DE1218733B - Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmischpolymerisaten

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DE1218733B
DE1218733B DEM57339A DEM0057339A DE1218733B DE 1218733 B DE1218733 B DE 1218733B DE M57339 A DEM57339 A DE M57339A DE M0057339 A DEM0057339 A DE M0057339A DE 1218733 B DE1218733 B DE 1218733B
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Dr Corrado Mazzolini
Dr Sergio Lo Monaco
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c - 25/01
Nummer: 1218 733
Aktenzeichen: M 57339IV d/39 c
Anmeldetag: 27. Juni 1963
Auslegetag: 8. Juni 1966
Es ist bekannt, daß die Mischpolymerisate von Acrylnitril mit Vinylidenchlorid sehr wertvolle synthetische Fasern oder Fäden bilden. Ferner ist die Herstellung von Fasern oder Fäden aus Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von Acrylnitril bekannt, welche einen geringen Prozentsatz] an anderen Vinylmonomeren enthalten. Die Vinylmonomeren, welche hauptsächlich zur Anwendung in den polymeren Acrylnitrilmassen gelangen, sind z. B. Vinylacetat, Methyl- oder Äthylacrylat und -methacrylat oder Styrol und besitzen die Wirkung, die Farbstoffaufnahmefähigkeit der daraus hergestellten Fäden oder Fasern zu erhöhen.
Die Mischpolymerisation von Acrylnitril mit Vinylidenchlorid führt zu Mischpolymerisaten mit besseren Merkmalen oder Eigenschaften. Diese Mischpolymerisate zeigen 'zwei wichtige Vorteile für die Erzeugung von synthetischen Fasern oder Fäden, nämlich :■
1. Der Halogengehalt verleiht der Faser oder dem Faden Eigenschaften von Beständigkeit gegenüber Entflammbarkeit oder Entzündbarkeit, welche sehr wertvoll sind, insbesondere bei Verarbeitung zu Teppichen, Vorhängen, Decken und insbesondere bei Gebfauch in Theatern, Schiffen, Flugzeugen und anderen öffentlichen Plätzen, wo die Feuergefahr besonders groß ist.
2. Die Glasübergangstemperatur der Mischpolymerisate von Acrylnitril mit Vinylidenchlorid ist beachtlich erhöht und ändert sich von einem Wert von 870C für reines Polyacrylnitril oder dessen Mischpolymerisate mit geringen Mengen an Vinylacetat und anderen Acrylmonomeren zu Werten von 110 bis 135°C für Vinylidenchloridgehalte zwischen 7 und 30 Gewichtsprozent. Dies bedeutet, daß die Fasern oder Fäden eine gute Beständigkeit gegenüber Deformierungsbeanspruchungen, *bst bei Temperaturen, die gleich oder oberhalb des Siedepunktes von Wasser sind, beibehalten, wodurch den Endprodukten eine beachtliche Beständigkeit gegenüber Beanspruchungsbehandlung, selbst unter der vereinigten Wirkung von Feuchtigkeit und Hitze, verliehen wird.
Es ist bereits bekannt, ternäre Mischpolymerisate aus mindestens 75 Gewichtsprozent Acrylnitril, bis zu 20 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid und 0,1 bis 5% eines anderen Alkenylmonomeren mit freier Säurefunktion in Form ihrer Alkalisalze, nämlich styrolsulfonsaures Natrium, herzustellen. Dadurch wird die Farbstoffaufnahmefähigkeit der Mischpoly-Verf ahren zur Herstellung von
Acrylnitrilmischpolymerisaten
Anmelder:
Monsanto Company, St. Louis, Mo. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand und Dipl.-Ing. W. Niemann,
Patentanwälte, München 15, Nußbaumstr. 10
Als Erfinder benannt:
Dr. Corrado Mazzolini,
Dr. Sergio Lo Monaco, Mestre, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 27. Juni 1962 (24 816)
i>o merisate aus Acrylnitril und Vinylidenchlorid verbessert.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Acrylmischpolymerisaten durch Polymerisation von 62 bis 94% Acrylnitril, 5 bis 25% Vinylidenchlorid und 0,1 bis 3% mindestens eines anderen Alkenylmonomeren mit mindestens einer freien Säurefunktion auch in Form seiner Alkalisalze in wäßriger Suspension in Gegenwart eines freie Radikale liefernden Redoxkatalysatorsystems gefunden, bei dem dann PoIymerisate mit hoher Flammbeständigkeit und verbesserter Farbstoffaufnahmefähigkeit gegenüber basischen Farbstoffen und Dispersionsfarbstoffen erhalten werden, wenn zur Herstellung quaternärer Mischpolymerisate außerdem noch 1 bis 10 %, vorzugsweise 3 bis 8 %, mindestens eines anderen Vinylmonomeren, das eine Seitengruppe mit einer größeren sterischen Behinderung als die Cyanidgruppe aufweist, eingesetzt werden.
Vinylmonomere, die Seitengruppen mit einer größeren sterischen Behinderung als die Cyanidgruppen aufweisen, sind Vinylacetat, Methylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylacrylat, Äthylmethacrylat, Styrol, α-Methylstyrol, Acrylamid, N-Methyl- und N-Äthylacrylamid. Alkenylmonomere, die mindestens eine frei verfügbare Säurefunktion besitzen, sind Itaconsäure, Zimtsäure, Maleinsäure oder Maleinsäureanhydrid, Carboxyvinylphthalsäure, Vinylbenzolsulfonsäure, Allylsulfonsäure, Methallylsulfonsäure oder die entsprechenden Salze dieser Säuren.
Durch die besondere Monomerenkombination beim Verfahren der Erfindung werden Mischpolymerisate mit erhöhter chemischer Affinität für Farbstoffe
609 578/555
erhalten und dadurch eine bessere Farbstabilität erzielt, die bei den bisher bekannten Polymerisaten nicht erreicht worden ist.
Diese Feststellung ist im Hinblick auf die Tatsache überraschend, daß die Mischmonomeren mit Seitengruppen von sterischer Behinderung und die Mischmonomeren mit Säurefunktion bei einzelner oder getrennter Verwendung unwirksam sind, wie in den nachstehenden Beispielen deutlich gezeigt ist.
Die durch das Verfahren gemäß der Erfindung erzielbaren besonderen Vorteile werden nachstehend an Hand von Vergleichsversuchen noch näher erläutert, die klar erkennen lassen, daß durch das Verfahren der Erfindung eine besondere synergistische Wirkung erzielt wird. . *5
In der nachstehenden Tabelle sind die Ergebnisse von drei Versuchen zusammengefaßt, wobei ein Versuch mit einem Standardmischpolymerisat aus 93,2 % Acrylnitril und 6,8% Vinylacetat, ein Versuch mit einem Terpolymerisat aus 90,5% Acrylnitril, 11,8% Vinylidenchlorid und 0,5 % Zimtsäure und der dritte Versuch mit dem Tetrapolymerisat gemäß dem Verfahren der Erfindung aus 85,5% Acrylnitril, 10,8% Vinylidenchlorid, 5,4% Vinylacetat und 0,5% Zimtsäure ausgeführt wurden.
Die synergistische Wirkung ist insbesondere aus der mit »Anfärbbarkeit« bezeichneten Spalte ersichtlich.
Die mit diesen Proben ausgeführte Prüfung auf die Konzentration an basischem Farbstoff erfolgte in der Weise, daß Tuchmuster von jedem Versuchsgewebe gleichzeitig gefärbt wurden, wobei sie in ein Farbbad mit einer nicht ausreichenden Menge eines basischen Standardfarbstoffs (Color Judex Basic Blue 22), um alle Proben vollständig zu färben, eingetaucht wurden. Das Färbbad ist also bereits erschöpft, bevor alle Muster die gesamte Menge Farbstoff, die sie aufnehmen können, absorbiert haben. Unter diesen Bedingungen zeigt das Muster mit der größten Affinität für den Farbstoff die größte Farbstoffabsorption. Diese Absorption wird gemessen, indem man die relative Helligkeit oder Leuchtkraft jedes Musters aus den gebräuchlichen Tristimuluskoordinaten bestimmt und die Ergebnisse als Plus- oder Minuswerte einer gegebenen Zahl von Leuchtkrafteinheiten aufzeichnet, die größer oder kleiner als diejenige eines in dem gleichen Bad gefärbten Standardgewebemusters ist, dessen Leuchtkraft willkürlich mit Null angegeben wurde.
Aus der nachstehenden Tabelle I ist ersichtlich, daß das aus dem Polymerisat, welches in dem Versuch Nr. 173 erzeugt wurde, erhaltene Fasermaterial mit 22,2 Leuchtkrafteinheiten heller in der Farbe ist als das gleichzeitig gefärbte, als Standard verwendete Muster des Versuchs CP-16. Dabei war dieses Fasermaterial des Versuchs 173 aus dem Polymerisat, das lediglich Acrylnitril, Vinylidenchlorid und Zimtsäure allein, jedoch kein Vinylacetat enthielt, gebildet. Im Gegensatz dazu war die Faser aus dem Polymerisat des Versuchs Nr. 158, welches 4,7 Gewichtsprozent Vinylacetat enthielt, um 4,4 Leuchtkrafteinheiten dunkler als die Standardprobe und hatte demgemäß eine entsprechend größere Menge an basischem Farbstoff absorbiert. Dieser deutliche Kontrast zwischen den erhältlichen Aufnahmemengen an basischem Farbstoff in einem Vierkomponentenmischpolymerisat 6g gegenüber dem um 22 Einheiten weniger Farbstoff absorbiert enthaltenden Terpolymerisat zeigt klar und deutlich die synergistische Wirkung und den technischen Fortschritt an, welche gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten werden.
Tabelle I
Polymerisattonsversuch I Nr. 158 ; Nr.
i ; Standard
Nr. 173 CP-16
' 85,5
Monomerenmischung· : 10,8 ·, 93,2
Acrylnitril, % 90,5 ' 5,4 :
Vinylidenchlorid, % 11,8 0,5 6,8
Vinylacetat, % ■ ■ ■ 0
Zimtsäure, % 0,5 0,146
Polymerisat 4,7 1,55
spezifische Viskosität •0,127
VA 0 16,3
Aufnahmefähigkeit 10,7
für basischen Farbstoff 16.J 569
Farbe . 98,6 571
DWL 573 94.4 ■ 98,7
PI 98,3 95.7
B 93.5
Wärmebehandelte Faser
Mechanische
Eigenschaften
Titer, den/Faden .
Reißfestigkeit,
g/den
Dehnung, %■
Farbe
.DWL
PI
B
Δ PI
AB
Anfärbbarkeit
Konzentration an
basischem
Farbstoff
2,7
2,8
20,9
574
94,7
77,6
3,5
3,1
2,8
3,2
, 28,5
! 575
■ 92,3
1 77,1
+22,2 , -4,4
3,1
2,6
34,0
574
95,2
79,7
4,6
3,7
Tatsächlich ist es aus einer Prüfung der Werte für die verschiedenen Arten von Fasern oder Fäden ersichtlich, daß nur die Fasern oder Fäden, welche aus den Mischpolymerisaten, hergestellt gemäß der Erfindung, erhalten worden sind, zusammen mit der Eigenschaft der Beständigkeit gegenüber Flammenausbreitung eine gute Aufnahmefähigkeit für basische und Dispersionsfarbstoffe aufweisen. Diese Fasern oder Fäden besitzen auch eine in der Hauptsache reine und angenehme oder gefällige weiße Farbe und zeigen ausgezeichnete physikalische Eigenschaften, wie in der Tabelle II angegeben ist, in welcher DWL die dominierende oder Hauptwellenlänge, IP den Reinheitsindex, und L die Leuchtkraft bedeuten. Diese drei Wertangaben dienen der Bewertung der Farbe entsprechend dem C.I.E.-System (Journal of the Society of America, Bd. 28, S. 52 [1938], und den Veröffentlichungen von National Bureau of Standards in »Paper Trade Journal«, Bd. 103 bis 108, S. 38 [1936]).
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von weiteren Beispielen und Vergleichsversuchen näher erläutert.
Vergleichsversuch A
In einen mit Rührer und einem Überlaufrohr für die Abgabe der Reaktionsmischung versehenen Glasreaktor, welcher unter einem Stickstoffstrom gehalten
5 6
ist, werden kontinuierlich 90 Teile Acrylnitril, 10 Ge- Die Farbstofläufnahmefähigkeit des Polymerisats ist
wichtsteile Vinylidenchlorid und 600 Teile Wasser gut.
in zwei getrennten Strömen, welche die erforderlichen Beispiel 2 Mengen an Kaliumpersulfatkatalysator und Schwefel- Ein Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Vinylacetat-Zimtdioxydaktivator für die Einleitung der Polymerisation 5 säure-Tetrapolymerisat wird durch Polymerisation zusammen mit der erforderlichen Menge an Natrium- von 84,5 Teilen Acrylnitril, 10 Teilen Vinylidenchlorid, bicarbonat, um den pH-Wert etwa bei 3 zu halten, 5 Teilen Vinylacetat und 0,5 Teilen Zimtsäure unter enthalten, zugeführt. Die Verweilzeit der Reagenzien entsprechenden Bedingungen, wie im Vergleichsin dem Reaktor beträgt etwa 75 Minuten. Aus dem versuch 1 beschrieben, während einer Reaktionszeit Überlauf rohr wird eine Reaktionsmischung abgegeben, io von 40 Minuten hergestellt. Die Ergebnisse der welche 72 Gewichtsteile eines Polymerisats mit einer Bestimmungen sind in der nachstehenden Tabelle II Zusammensetzung von 87,9 % Acrylnitril und 12,1 % dargestellt. Die Farbstoffaufnahmefähigkeit ist gut. Vinylidenchlorid enthält. Die Farbstoffaufnahmefähigkeit dieses Mischpolymerisats ist sehr gering und , Beispiel 3 praktisch gleich Null. 15 Ein Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Vinylacetat-Zimt-
Voraipirhsvorsiirh Ti säure-Tetrapolymerisat wird durch Polymerisation
vergieicnsversucn ο von ^5 Teilen Acrylnitril; 10 Teikn vinylidenchlorid,
Ein Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Mischpolymerisat 4 Teilen Vinylacetat und 0,5 Teilen Zimtsäure unter
wird gemäß der im vorstehenden Versuch beschrie- entsprechenden Bedingungen, wie im Vergleichsversuch benen Weise hergestellt, wobei lediglich die Reaktions- 20 A beschrieben, hergestellt. Die Ergebnisse der Be-
zeit verändert wird, welche in diesem Fall 40 Minuten Stimmungen sind in der nachstehenden Tabelle II
beträgt. Das erhaltene Mischpolymerisat besitzt eine angegeben. Die Farbstoffaufnahmefähigkeit ist gut. Zusammensetzung von 86,3% Acrylnitril und 13,7%
Vinylidenchlorid. Die Farbstoffaufnahmefähigkeit ist B e i s ρ 1 e 1 4
sehr gering. ■ h h 25 Ein Ac^lnitril-yinyu'denchlorid-Vmylacetat-zimt-
Vergleichsversuch C säure-Tetrapolymerisat wird durch Polymerisation
Ein Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Vinylacetat-Ter- von 86,5 Teilen Acrylnitril, 10 Teilen Vinylidenchlorid,
polymerisat wird durch Polymerisation von 84 Teilen 3 Teilen Vinylacetat und 0,5 Teilen Zimtsäure unter Acrylnitril, 10 Teilen Vinylidenchlorid und 6 Teilen entsprechenden Bedingungen, wie im Vergleichs-
Vinylacetat unter den gleichen Bedingungen, wie die im 30 versuch A beschrieben, hergestellt. Die Ergebnisse Versuch A beschriebenen, hergestellt. Die Ergebnisse von Bestimmungen sind in der nachstehenden Tabellen
von Bestimmungen, welche an diesem Terpolymerisat aufgeführt. Die Farbstoffaufnahmefähigkeit ist gut.
durchgeführt wurden, sind in der nachstehenden
Tabelle II angegeben. Die Farbstoffaufnahmefähigkeit Beispiel 5
dieses Polyme.isats ist ziemlich gering. 35 Ein Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Vinylacetat-Zimt-
säure-Tetrapolymerisat wird durch Polymerisation Vergieicnsversucn D von 8g Teiien Acrylnitrii5 7,5 Teilen Vinylidenchlorid,
Ein Acrylnitril-VinyMdenchlorid-Vinylacetat-Ter- 4 Teilen Vinylacetat und 0,5 Teilen Zimtsäure unter
polymerisat wird durch Polymerisation unter den im entsprechenden Bedingungen, wie im Versuch A
Versuch A beschriebenen Bedingungen von 80 Teilen 40 beschrieben, hergestellt. Die Ergebnisse der Bestim-
Acrylnitril, 10 Teilen von Vinylidenchlorid und 10 Tei- mungen sind in der nachstehenden Tabelle II ange-
len Vinylacetat bei einer Reaktionszeit von 40 Minuten geben. Die Farbstoffaufnahmefähigkeit ist gut. hergestellt. Die Ergebnisse der an diesem Polymerisat . . .
durchgeführten Bestimmungen sind in der nachstehen- Beispiel
den Tabelle II angegeben. Die Farbstoffaufnahme- 45 Ein Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Vinylacetat-Zimt-
fähigkeit dieses Mischpolymerisats ist ziemlich gering. säure-Tetrapolymerisat wird durch Polymerisation
. von 88 Teilen Acrylnitril, 7,5 Teilen Vinylidenchlorid,
Vergleichsversuch b 4 Teilen vinylacetat und 0,5 Teilen Zimtsäure unter
Ein Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Zimtsäure-Terpoly- entsprechenden Bedingungen, wie im Versuch A
merisat wird durch Polymerisation von 98 Teilen 50 beschrieben, hergestellt. Die Ergebnisse der Bestim-
Acrylnitril, 10 Teilen von Vinylidenchlorid und 1 Teil mungen sind in der nachstehenden Tabelle II aufge-
Zimtsäure unter entsprechenden Bedingungen, wie im führt. Die Farbstoffaufnahmefähigkeit ist gut.
Versuch A beschrieben, bei einer Reaktionszeit von . .
40 Minuten durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der B e ι s ρ 1 e 1 7
nachstehenden Tabelle II aufgeführt. Das Polymerisat 55 Ein Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Vinylacetat-Carb-
hat eine angemessene Farbstoffaufnahmefähigkeit, oxyvinylphthalsäure-Tetrapolymerisat wird durch Po-
welche jedoch von der Faser oder dem Faden nicht lymerisation von 84,5 Teilen Acrylnitril, 10 Teilen
beibehalten wird. Vinylidenchlorid, 5 Teilen Vinylacetat und 0,5 Teilen
Beispiel 1 Carboxyvinylphthalsäure unter entsprechenden Be-
Ein Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Vinylacetat-Itacon- 60 dingungen, wie im Versuch A beschrieben, hergestellt.
säure-Tetrapolymerisat wird durch Polymerisation Die Ergebnisse von Bestimmungen sind in der nach-
von 84 Teilen Acrylnitril, 10 Teilen von Vinyliden- stehenden Tabelle II aufgeführt. Die Farbstoffauf-
chlorid, 5 Teilen Vinylacetat und 1 Teil Itaconsäure nahmefähigkeit ist gut.
unter ähnlichen Bedingungen wie diejenigen, welche . · 1 ο
im Vergleichsversuch A beschrieben sind, während 65 Beispiel»
einer Reaktionszeit von 40 Minuten hergestellt. Die Ein Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Vinylacetat-Natri-
Ergebnisse der Bestimmungen an diesem Polymerisat umvinylbenzolsulfonat-Tetrapolymerisat wird durch
sind in der nachstehenden Tabelle II angegeben. Polymerisation von 84,2 Teilen Acrylnitril, 10 Teilen
Vinylidenchlorid, 5 Teilen Vinylacetat und 0,8 Teilen Natriumvinylbenzolsulfonat unter entsprechenden Bedingungen, wie im Versuch A beschrieben, hergestellt. Die Ergebnisse der Bestimmungen sind in der nachstehenden Tabelle II aufgeführt. Die Farbstoffaufnahmefähigkeit ist gut.
Beispiel 9
Ein Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Vinyläcetat-Natriummethallylsulfonat-Tetrapolymerisat wird durch Polymerisation' von 84,5 Teilen Acrylnitril, 10 Teilen Vinylidenchlorid, 5 Teilen Vinylacetat und 0,5 Teilen Natriummethallylsulfonat unter entsprechenden Bedingungen, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Die Ergebnisse der Bestimmungen sind in der nachstehenden Tabelle II angegeben. Die Farbstoffaufnahmefähigkeit ist gut.
Beispiel 10
Ein Acrylnitril - Vinylidenchlorid - M ethylacrylat-Zimtsäure-Tetrapolyrnerisat wird durch Polymerisation von 83,5 Teilen Acrylnitril, 10 Teilen Vinylidenchlorid, 6 Teilen Methylacrylat und 0,5 Teilen Zimtsäure unter entsprechenden Bedingungen, wie im Versuch A angegeben, hergestellt. Die Ergebnisse der Bestimmungen sind in der nachstehenden Tabelle II aufgeführt. Die Farbstoffaufnahmefähigkeit ist gut.
Beispiel 11
Ein Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Methylmethacrylat-Zimtsäure-Tetrapolymerisat wird durch Polymerisation von 84,5 Teilen Acrylnitril, 10 Teilen Vinylidenchlorid, 5 Teilen Methylmethacrylat und 0,5 Teilen Zimtsäure unter entsprechenden Bedingungen, wie im Versuch A beschrieben, hergestellt. Die Ergebnisse von den Bestimmungen sind in der nachstehenden Tabelle II aufgeführt. Die Farbstoffaufnahmefähigkeit ist gut.
Beispiel 12
Ein Acrylnitril-Vinylidenchlorid-Styrol-Zimtsäure-Tetrapolymerisat wird durch Polymerisation von 86,5 Teilen Acrylnitril, 10 Teilen Vinylidenchlorid, ίο 3 Teilen Styrol und 0,5 Teilen Zimtsäure unter entsprechenden Bedingungen, wie sie im Versuch A beschrieben sind, hergestellt. Die Ergebnisse der Bestimmungen sind in der nachstehenden Tabelle II angegeben. Die Farbstoffaufnahmefähigkeit ist gut.
Beispiel 13
Ein Acrylnitril-Vinylidenchlorid-N-Äthylacrylamid-Zimtsäure-Tetrapolymerisat wird durch Polymerisation von 82,5 Teilen Acrylnitril, 10 Teilen Vinylidenchlorid.
7 Teilen N-Äthylacrylamid und 0,5 Teilen Zimtsäure unter entsprechenden Bedingungen, wie den im Versuch A beschriebenen, hergestellt. Die Ergebnisse der Bestimmungen sind in der nachstehenden Tabelle II angegeben. Die Farbstoffaufriahmefähigkeit ist gut. Die Acrylnitriltetrapolymerisate, hergestellt nach dem Verfahren der Erfindung, die in der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise hergestellt werden, sind als Form- und Überzugsmassen brauchbar. Sie können in gebräuchlicher Weise zu Faden- oder Faserprodukten verarbeitet werden, welche auf Grund ihrer guten Flammfestigkeit und ihrer verbesserten Aufnahmefähigkeit gegenüber basischen und dispergierten Farbstoffen besonders vorteilhaft sind.
Tabelle II
1 VCl2 Mischmonomefes Säure- Um VCl2 im . Mischmonomeres Spezi-
Acryl
nitril
mit Seitengruppen- · Mischmonomeres wandlung Poly mit Seiten- tische
Viskosität
7o hehinderung merisat gruppen-
Nr. °/o • % Vo behinderung,
0I im
/0 UI1
Polymerisat
Vergleichs 10 72,4 0,208
versuch 90 10 66,6 12,1 0,234
A 90 10 69,3 13,7 0,168
B 84 10 Vinylacetat 6 68,2 10,6 0,146
C 80 10 Vinylacetat 10 Zimtsäure 1 66,8 13,1 4,8 0,191
D 89 Vinylacetat — 12,0 7,33
E 10 Itaconsäure 1 67,0 0,215
Beispiel 84 10 Vinylacetat 5 Zimtsäure 0,5 64,8 13,4 0,189
1 84,5 10 Vinylacetat 5 Zimtsäure 0,5 68,9 13,6 4,00 0,154
2 85,5 10 Vinylacetat 4 Zimtsäure 0,5 66,0 13,2 3,78 0,144
3 86,5 7,5 Vinylacetat 3 Zimtsäure 0,5 70,2 13,8 3,11 0,128
4 88 7,5 Vinylacetat 4 Zimtsäure 0,5 67,0 9,5 2,38 0,144
5 88 10 Vinylacetat 4 Carboxyvinyl- 68,2 9,3 3,25 0,190
6 84,5 Vinylacetat 5 phthalsäure 0,5 12,8 3,10
7 10 Natriumvinyl 67,5 3,8
84,2 Vinylacetat 5 benzolsulfo 13,1
8 nat 0,8
10 Natriummeth 66,8 0,182
84,5 Vinylacetat 5 allylsulfonat 0,5 13,1
9 10 Zimtsäure 0,5 65 3,9 0,189
83,5 10 Methylacrylat 6 Zimtsäure 0,5 64,7 13,6 0,185
10 84,5 10 Methacrylat 5 Zimtsäure 0,5 65,2 13,6 4,1 0,188
11 86,5 10 Styrol 3 Zimtsäure 0,5 65 13,4 3,8 0,186
12 82,5 N-Äthylacryl 13,5 4,8
13 amid 7 5
Zum Nachweis der vorteilhaften Eigenschaften wurden die gemäß den vorstehenden Beispielen erhaltenen Mischpolymerisate in Dimethylacetamid unter Zugabe einer geringen Menge von geeigneten Farb- und Hitzestabilisatoren, jeweils in einer Menge von 0,25%. gelöst. Die aus den Lösungen nach gebräuchlichen Spinnarbeitsweisen erhaltenen Fasern oder Fäden besitzen die in der nachstehenden Tabelle III aufgeführten Eigenschaften im Vergleich mit denjenigen, eines Faser- oder Fadenprodukts aus Acryl- ίο nitril-Vinylacetat-Mischpolymerisat mit einem Gehalt
10
von 94% Acrylnitril und 6% Vinylacetat. Die Bestimmung der Entflammbarkeit wurde an Teppichen durchgeführt, welche aus den Fasern oder Fäden der einzelnen Beispiele erhalten waren.
Die Farbstoffaufnahmefähigkeit wurde unter Anwendung eines basischen Standard-Farbstoffs (Color Index Basic Blue 22) auf die Fasern oder Fäden in einem Standard-Färbebad und Bestimmung der Menge von auf den Fasern oder Fäden fixiertem Farbstoff ermittelt.
Tabelle III
Versuch
Nr.
Verwendetes Polymerisat Stabilisator P2O5 Titer
den
Zugfestigkeit Dehnung
°/o
Kontrolle _ 2,8 2,78 29,5
Mischpolymerisat von 94%
AN und 6% VA
19 Mischpolymerisat, Versuch A 0,25 0,25 3,4 2,8 26
20 Mischpolymerisat, Versuch C 3,28 2,55 23,2
21 Mischpolymerisat, Beispiel 1 3,26 2,67 27,3
22 Mischpolymerisat, Beispiel 2 0,25 0,25 2,94 2,87 30,9
23 Mischpolymerisat, Beispiel 3 0,25 0,25 2,92 2,79 26,8
24 Mischpolymerisat, Beispiel 4 0,25 0,25 2,91 2,78 21,9
25 Mischpolymerisat, Beispiel 6 0,25 0,25 2,91 3,05 22,1
26 Mischpolymerisat, Beispiel 7 0,25 0,25 2,95 2,70 27,1
27 Mischpolymerisat, Beispiel 8 0,25 0,25 2,8 2,63 29,1
28 Mischpolymerisat, Beispiel 9 0,25 0,25 3,1 2,75 26,8
29 Mischpolymerisat, Beispiel 10 0,25 0,25 2,94 2,87 30,5
30 Mischpolymerisat, Beispiel 11 0,25 0,25 2,93 2,85 30,9
31 Mischpolymerisat, Beispiel 12 0,25 0,25 2,94 2,87 32,3
32 Mischpolymerisat, Beispiel 13 0,25 0,25 2,94 2,84 30,3
Verwendetes Polymerisat rabelle ] II (Fortsetzung) L Farbstoff-
Aufnahmefähigkeit
Flammenfestigkeit
Versuch
Nr.
Kontrolle DWL IP 84,5 Normale Farbstoff- Ausbreitung der
Mischpolymerisat von 94% 574,5 94,6 Aufnahmefähigkeit Verbrennung
AN und 6% VA
Mischpolymerisat, Versuch A 77,3 sehr unterlegen keine Ausbreitung
19 ' 574,2 94,5 der Verbrennung
Mischpol>merisat, Versuch C 65,2 sehr unterlegen desgl.
20 Mischpolymerisat, Beispiel 1 575,9 89,5 73,4 überlegen desgl.
21 Mischpolymerisat, Beispiel 2 576,1 90,8 86,2 etwas unterlegen desgl.
22 Mischp*olymerisat, Beispiel 3 574,2 95,2 86,9 etwas unterlegen desgl.
23 Mischpolymerisat, Beispiel 4 573,7 95,8 84,8 gleich wie Kontrolle desgl.
24 Mischpolymerisat, Beispiel 6 573,8 95,5 86,4 gleich wie Kontrolle desgl.
25 Mischpolymerisat, Beispiel 7 573,3 96,3 84,2 gleich wie Kontrolle desgl.
26 Mischpolymerisat, Beispiel 8 574,1 95 86,1 gleich wie Kontrolle desgl.
27 Mischpolymerisat, Beispiel 9 574 96,1 85 gleich wie Kontrolle desgl.
28 Mischpolymerisat, Beispiel 10 574,3 95,6 86 gleich wie Kontrolle desgl.
29 Mischpolymerisat, Beispiel 11 574,2 95,2 86,2 gleich wie Kontrolle desgl.
30 Mischpolymerisat, Beispiel 12 574,2 95,3 86,4 etwas unterlegen desgl.
31 Mischpolymerisat, Beispiel 13 574,1 95,2 86,2 gleich wie Kontrolle desgl.
32 574 95,2

Claims (1)

  1. Patentanspruch: 5g
    Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmischpolymerisaten durch Polymerisation von 62 bis 94% Acrylnitril, 5 bis 25% Vinylidenchlorid und
    0,1 bis 3% mindestens eines anderen Alkenylmonomeren mit mindestens einer freien Säurefunktion, auch in Form seiner Alkalisalzes in wäßriger Suspension in Gegenwart eines freie
    609 578/555
    11 12
    Radikale liefernden Redoxkatalysatorsystems, d a- sterischen Behinderung als die Cyanidgruppe
    durch gekennzeichnet, daß zur Her- aufweist, eingesetzt werden.
    stellung quatemärer Mischpolymerisate außerdem —■
    1 bis 10% mindestens eines anderen Vinylmono- In Betracht gezogene Druckschriften:
    meren, das eine Seitengruppe mit einer größeren 5 USA.-Patentschrift Nr. 3 002 956.
    609573555 5.66 ® Bundesdruckerei Berlin
DEM57339A 1962-06-27 1963-06-27 Verfahren zur Herstellung von Acrylnitrilmischpolymerisaten Pending DE1218733B (de)

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US3002956A (en) * 1958-05-01 1961-10-03 Du Pont Polymerization process

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