DE393765C - Federnde Aufhaengung, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents
Federnde Aufhaengung, insbesondere fuer FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE393765C DE393765C DEM79873D DEM0079873D DE393765C DE 393765 C DE393765 C DE 393765C DE M79873 D DEM79873 D DE M79873D DE M0079873 D DEM0079873 D DE M0079873D DE 393765 C DE393765 C DE 393765C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- elastic
- lever
- spring
- lever arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/32—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
- B60G11/34—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/32—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
- B60G11/34—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
- B60G11/36—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also helical, spiral or coil springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G15/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
- B60G15/02—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M23/00—Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
- F02M23/04—Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control
- F02M23/08—Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus
- F02M23/09—Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus using valves directly opened by low pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M9/00—Carburettors having air or fuel-air mixture passage throttling valves other than of butterfly type; Carburettors having fuel-air mixing chambers of variable shape or position
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Springs (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf federnde Aufhängungen,
insbesondere für Fahrzeuge, und bezweckt, eine Federung zu schaffen, welche allen Anforderungen im Gebrauche entspricht
und außerdem leicht zu montieren und abnehmbar ist zwecks Reparatur.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß zwei elastische Systeme mit einer Hebelanordnung
derart kombiniert werden, daß bei normalen Schwingungen bzw. Stößen auf das Rad beide elastische Systeme gleichzeitig wirksam
sind, während erheblichere Schwingungen bzw. stärkere Stöße das eine der beiden elastischen
Systeme ausschalten und das zweite allein zur Wirkung bringen.
Die Erfindung besteht in weiteren Ausführungsformen dieses Grundgedankens und umfaßt
insbesondere solche elastische Anordnungen, welche beim Bruch in der Aufhängung eine
weitere Benutzung derselben vor erfolgter Reparatur ermöglichen.
Des weiteren ermöglicht die Erfindung die Anwendung einer wirksamen Stoßdämpfung.
Sie ist sowohl für bewegliche als auch für unbewegliche Anordnungen in gleicher Weise verwendbar.
Die Erfindung sei an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnung näher erläutert:
Die Abb. 1 zeigt in Ansicht und teilweisem Schnitt eine elastische Aufhängung gemäß der
Erfindung,
Abb. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie 2-2
der Abb. ι und gesehen in der dort gezeichneten Pfeilrichtung dar, und zwar für ein Fahrzeug,
Abb. 3 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Ausführungsform des Dämpfers und
Abb. 4 eine andere Ausführungsform bei Anwendung auf Ausführungsformen gemäß Abb. ι
und 2.
Diese Ausführungsformen der Erfindung sollen nur eine der möglichen Anwendungen und
ίο Verwirklichungen derselben vorzugsweise für ein Fahrzeug darstellen, das noch nicht mit einer
elastischen Aufhängung versehen ist. Das Prinzip der Erfindung ist natürlich auch in anderen
entsprechenden Ausführungsformen durchführbar.
Die elastische Aufhängung gemäß der Erfindung wird, wie üblich, an den äußeren Enden
der Achsen α oder nur einer Achse des Fahrzeuges angebracht. Sie besteht aus einem Doppelhebel
mit den Armen δ1, δ2 verschiedener Länge, welcher um einen festen Aufhängungspunkt, beispielsweise in einer zur Achse α senkrechten
Ebene, drehbar aufgehängt ist. Der eine Arm δ1 erheblicher Länge trägt eine Feder
d, welche an diesem Hebelarm b1 nahe seiner
Drehachse c befestigt ist, während das freie Ende der Feder d auf der Achse α befestigt ist.
Vorzugsweise kann diese Feder d weich ausgeführt werden, um Stöße auf das Fahrzeug mögliehst
aufzufangen und dieses gut abzufedern. Vorzugsweise ist die Feder als mehrfache Blattfeder
ausgebildet.
Eine andere Feder, die vorzugsweise härter ist als die Feder d und als Schraubenfeder ausgebildet
werden kann, ist zwischen dem anderen Hebelarm δ2, der erheblich kleiner ist als der
Hebelarm δ1, und einem festen Widerlager angeordnet, welch letzteres gleichfalls mit dem
Fahrzeug verbunden ist. Die Feder e liegt einerseits in einem Teller g, welcher auf einem
Bolzen f mittels Schrauben f1 gehalten wird
und mit denen die Spannung dieser Feder eingestellt werden kann. Der Bolzen f ist in dem
festen, mit dem Fahrgestell verbundenen Widerlager für die Feder e geführt und tritt durch
eine Bohrung desselben hindurch. Er ist mit der Achse i fest verbunden, die horizontal liegt
und zu beiden Seiten eines Ansatzes an dem Bolzen f Rollen h trägt, welch letztere an der
Innenseite der Gabel δ20 anliegen, in welche sich das Ende des Hebelarmes δ2 teilt und mit
der dieser Hebelarm das Ansatzstück am linken Ende des Bolzens f zweckmäßig mit Spiel umgreift.
Vorzugsweise ist an dem Fahrgestellrahmen j oder dem diesen ersetzenden Teil des Fahrzeuges
ein Bock k an beiden Seiten angebracht, welcher die Drehachse c und zweckmäßig auch
das Widerlager f für die Feder I aufweist. Bei dieser Anordnung werden der Hebelarm δ1
und die Achse α ihre relative Lage beibehalten,
solange die Stöße auf die Achse keinen erheblichen Wert annehmen, während diese beiden
Teile sich aufeinander zu und voneinander fort bewegen werden, sobald diese Stöße und damit
die Schwingbewegungen der Achse α gewisse vorbestimmbare Werte überschreiten.
Finden keine Stöße oder nur geringfügige : Stöße auf die Achse α statt, so wird sich die beschriebene
Aufhängung in der in Abb. 1 dargestellten Stellung befinden. Die beiden Federn d
und e werden zusammen die Nachgiebigkeit und Weichheit der Aufhängung unterstützen. Da
■ die Stärke dieser beiden Federn verschieden ist, j so werden sie durch verschiedene Lasten auch
in verschiedener Weise durchgebogen, wegen ihrer verschiedenen Spannung werden sie daher
im Zusammenhang mit ihrer verschiedenen Härte auch niemals gleiche Schwingungen ausführen
können, wodurch die Gesamtdauer etwa auftretender Schwingungen herabgemindert wird.
Wenn aber die Schwingungen beispielsweise infolge von starken Stoßen auf das Rad die normale
Amplitude überschreiten, so werden sich die Achse α und der Arm δ1 relativ zueinander
bewegen, und es wird die Achse α bei ihrer Bewegung nach aufwärts an den Hebelarm δ1 anstoßen.
Hierdurch wird die Feder d ausgeschaltet, da nun die Achse α unmittelbar auf den
Hebelarm δ1 einwirkt und bei ihrer Weiterbewegung nach oben diesen Hebelarm verdreht,
wodurch auch der zweite Hebelarm δ2 im Uhrzeigersinn gedreht und die Feder e zusätzlich
angespannt wird. Diese Feder e kommt nun allein zur Wirkung und wird infolge ihrer
größeren Härte den Stoß kräftiger dämpfen und die Amplitude der Schwingung der Achse a
verringern.
Durch diese Anordnung wird also ein Normalzustand eingestellt, bei dem beide Federn d und e
gleichzeitig wirksam sind, während bei stärkeren Stoßen die weichere Feder d ausgeschaltet wird
und die härtere Feder α allein eingeschaltet bleibt.
Erforderlichenfalls können mit der vorbeschriebenen Aufhängung noch weitere Anordnungen
verbunden werden.
So kann beispielsweise mit jeder Aufhängung ein Stoßdämpfer verbunden werden, der auf das
äußere Ende des langen Hebelarms δ1 einwirkt und irgendeine geeignete Ausbildung besitzt.
Beispielsweise kann er als Stoßdämpfer nach dem Reibungsprinzip ausgebildet werden, wie
in Abb. 4 bei 1 schematisch dargestellt ist. Ebenso kann auch ein Flüssigkeitsstoßdämpfer
m Anwendung finden, wie in Abb. 3 schematisch dargestellt ist.
Es kann aber auch ein zangenartig wirkender, in Abb. 1 und 2 beispielsweise dargestellter
elastischer Stoßdämpfer angewendet werden. Dieser besteht aus einem Querstück n, das am
Fahrzeugrahmen / befestigt ist. Zwei Blatt-
federn ο sind an ihren äußeren Enden an diesem Querstück befestigt. Zwei Reibklötze p
sind an den anderen Enden dieser Blattfedern ο angelenkt und liegen zu beiden Seiten einer zu
diesem Zwecke vorgesehenen Verlängerung δ10 des Hebelarms δ1 auf. Diese Blattfedern zusammen
mit den Reibklötzen ergeben eine Art Zange, innerhalb deren sich das Ende des Hebelarms
δ1 bewegt.
ίο Um die Wirkung der Reibzange einstellen zu
können, können weitere Mittel vorgesehen werden. Beispielsweise kann eine Schelle q verwendet
werden, welche die beiden Blattfedern ο mit Spiel umfaßt und wobei die Spannung der
Blattfedern mittels eines Schraubenbolzens q\ eingestellt werden kann. Zweckmäßig ist sie
in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise durch Langloch und Zapfen mit dem Querstück η beweglich
verbunden. Um auch etwaigen Seitenbewegungen der Achse α Rechnung zu tragen
und hierbei eine Störung der Spannung der Federn 0 möglichst zu vermeiden, kann dieser
zangenartige Stoßdämpfer auch gelenkig am Fahrgestell aufgehängt werden, mittels des BoI-zens
n1 und des Augenstückes r, welch letzteres
am Fahrgestellrahmen j o. dgl. befestigt ist.
Derart erhält man einen äußerst wirksamen und einfachen Stoßdämpfer, der auf das äußere
Ende des Armes b1 einwirkt und der bewirkt, daß dieser Arm so stark als möglich gebremst
wird und sich mit den gefederten Massen so lange als möglich allein auf und ab bewegt, bis
die Achse α an den Arm b1 anstößt. Anderseits
ergibt dies einen Stoßdämpfer einfachster Konstruktion und leichtester Montage. Diese Anwendung
des Stoßdämpfers ergibt eine große Annehmlichkeit und hat den Vorteil im vorliegenden
Fall, daß der Stoßdämpfer nicht, wie sonst, unmittelbar zwischen den gefederten und
ungefederten Massen angebracht ist, sondern vielmehr zwischen der gefederten und einer teilweise
gefederten Masse.
Die Aufhängung kann außerdem noch mit einem vorzugsweise elastischen Stück s versehen
werden, gegen das beispielsweise der Hebelarm b1 anstoßen kann, wenn irgendein Teil der
Aufhängung, beispielsweise der Hebelarm bl selbst, brechen sollte. Zweckmäßig wird hier
der Hebelarm b1 mit einer hakenartigen Aussparung
δ3 versehen, in welche die Achse α sich heineinbewegen kann. Diese Aussparung ermöglicht
bei jeder Last eine weiche Abfederung in der Normallage, anderseits ist es möglich,
wenn ein Bruch aufgetreten ist und die Reparatur nicht sofort vorgenommen werden
kann, daß das Fahrzeug weiter gefahren wird, bis es repariert werden kann. In jedem Fall
kann aber die Reparatur vorgenommen werden, ohne das Fahrzeug anzuheben. Außerdem ist
die Reparatur sehr einfach, weil alle Teile der Aufhängung leicht zugänglich und ersetzbar
sind und ebenso leicht abgenommen und befestigt werden können mittels Schrauben, die
hier überall Anwendung finden können.
Claims (4)
1. Federnde Aufhängung, insbesondere für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß
mit einem schwingbaren Hebelsystem zwei elastische Systeme derart verbunden sind,
daß bei Schwingungen bzw. Stoßen auf das Rad vorbestimmter Größe beide elastische
Systeme wirksam sind, während bei Überschreiten der vorbestimmten Schwingungsamplitüde
bzw. bei Auftreten größerer Stöße das eine elastische System ausgeschaltet wird und auf das. in gleicher Richtung weiter
schwingende Hebelsystem nur das andere elastische System wirksam bleibt.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen drehbar aufgehängten
starren Doppelhebel (δ1, δ2), zwischen dessen einem Arme (δ2) und dem abzufedernden
Körper in an- sich bekannter Weise ein elastisches System (e) angeordnet ist, während an
dessen anderem Arm (δ1) das andere elastische System (d) befestigt und mit der Fahrzeugachse
derart verbunden ist, daß die letztere beim Überschreiten eines vorbestimmbaren Schwingungsweges an diesen go
Arm (δ1) anstößt und diesen in gleicher Bewegungsrichtung weiter mitnehmen kann,
wobei das an dem Hebelarm (δ1) befestigte andere elastische System (d) ausgeschaltet
ist. -
• 3. Aufhängung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Stoßdämpfer
zwischen dem Hebelarm (δ1) und dem abzufedernden Körper (7), vorzugsweise in Form
einer federnden Reibzange, welche mit dem abzufedernden Körper zweckmäßig beweglich
verbunden ist und auf dem Hebelarm (δ1) schleift.
4. Aufhängung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm
(δ1) des schwingbaren Hebelsystems derart über der Radachse (a) angeordnet ist, daß
beim Bruch der die Radachse haltenden Feder (d) die letztere in eine Aufnahmeöffnung
(δ3) des Schwinghebels eintritt und derart no
weiterhin in Verbindung mit dem Fahrgestell bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnußgen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE305168A BE305168A (fr) | 1922-08-30 | 1922-08-30 | Perfectionnements apportés aux suspensions élastiques, notamment à celles pour véhicules |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE393765C true DE393765C (de) | 1924-04-07 |
Family
ID=40457019
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM79873D Expired DE393765C (de) | 1922-08-30 | 1922-12-06 | Federnde Aufhaengung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
DEM95320D Expired DE455453C (de) | 1922-08-30 | 1926-07-08 | Federnde Aufhaengung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM95320D Expired DE455453C (de) | 1922-08-30 | 1926-07-08 | Federnde Aufhaengung, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (2) | BE305168A (de) |
DE (2) | DE393765C (de) |
FR (2) | FR570245A (de) |
-
1922
- 1922-08-30 BE BE305168A patent/BE305168A/xx unknown
- 1922-12-06 DE DEM79873D patent/DE393765C/de not_active Expired
-
1923
- 1923-08-29 FR FR570245D patent/FR570245A/fr not_active Expired
-
1926
- 1926-06-19 BE BE334829A patent/BE334829R/xx active
- 1926-07-08 DE DEM95320D patent/DE455453C/de not_active Expired
-
1927
- 1927-06-18 FR FR636235D patent/FR636235A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR636235A (fr) | 1928-04-04 |
DE455453C (de) | 1928-02-01 |
FR570245A (fr) | 1924-04-25 |
BE305168A (fr) | 1922-09-15 |
BE334829R (fr) | 1926-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2013160079A1 (de) | Vorrichtung zur kraftübertragung zwischen fahrwerk und wagenkasten eines schienenfahrzeugs | |
DE2054556C3 (de) | Radaufhängung fur Kraftfahrzeuge | |
DE2657390C3 (de) | Befestigung eines eine starre Hinterachse führenden Blattfederpakets am Fahrzeugkörper | |
DE2721926A1 (de) | Federung fuer einen fahrzeugsitz | |
DE102017206020B4 (de) | Blattfederanordnung für Kraftfahrzeuge | |
DE1802474A1 (de) | Abgefederte Sitzaufhaengung fuer Fahrzeuge aller Art,insbesondere Kraftfahrzeuge oder Arbeitsmaschinen | |
DE393765C (de) | Federnde Aufhaengung, insbesondere fuer Fahrzeuge | |
DE946412C (de) | Stabilisator | |
DE4427172A1 (de) | Radaufhängung, insbesondere Hinterachsaufhängung für Nutzfahrzeuge | |
DE914938C (de) | Kraftfahrzeugfederung mit Drehstab-Stabilisator | |
DE4012329C2 (de) | Radaufhängung | |
DE899908C (de) | Federung fuer ein Raederpaar von Kraftfahrzeugen | |
DE939933C (de) | Aufhaengung einer Wiege am Laufwerkrahmen von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen | |
AT152203B (de) | Federeinrichtung für schwingende Maschinenteile beliebiger Art. | |
DE444403C (de) | Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE534525C (de) | Abfederung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE449828C (de) | Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE410906C (de) | Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE931872C (de) | Schraubenfederung mit nahezu waagerechter Federungskennlinie fuer Kraftfahrzeuge | |
DE917049C (de) | Federlasche | |
DE2758721A1 (de) | Reibungsverstaerkende endenausfuehrung fuer blattfedern | |
EP0122513A2 (de) | Elastische Fahrerhauslagerung eines Lastkraftwagens | |
DE924073C (de) | Abfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftradgabeln | |
DE2154364A1 (de) | Elastische abstuetzung des fahrerhauses von lastkraftwagen | |
DE425587C (de) | Feldgeschuetz fuer grosse Schusswinkel, dessen Lafette mit zwei Spornen versehen ist |