DE1217244B - Mehrladeeinrichtung fuer Gasdruckwaffen - Google Patents

Mehrladeeinrichtung fuer Gasdruckwaffen

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Publication number
DE1217244B
DE1217244B DEB60711A DEB0060711A DE1217244B DE 1217244 B DE1217244 B DE 1217244B DE B60711 A DEB60711 A DE B60711A DE B0060711 A DEB0060711 A DE B0060711A DE 1217244 B DE1217244 B DE 1217244B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectile
barrel
bullet
feeder
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB60711A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Vesely
Roger David Wackrow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Birmingham Small Arms Co Ltd
Original Assignee
Birmingham Small Arms Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Birmingham Small Arms Co Ltd filed Critical Birmingham Small Arms Co Ltd
Publication of DE1217244B publication Critical patent/DE1217244B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/55Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in stacked order in a removable box magazine, rack or tubular magazine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/20Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating
    • F41A9/23Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines sliding, e.g. reciprocating mounted within a smallarm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/51Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the magazine being an integral, internal part of the gun housing

Description

  • Mehrladeeinrichtung für Gasdruckwaffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrladeeinrichtung für Gasdruckwaffen mit einem eine Geschoßkammer aufweisenden Geschoßzubringerglied, das2 senkrecht zur Achse des Waffenlaufes zwischen einer Ladestellung, in welcher ein Geschoß aus einem Magazin in seine Geschoßkammer einführbar ist, und einer Schußstellung, in welcher seine Geschoßkammer mit der Bohrung des Laufes fluchtet, verschiebbar ist, wobei die Verschiebung des Geschoßzubringergliedes in der einen Richtung zwangläufig mit der Spanneinrichtung und in der anderen Richtung durch die Kraft einer Feder erfolgt.
  • Bei einer bekannten Mehrladeeinrichtung der vorstehenden Bauart wirkt die Feder derart auf den Hebel ein, daß dieser das Geschoßzubringerglied in die Ladestellung zu verschieben trachtet während die Verschiebun- des Geschoßzubringergliedes in die Schußstellung zwangläufig mit der Spanneinrichtung durch den beim Spannen der Waffe parallel zur Laufachse verschiebbaren, an dem Hebel angreifenden Nocken bewirkt wird. Demzufolge ist bei dieser bekannten Mehrladeeinrichtung das Geschoßzubringerglied im gespannten Zustand der Waffe in der Schußstellung festgehalten.
  • Zur Sicherung der bekannten Waffe im gespannten Zustand ist eine den Abzug arretierende Sicherungsvorrichtung vorgesehen. Solche Sicherungsvorrichtungen verhindern im allgemeinen einen unbeabsichtigten Abschuß der Waffe, doch kann es z. B. unter dem Einfluß eines auf die Waffe einwirkenden heftigen Stoßes oder infolge eines verschleißbedingten Versagens der Sicherungsvorrichtung auch vorkommen, daß der Abzug trotz eingerückter Sicherungsvorrichtung ausgelöst wird. Dies führt bei der bekannten Bauart dazu, daß das Geschoß durch das Treibgas aus der Geschoßkammer in den Lauf getrieben wird und zum Abschuß gelangt.
  • Zu einem Abschuß des Geschosses kommt es im übrigen bei einem ungewollten Auslösen der Waffe auch bei allen anderen bekannten Mehrladeeinrichtungen mit einem eine Geschoßkammer aufweisenden Zubringerglied, bei denen das letztere auf irgendeine andere Weise als mittels des bei der vorstehend besprochenen Ausführungsform vorhandenen Hebels in der Schußstellung kraftschlüssig festgehalten ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Waffe von der eingangs genannten Bauart so zu sichern, daß auch bei einem ungewollten Auslösen des gesicherten Abzuges ein Abschuß des Geschosses unmöglich ist.
  • Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Geschoßzubringerglied durch die Feder in die Schußstellung gebracht wird und ein an einem schwenkbaren Doppelhebel angreifender verschwenkbarer Sicherungsnocken vorgesehen ist, der über den anderen Hebelarm das Geschoßzubringerglied aus seiner der Schußstellung entsprechenden Stellung heraus in eine Sicherungsstellung anhebt, in der die Geschoßkammer des Geschoßzubringergliedes gegenüber der Laufbohrung um ein einen Geschoßeintritt in den Lauf verhinderndes Stück verschoben ist und an dem Sicherungsnocken eine Arretierung einrastet.
  • Wenn eine mit der erfindungsgemäßen Mehrladeeinrichtung ausgerüstete Waffe trotz eingerückter Sicherung aus irgendeinem Grunde unabsichtlich -ausgelöst wird, kommt es, da das Geschoß in der Sieherangsstellung nicht mit dem Lauf fluchtet, trotzdem zu keinem Abschuß des Geschosses. Die Gefahr von Unfällen ist dadurch sehr wesentlich herabgesetzt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles .näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Luftgewehr mit einer erfindungsgemäßen Mehrladeeinrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teiles des Luftgewehres aus F i g. 1, F i g. 3 den Ouerschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 und F i g. 4 den Schnitt entlang der Linie B-B in F i g. 1. Das in der Zeichnung dargestellte Luftgewehr weist einen Gewehrkolben 1, einen Gewehrschaft 2 und einen Lauf 3 auf, der fest mit dem Schaft 2 verbunden ist. In dem Schaft 2 ist ein Druckluftzylinder 4 untergebracht, der einen Kolben 5 verschiebbar aufnimmt. Der Kolben 5 ist im gespannten Zustand des Luftgewehres durch eine Druckfeder 6 belastet, die ihn für den Betrachter der F i g. 1 nach links zu verschieben trachtet. An einer solchen Verschiebung wird er bis zum Abschuß durch den Abzugmechanismus 7 gehindert.
  • Das Spannen des Luftgewehres durch Zurückziehen des Kolbens in die Schußstellung nach F i g. 1 erfolgt mittels eines Spannhebels 10, der mittels einer Gelenklasche 9 ein das Spannen der Feder bewirkendes Gleitstück 8 parallel zur Laufachse verschiebt. Der Spannhebel 10 ist in der Nähe des Abzugmechanismus 7 gelenkig mit dem Schaft 2 verbunden, und er ist, außer während der Spannbewegung, mittels eines Verriegelungsgliedes 11 unter dem Gewehrschaft in einer dazu parallelen Stellung gehalten.
  • Das Gleitstück 8 wirkt über einen Vorsprung 13 auf den Kolben ein, der durch einen Längsschlitz 14 in der Schaftunterseite in einen entsprechenden Schlitz 15 im Kolben vorragt.
  • Wenn das Luftgewehr abgefeuert ist, befindet sich der Kolben 5 in seiner nicht dargestellten, nach links verschobenen Stellung. Aus dieser Stellung heraus wird er mittels des Spannhebels 10 über das Gleitstück 8 und den Vorsprung 13 gespannt, der dabei am hinteren Ende 16 des Schlitzes 15 anstößt und den Kolben nach hinten mitnimmt. Wenn der Kolben in, seiner rechten Endgtellung angelangt ist, rastet der Abzugmechanismus 7 ein, der ihn festhält. Darauffiin kann der Spannhebel in seine Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
  • Die Geschosse werden mittels eines Geschoßzubringergliedes 18 in die mit der Laufbohrung und der Zylinderdüse 17 fluchtende Stellung gebracht. Das Geschoßzubringerglied ist ein rechteckiges Gleitstück, das in einem zur Laufbohrung senkrechten Führungskanal zwischen dem Verschlußende des Laufes und dem vorderen Ende des Zylinders verschiebbar ist. Es ist somit senkrecht zur Laufbohrung beweglich und hat zwei Endstellungen, wobei es in der einen in die Waffe zurückgezogen ist (Schußstellung) und in der anderen nach oben zu aus der Waffe herausragt (Ladestellung). In der Schußstellung fluchtet eine in dem Geschoßzubringerglied 18 vorgesehene Geschoßaufnahmekammer 19 mit der Laufbohrung und der Zylinderdüse 17, während in der Ladestellung diese Kammer auf ein Magazin 20 ausgerichtet ist, das sich oberhalb des Zylinders 4 befindet und mehrere Geschosse aufzunehmen vermag, die unter der Wirkung einer Federeinrichtung 31, 32 zum Geschoßzubringerglied hin belastet sind.
  • Das Geschoßzubringerglied 18 wird durch eine Druckfeder 22 in die SchußgteRung gebracht, die auf einen Arm 21 eines Doppelhebels 26 einwirkt. Der Doppelhebel 26 ist um einen schaftfesten Drehpunkt verschwenkbar gelagert und mit dem einen Arm 21 mit dem Geschoßzubringerglied gelenkig verbunden. Entgegen der Kraft der Feder 22 ist das Geschoßzubringerglied 18 bei der Betätigung des Spannhebels 10 mittels einer an dem Gleitstück 8 vorgesehenen schrägenAuflauffläche24anhebbar, diebeimZurückstoßen des Kolbens in die gespannte Stellung am unteren Ende 25 des Geschoßzubringergliedes 18 angreift und dieses im weiteren Verlauf der Spannbewegung in die Ladestellung nach oben schiebt. Dabei nimmt die Geschoßkammer ein Geschoß aus dem Magazin 20 auf. Beim anschließenden Rückführen des Spannhebels 10 in die Ausgangsstellung bewegt sich das untere Ende des Geschoßzubringergliedes 18 unter der Wirkung der Feder 22 wieder entlang der Kurvenfläche 24 nach unten, und das Geschoßzubringerglied gelangt so wieder in die Schußstellung, in der es das neue Geschoß zwischen Laufbohrung und'Zylinderdüse 17 gebracht hat und in der es durch die Feder 22 nachgiebig festgehalten ist.
  • Zur Sicherung des Luftgewehres ist ein Sicherungsnocken 28 vorgesehen, die an dem von dem Geschoßzubringerglied 18 abgewendeten Ende des über seinen Schwenkpunkt hinaus verlängerten Doppelh.ebels 26 angreift und um eine zur Schwenkebene des Doppelhebels 26 senkrechte Achse drehbar ist. Der Sicherungsnocken besteht aus einem um die vorgenannte Achse drehbaren Stift 28 mit einer ausgesparten abgeflachten Fläche 27, auf der sich das Ende des Doppelhebels 26 im ungesicherten feuerbereiten Zustand der Waffe abstützt. Der Stift 28 ist aus der in F i g. 1 und 3 zu sehenden entsicherten Stellung heraus mittels des in F i g. 2 dargestellten Hebels 29 in eine Sicherungsstellung drehbar. Beim Drehen des Sicherungsnockens 28 in die Sicherungsstellung drückt die Fläche 27 das Ende des Doppelhebels 26 nieder und bringt es in die Sicherungsstellung in der das Geschoßzubringerglied 18 aus seiner Schußstellung heraus durch den anderen Arm 21 des Doppelhebels etwas angehoben worden ist. Der Sicherungsnocken 28 ist so bemessen und so weit verdrehbar, daß das Geschoßzubringerglied 18 in der Sicherungsstellung des Sicherungsnockens so weit gehoben ist, daß die Kammer 19 einerseits nicht mehr mit der Bohrung des Laufes fluchtet, sich aber andererseits auch noch nicht vollständig in der ladebereiten Stellung befindet. In dieser Sicherungsstellung ragt das Geschoßzubringerglied 18 etwas über die Oberseite des Laufes hinaus vor, wobei es zusammen mit dem Sicherungshebel 29 dem Benutzer anzeigt, daß das Gewehr gesichert ist. Wenn die Sicherung, wie vorstehend beschrieben, eingerückt ist, kann das gespannte Gewehr ohne weiteres gefahrlos ausgelöst werden, denn das Geschoß wird in diesem Fall nicht aus dem Lauf getrieben, weil die Kammer 19 nicht auf die Laufbohrung ausgerichtet ist.
  • Gemäß F i g. 3 ist eine federbelastete Kugel 30 vorgesehen, die in den beiden Endstellungen, d. h. der Sicherungsstellung und der entsicherten Stellung, des Sicherungsnockens 28 in in dieser ausgebildete Vertiefungen einrastet und den Nocken in der einen oder anderen Endstellung festhält. Beim Einrasten erzeugt die Arretierung ,skugel außerdem ein deutlich hörbares Geräusch, das dem Benutzer anzeigt, daß der Sicherungsnocken einwandfrei in die gewünschte Stellung gelangt ist.
  • Für die gasdichte Abdichtung des Geschoßzubringergliedes 18 gegen die Zylinderdüse 17 und die Stimwand des Laufes sorgt eine Dichtungshülse 40, die entweder, wie in F i g. 1 dargestellt, beim Abschuß der Waffe durch den Gasdruck oder durch eine eigene, sich zwischen ihr und dein Schaft abstützende elastische Einrichtung an das Geschoßzubringerglied 18 angedrückt wird. Es empfiehlt sich, die Geschoßaufnahmekammer 19 auf der der Dichtungshülse 40 zugewendeten Seite etwas anzusenken und im Zusammenhang damit das dem Geschoßzubringerglied 18 zugewendete Ende der Dichtungshülse 40 in entsprechender Weise konisch auszubilden, in welchem Fall die Dichtungshülse gleichzeitig als Zentriereinrichtung für das Geschoßzubringerglied in der Schußstellung wirkt. Eine angesenkte, das Geschoßzubringerglied 18 jedoch nicht durchdringende Aussparung kann man bei der vorstehenden Ausbildung der Dichtungshülse auch an der Stelle des Geschoßzubringergliedes vorsehen, die in dessen Ladestellung der Dichtungshülse 40 gegenüberliegt. Das Geschoßzubringerglied wird dann durch die elastische Einrichtung der Dichtungshülse auch in der Ladestellung zentriert.
  • Die Erfindung ist außer bei Gewehren auch bei Pistolen anwendbar, wobei auch Waffen in Frage kommen, die von getrennten Druckluft- oder Druckgasbehältern her für ihren Betrieb mit Treibmittel versorgt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mehrladeeinrichtung für Gasdruckwaffen mit einem eine Geschoßkammer aufweisenden Geschoßzubringerglied, das senkrecht zur Achse des Waffenlaufes zwischen einer Ladestellung, in welcher ein Geschoß aus einem Magazin in seine Geschoßkammer einführbar ist, und einer Schußstellung, in welcher seine Geschoßkammer mit der Bohrung des Laufes fluchtet, verschiebbar ist, wobei die Verschiebung des Geschoßzubringergliedes in der einen Richtung zwangläufig mit der Spanneinrichtung und in der anderen Richtung durch die Kraft einer Feder erfolgt, d a d u r c b gekennzeichnet, daß das Geschoßzubringerglied (18) durch die Feder (22) in die Schußstellung gebracht wird und einen an einem schwenkbaren Doppelhebel (26) angreifenden verschwenkbaren Sicherungsnocken (28) vorgesehen ist, der über den anderen Hebelarm (21) das Geschoßzubringerglied (18) aus seiner der SchußsteIlung entsprechenden Stellung heraus in eine Sicherungsstellung anhebt, in der die Geschoßkammer (19) des Geschoßzubringergliedes gegenüber der Laufbohrung um ein einen Geschoßeintritt in den Lauf verhinderndes Stück verschoben ist und an dem Sicherungsnocken (28) eine Arretierung (30) einrastet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 811805, 891215, 1009 971; österreichische Patentschrift Nr. 187 016; französische Patentschrift Nr. 1113 966; USA.-Patentschriften Nr. 1677 810, 2 889 654.
DEB60711A 1959-12-31 1960-12-31 Mehrladeeinrichtung fuer Gasdruckwaffen Pending DE1217244B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1677810A (en) * 1927-07-15 1928-07-17 Richard T Bond Magazine for air guns
DE811805C (de) * 1949-12-24 1951-08-23 Albin Gerstenberger Mehrladeeinrichtung fuer Luftgewehre und Luftpistolen
DE891215C (de) * 1951-02-08 1953-09-24 Fritz Walther Mehrladeeinrichtung fuer Luftdruckwaffen
FR1113966A (fr) * 1954-11-05 1956-04-06 Fusil, revolver ou arme analogue à air comprimé
AT187016B (de) * 1954-03-02 1956-10-10 Bruno Mangolini Repetier-Handschußwaffe
US2889654A (en) * 1957-07-09 1959-06-09 Fever Clifford E La Skirted ball joint seal for a firearm drum

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