DE891215C - Mehrladeeinrichtung fuer Luftdruckwaffen - Google Patents

Mehrladeeinrichtung fuer Luftdruckwaffen

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DE891215C
DE891215C DEW5107A DEW0005107A DE891215C DE 891215 C DE891215 C DE 891215C DE W5107 A DEW5107 A DE W5107A DE W0005107 A DEW0005107 A DE W0005107A DE 891215 C DE891215 C DE 891215C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/52Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being loosely held in a magazine above the gun housing, e.g. in a hopper
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/50Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
    • F41B11/55Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in stacked order in a removable box magazine, rack or tubular magazine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

  • Mehrladeeinrichtung für Luftdruckwaffen Mehrladeeinrichtungen für Luftdruckwaffen sind bekannt. Die Erfindung bezieht sich im besonderen auf Mehrladeeinrichtungen mit feststehendem Magazin, wobei die Geschosse durch das Eigengewicht oder eine Magazinfeder einzeln nacheinander in eine im Schußkanal bewegbar.-. Ladehülse gefördert werden, die nach dem Laden die Zuführungsöffnung abschließt. Bei den bekannten Mehrladeeinrichtungen dieser Art erfolgte die Betwegung der Ladehülse durch besondere Handgriffe von außen, um eine Kugel aus dem Magazin einzuführen und sie in die Schußlage zu bringen. Auch sind mehrere rechtwinklige Umleitungen der einem besonderen Druckluftbehälter entnommenen Druckluft erforderlich, in dem die Luft komprimiert werden muß, .die nur zum Teil für jeden einzelnen Schuß verbraucht wird.
  • Demgegenüber wird gemäß der Erfindung die in dem Schußkanal bewegbare Ladehülse durch die Spanneinrichtung für den Luftdruckkolben, z. B. den Kipplauf oder Spannhebel, so gesteuert, daß in an sich bekannter Weise zum Laden die Durchbrechung. der Hülse und zum Schuß die Hülsenwand vor die Durchbre.chung des Waffenteiles treten, in welchen die Ladehülse eingesetzt ist. In der ersten Stellung kann ein Geschoß aus dem Magazin durch die Durchbrechung in die Hülse gelangen. In der zweiten Stellung ist die Durchbrechung so verschoben, daß,die Durchtrittsöffnung von dem Magazin nach der Ladehülse durch die Wand der Hülse luftdicht abgeschlossen ist.
  • Die Beweglichkeit der Hülse wird durch entsprechende Anschläge begrenzt und kann verschieden sein, z. B. längs verschiebbar, aber undrehbar, drehbar und nicht längs verschiebbar oder auch schraubenförmig.
  • Mit Vorteil ist die Hülse mit Ringnuten versehen, die von einem Dichtungskörper oder einer Dichtungsmasse ausgefüllt sind, so daß sie mit geringer Reibung gleiten kann und trotzdem gegen die zum Magazin führende Durchbrechung abgedichtet ist. ;Die Hülse kann an beliebiger Stelle des Schußkanäls angeordnet sein, und zwar sowohl im Kopf des Luftdruckzylinders als auch in bekannter Weise im Lauf. Es ist möglich, Geschosse beliebiger Form zu verwenden, wenn das Magazin und die Durchbrechungen entsprechend gestaltet sind. Luftdruckwaffen mit Kipplaufspannung können ohne weiteres auch als Einzellader verwendet wenden, da die Einführung der Geschosse in den Schußkanal nicht durch andere Teile behindert ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt des vorderen Teiles .des Druckluftzylinders und des hinteren Teiles des Laufendes bei Schußstellung; Fig. 2 ist ein gleicher Längsschnitt bei abgekipptem Lauf; Fig. 3 zeigt einen gleichen Längschnitt wie Fig. 2 einer zweiten Ausführungsform der Ladehülse; Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt einer AusfÜhrungsform der Einrichtung mit im Lauf angeordneter Ladehülse; Fig. 5 zeigt in Ansicht von oben und im Schnitt eine andere Ausführungsform der Ladehülse mit anschließenden Teilen; Fig. 6 ist ein Längsschnitt der Hülse in größerem Maßstab, von unten gesehen; Fig. 7 zeigt die Hülse mit dem umgebenden Teil im Längsschnitt wie Ei-. z in größerem Maßstab. Bei allen Ausführungsformen ist in den Schußkanal, der sich über die Laufbohrung hinaus in dem Kopf des Druckluftzylinders fortsetzen kann, eine Ladehülse i bewegbar eingesetzt, die mit einer Durchbrechung 2 versehen ist. Die Ladehülse steht unter (der Wirkung einer Feder 3. Ihre lichte Weite ist mindestens gleich der lichten Weite der Laufbohrung. Die zum Magazin führende Durchbrechung ist mit 4, das beispielsweise angedeutete Magazin mit 5, der Kopf des Druckluftzylinders mit 6 und der Lauf mit 7 bezeichnet. Unterhalb des Kipplaufes ist in an sich bekannter Weise der Sperrbolzen 8 eingesetzt. Am Laufende befindet sich die Dichtung 9.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 ist die Ladehülse i mit einem Einsatz fo versehen, der in einer Längsführung ii gleitet, die durch eine Schraube 12 ,nach vorn begrenzt ist. An dem Ansatz fo greift die Vorholfeder 2 für die Hülse an.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Vorholfeder 3 gleichachsig finit der Hülse i angeordnet. Eine Längsführung i i verhindert eine Drehung der Hülse i.
  • Bei der Schußstellung ist die Durchhrechung 4 durch die Hülse dicht abgeschlossen, so daß keine aus dem Druckluftzylinder 13 am Ende 14 der Hülse i und weiterhin in die Laufbohrung eintretende Druckluft entweichen kann. Beim Abkippen des Laufes ,drückt die Feder 2 die Hülse i nach vorn, so,daß deren Durchbrechung 2 unter die Durchbrechung 4 tritt und aus dieser ein Geschoß in die Hülse gelangt. Beim Schließen des Laufes wird die Hülse i durch den Lauf in die Ausgangsstellung zurückgedrückt und so die Durchbrechung 4 wieder abgeschlossen. Das vordere Ende 15 der Hülse i legt sich an den Dichtungsring g, so d@aß auch hier eine Abdichtung entsteht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Ladehülse i in die Bohrung des Laufes 7 eingesetzt. Die Teile und ihre Wirkungsweise sind sinngemäß die gleichen wie zuvor beschrieben, nur wird hier die Hülse i durch den Kopf des Druckluftzylinders 6 gesteuert.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist der Durchmesser der Durchbrechung 2 in der Wand der Hülse größer als die lichte Weite der Hülse i, und zwar ist der Durchmesser der Durchbrechung mindestens gleich oder etwas größer als der maximale Durchmesser der Geschosse und die lichte Weite der Hülse höchstens gleich oder etwas kleiner als .der minimale Durchmesser der Geschosse. Es ist hierbei davon auszugehen, daß der Durchmesser der Geschosse um einige hundertstel Millimeter gegen das Normalmaß nach oben oder unten abweicht. Es hat sich nun gezeigt, daß einstörungsfreies Laden und ein zuverlässiger Schuß erreicht wird, wenn die Durchmesser von Querbohrung in der Hülse und der Laufbohrung sich zu den größten und kleinsten Geschoßdurchmessern, wie oben angegeben, verhalten. Das gleiche gilt auch für Formgeschosse,wobei die Durchbrechungen der Form .der Geschosse entsprechend gestaltet sind.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt eine drehbar, aber unverschiebbar in den Kopf des Druckluftzylinders 13 eingesetzte Hülse. Sie wird mittels eines Zapfens 16 in der Weise gesteuert, daß beim Öffnen des Laufes 7 die Durchbrechung 2 der Hülse unter die Durchbrechung ¢, :die hier nicht sichtbar ist, kommt, während beim Schließen ,des Laufes die Hülse 4 gedreht wird und beide Durchbrechungen 2 und 4 abgeschlossen werden.
  • Wie .die Fig. 6 und 7 zeigen, ist die Ladehülse neben .der Durchbrechung 2 mit wenigstens einer Ringnut 16 versehen, die mit einem Dichtungsmaterial, z. B. einem Gummiring oder einer Dichtungsmasse, ausgefüllt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrladee@inrichtung für Lufbdruckwaffen mit in dem Schußkanal bewegbarer, mit einer Durchbrechung versehener Laidehül,se, der ein Geschoß aus dem Magazin zugeführt wird, und die nach dem Laden die Zuführungsöffnung abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladehülse (i) von der, Spanneinrichtung des Drucklruftkolbens, z. B. dem Kipplauf (7) oder Spannhebel, so gesteuert wird, daß in an sich bekannter Weise zum Laden die Durchbrechung (2) der Hülse und zum Schuß die Hülsenwand vor die Zuführungsöffnung (4) für das Geschoß treten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladehülse (i) mittels einer Feder (3) in die Ladestellung und mittels des Kipplaufes (7) in die Schußstellung gesteuert wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß die Ladehülse (i) in .den Luftkanal .im Zylinderkopf (6) eingesetzt isst.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladehülse (i) in an sich bekannter Weise in die Bohrung des Laufes (7) eingesetzt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenfeder (3) gleichachsig zur Ladehülise (i) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 2, da-,durch gekennzeichnet, daß die Ladehülse (i) mit einem seitlichen, in eine Längsführung (i i) eingreifenden Ansatz (io) versehen ist, der ihre Bewegung begrenzt und als Widerlager für die Hülsenfeder (3) dienrt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Ladehülse (i) bei geöffnetem Kipplauf (7) derart in dessen Bewegungsbahn steht, daß sie beim Schließen durch das Ende des Kipplaufes (7) in ihre Verschlußlage gesteuert wird. B. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (15) der Ladehülse (i) :bei geschlossenem Kipplauf (7) dessen Dichtungsring (i9) gegenüberliegt und durch die Hülsenfeder (3) in den Dichtungsring gedrückt wird. g. Einrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (2) in der Ladehülse (i) und die Durchbrechung (4) :im umgerbenden Waffenteil (6 oder 7) mindestens .gleich dem größten Durchmesser und die lichte Weite der Ladehülse höchstens gleich dem kleinsten Durchmesser der Geschosse ist. io. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Ladehülse (i) neben der Durchbrechung (2) mit wenigstens einer von Dichtungsmaterial ausgefüllten Ringnut (16) versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 73 775, 504 293 USA.-Patentschrift Nr. 2 495 82g.
DEW5107A 1951-02-08 1951-02-08 Mehrladeeinrichtung fuer Luftdruckwaffen Expired DE891215C (de)

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DE (1) DE891215C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118654B (de) * 1959-05-19 1961-11-30 Birmingham Small Arms Co Ltd Luftgewehr mit angelenktem Lauf
DE1217244B (de) * 1959-12-31 1966-05-18 Birmingham Small Arms Co Ltd Mehrladeeinrichtung fuer Gasdruckwaffen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE73775C (de) * MAYER & GRAMMELSPACHER in Rastatt, Baden Lademagazin für Luftgewehre
DE504293C (de) * 1925-12-16 1930-08-01 Fernand Rocroy Pressluftschusswaffe
US2495829A (en) * 1945-07-09 1950-01-31 Vincent Perry Franklin Air gun

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