DE393765C - Federnde Aufhaengung, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Federnde Aufhaengung, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE393765C
DE393765C DEM79873D DEM0079873D DE393765C DE 393765 C DE393765 C DE 393765C DE M79873 D DEM79873 D DE M79873D DE M0079873 D DEM0079873 D DE M0079873D DE 393765 C DE393765 C DE 393765C
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lever arm
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DEM79873D
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Albert Marsein
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ALBERT MARSEIN
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ALBERT MARSEIN
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf federnde Aufhängungen, insbesondere für Fahrzeuge, und bezweckt, eine Federung zu schaffen, welche allen Anforderungen im Gebrauche entspricht und außerdem leicht zu montieren und abnehmbar ist zwecks Reparatur.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß zwei elastische Systeme mit einer Hebelanordnung derart kombiniert werden, daß bei normalen Schwingungen bzw. Stößen auf das Rad beide elastische Systeme gleichzeitig wirksam sind, während erheblichere Schwingungen bzw. stärkere Stöße das eine der beiden elastischen Systeme ausschalten und das zweite allein zur Wirkung bringen.
Die Erfindung besteht in weiteren Ausführungsformen dieses Grundgedankens und umfaßt insbesondere solche elastische Anordnungen, welche beim Bruch in der Aufhängung eine weitere Benutzung derselben vor erfolgter Reparatur ermöglichen.
Des weiteren ermöglicht die Erfindung die Anwendung einer wirksamen Stoßdämpfung. Sie ist sowohl für bewegliche als auch für unbewegliche Anordnungen in gleicher Weise verwendbar.
Die Erfindung sei an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert:
Die Abb. 1 zeigt in Ansicht und teilweisem Schnitt eine elastische Aufhängung gemäß der Erfindung,
Abb. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie 2-2
der Abb. ι und gesehen in der dort gezeichneten Pfeilrichtung dar, und zwar für ein Fahrzeug, Abb. 3 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Ausführungsform des Dämpfers und Abb. 4 eine andere Ausführungsform bei Anwendung auf Ausführungsformen gemäß Abb. ι und 2.
Diese Ausführungsformen der Erfindung sollen nur eine der möglichen Anwendungen und ίο Verwirklichungen derselben vorzugsweise für ein Fahrzeug darstellen, das noch nicht mit einer elastischen Aufhängung versehen ist. Das Prinzip der Erfindung ist natürlich auch in anderen entsprechenden Ausführungsformen durchführbar.
Die elastische Aufhängung gemäß der Erfindung wird, wie üblich, an den äußeren Enden der Achsen α oder nur einer Achse des Fahrzeuges angebracht. Sie besteht aus einem Doppelhebel mit den Armen δ1, δ2 verschiedener Länge, welcher um einen festen Aufhängungspunkt, beispielsweise in einer zur Achse α senkrechten Ebene, drehbar aufgehängt ist. Der eine Arm δ1 erheblicher Länge trägt eine Feder d, welche an diesem Hebelarm b1 nahe seiner Drehachse c befestigt ist, während das freie Ende der Feder d auf der Achse α befestigt ist. Vorzugsweise kann diese Feder d weich ausgeführt werden, um Stöße auf das Fahrzeug mögliehst aufzufangen und dieses gut abzufedern. Vorzugsweise ist die Feder als mehrfache Blattfeder ausgebildet.
Eine andere Feder, die vorzugsweise härter ist als die Feder d und als Schraubenfeder ausgebildet werden kann, ist zwischen dem anderen Hebelarm δ2, der erheblich kleiner ist als der Hebelarm δ1, und einem festen Widerlager angeordnet, welch letzteres gleichfalls mit dem Fahrzeug verbunden ist. Die Feder e liegt einerseits in einem Teller g, welcher auf einem Bolzen f mittels Schrauben f1 gehalten wird und mit denen die Spannung dieser Feder eingestellt werden kann. Der Bolzen f ist in dem festen, mit dem Fahrgestell verbundenen Widerlager für die Feder e geführt und tritt durch eine Bohrung desselben hindurch. Er ist mit der Achse i fest verbunden, die horizontal liegt und zu beiden Seiten eines Ansatzes an dem Bolzen f Rollen h trägt, welch letztere an der Innenseite der Gabel δ20 anliegen, in welche sich das Ende des Hebelarmes δ2 teilt und mit der dieser Hebelarm das Ansatzstück am linken Ende des Bolzens f zweckmäßig mit Spiel umgreift.
Vorzugsweise ist an dem Fahrgestellrahmen j oder dem diesen ersetzenden Teil des Fahrzeuges ein Bock k an beiden Seiten angebracht, welcher die Drehachse c und zweckmäßig auch das Widerlager f für die Feder I aufweist. Bei dieser Anordnung werden der Hebelarm δ1 und die Achse α ihre relative Lage beibehalten, solange die Stöße auf die Achse keinen erheblichen Wert annehmen, während diese beiden Teile sich aufeinander zu und voneinander fort bewegen werden, sobald diese Stöße und damit die Schwingbewegungen der Achse α gewisse vorbestimmbare Werte überschreiten.
Finden keine Stöße oder nur geringfügige : Stöße auf die Achse α statt, so wird sich die beschriebene Aufhängung in der in Abb. 1 dargestellten Stellung befinden. Die beiden Federn d und e werden zusammen die Nachgiebigkeit und Weichheit der Aufhängung unterstützen. Da die Stärke dieser beiden Federn verschieden ist, j so werden sie durch verschiedene Lasten auch in verschiedener Weise durchgebogen, wegen ihrer verschiedenen Spannung werden sie daher im Zusammenhang mit ihrer verschiedenen Härte auch niemals gleiche Schwingungen ausführen können, wodurch die Gesamtdauer etwa auftretender Schwingungen herabgemindert wird. Wenn aber die Schwingungen beispielsweise infolge von starken Stoßen auf das Rad die normale Amplitude überschreiten, so werden sich die Achse α und der Arm δ1 relativ zueinander bewegen, und es wird die Achse α bei ihrer Bewegung nach aufwärts an den Hebelarm δ1 anstoßen. Hierdurch wird die Feder d ausgeschaltet, da nun die Achse α unmittelbar auf den Hebelarm δ1 einwirkt und bei ihrer Weiterbewegung nach oben diesen Hebelarm verdreht, wodurch auch der zweite Hebelarm δ2 im Uhrzeigersinn gedreht und die Feder e zusätzlich angespannt wird. Diese Feder e kommt nun allein zur Wirkung und wird infolge ihrer größeren Härte den Stoß kräftiger dämpfen und die Amplitude der Schwingung der Achse a verringern.
Durch diese Anordnung wird also ein Normalzustand eingestellt, bei dem beide Federn d und e gleichzeitig wirksam sind, während bei stärkeren Stoßen die weichere Feder d ausgeschaltet wird und die härtere Feder α allein eingeschaltet bleibt.
Erforderlichenfalls können mit der vorbeschriebenen Aufhängung noch weitere Anordnungen verbunden werden.
So kann beispielsweise mit jeder Aufhängung ein Stoßdämpfer verbunden werden, der auf das äußere Ende des langen Hebelarms δ1 einwirkt und irgendeine geeignete Ausbildung besitzt. Beispielsweise kann er als Stoßdämpfer nach dem Reibungsprinzip ausgebildet werden, wie in Abb. 4 bei 1 schematisch dargestellt ist. Ebenso kann auch ein Flüssigkeitsstoßdämpfer m Anwendung finden, wie in Abb. 3 schematisch dargestellt ist.
Es kann aber auch ein zangenartig wirkender, in Abb. 1 und 2 beispielsweise dargestellter elastischer Stoßdämpfer angewendet werden. Dieser besteht aus einem Querstück n, das am Fahrzeugrahmen / befestigt ist. Zwei Blatt-
federn ο sind an ihren äußeren Enden an diesem Querstück befestigt. Zwei Reibklötze p sind an den anderen Enden dieser Blattfedern ο angelenkt und liegen zu beiden Seiten einer zu diesem Zwecke vorgesehenen Verlängerung δ10 des Hebelarms δ1 auf. Diese Blattfedern zusammen mit den Reibklötzen ergeben eine Art Zange, innerhalb deren sich das Ende des Hebelarms δ1 bewegt.
ίο Um die Wirkung der Reibzange einstellen zu können, können weitere Mittel vorgesehen werden. Beispielsweise kann eine Schelle q verwendet werden, welche die beiden Blattfedern ο mit Spiel umfaßt und wobei die Spannung der Blattfedern mittels eines Schraubenbolzens q\ eingestellt werden kann. Zweckmäßig ist sie in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise durch Langloch und Zapfen mit dem Querstück η beweglich verbunden. Um auch etwaigen Seitenbewegungen der Achse α Rechnung zu tragen und hierbei eine Störung der Spannung der Federn 0 möglichst zu vermeiden, kann dieser zangenartige Stoßdämpfer auch gelenkig am Fahrgestell aufgehängt werden, mittels des BoI-zens n1 und des Augenstückes r, welch letzteres am Fahrgestellrahmen j o. dgl. befestigt ist.
Derart erhält man einen äußerst wirksamen und einfachen Stoßdämpfer, der auf das äußere Ende des Armes b1 einwirkt und der bewirkt, daß dieser Arm so stark als möglich gebremst wird und sich mit den gefederten Massen so lange als möglich allein auf und ab bewegt, bis die Achse α an den Arm b1 anstößt. Anderseits ergibt dies einen Stoßdämpfer einfachster Konstruktion und leichtester Montage. Diese Anwendung des Stoßdämpfers ergibt eine große Annehmlichkeit und hat den Vorteil im vorliegenden Fall, daß der Stoßdämpfer nicht, wie sonst, unmittelbar zwischen den gefederten und ungefederten Massen angebracht ist, sondern vielmehr zwischen der gefederten und einer teilweise gefederten Masse.
Die Aufhängung kann außerdem noch mit einem vorzugsweise elastischen Stück s versehen werden, gegen das beispielsweise der Hebelarm b1 anstoßen kann, wenn irgendein Teil der Aufhängung, beispielsweise der Hebelarm bl selbst, brechen sollte. Zweckmäßig wird hier der Hebelarm b1 mit einer hakenartigen Aussparung δ3 versehen, in welche die Achse α sich heineinbewegen kann. Diese Aussparung ermöglicht bei jeder Last eine weiche Abfederung in der Normallage, anderseits ist es möglich, wenn ein Bruch aufgetreten ist und die Reparatur nicht sofort vorgenommen werden kann, daß das Fahrzeug weiter gefahren wird, bis es repariert werden kann. In jedem Fall kann aber die Reparatur vorgenommen werden, ohne das Fahrzeug anzuheben. Außerdem ist die Reparatur sehr einfach, weil alle Teile der Aufhängung leicht zugänglich und ersetzbar sind und ebenso leicht abgenommen und befestigt werden können mittels Schrauben, die hier überall Anwendung finden können.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Federnde Aufhängung, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem schwingbaren Hebelsystem zwei elastische Systeme derart verbunden sind, daß bei Schwingungen bzw. Stoßen auf das Rad vorbestimmter Größe beide elastische Systeme wirksam sind, während bei Überschreiten der vorbestimmten Schwingungsamplitüde bzw. bei Auftreten größerer Stöße das eine elastische System ausgeschaltet wird und auf das. in gleicher Richtung weiter schwingende Hebelsystem nur das andere elastische System wirksam bleibt.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen drehbar aufgehängten starren Doppelhebel (δ1, δ2), zwischen dessen einem Arme (δ2) und dem abzufedernden Körper in an- sich bekannter Weise ein elastisches System (e) angeordnet ist, während an dessen anderem Arm (δ1) das andere elastische System (d) befestigt und mit der Fahrzeugachse derart verbunden ist, daß die letztere beim Überschreiten eines vorbestimmbaren Schwingungsweges an diesen go Arm (δ1) anstößt und diesen in gleicher Bewegungsrichtung weiter mitnehmen kann, wobei das an dem Hebelarm (δ1) befestigte andere elastische System (d) ausgeschaltet ist. -
• 3. Aufhängung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Stoßdämpfer zwischen dem Hebelarm (δ1) und dem abzufedernden Körper (7), vorzugsweise in Form einer federnden Reibzange, welche mit dem abzufedernden Körper zweckmäßig beweglich verbunden ist und auf dem Hebelarm (δ1) schleift.
4. Aufhängung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm (δ1) des schwingbaren Hebelsystems derart über der Radachse (a) angeordnet ist, daß beim Bruch der die Radachse haltenden Feder (d) die letztere in eine Aufnahmeöffnung (δ3) des Schwinghebels eintritt und derart no weiterhin in Verbindung mit dem Fahrgestell bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnußgen.
DEM79873D 1922-08-30 1922-12-06 Federnde Aufhaengung, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE393765C (de)

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