DE1217154B - Ventil mit Membran und Hilfsventil - Google Patents

Ventil mit Membran und Hilfsventil

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DE1217154B
DE1217154B DEM57759A DEM0057759A DE1217154B DE 1217154 B DE1217154 B DE 1217154B DE M57759 A DEM57759 A DE M57759A DE M0057759 A DEM0057759 A DE M0057759A DE 1217154 B DE1217154 B DE 1217154B
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membrane
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Fritz Mueller
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0644Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
    • G05D16/0672Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using several spring-loaded membranes

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Description

  • Ventil mit Membran und Hilfsventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, insbesondere ein Durchgangsventil für flüssige Druckmittel, bei dem z. B. durch einen Magneten ein Hilfsventil betätigt wird, das den Zufluß bzw. Abfluß des Druckmittels zu einer Druckkammer steuert, die einerseits von einer beweglichen, mit dem Ventilstößel verbundenen Membran begrenzt ist, die eine öffnung zum Eintritt des Druckmediums aufweist, der auf der Zuflußseite ein Sieb zum Fernhalten von Fremdkörpern vorgeschaltet ist.
  • Die bisher bekannten Ventile, bei denen der Ventilstößel durch das abzusperrende bz,#. zu steuernde Druckmittel in Abhängigkeit von dem öffnen oder Schließen eines Hilfsventils selbst betätigt wird, haben den Nachteil, daß die Zuflußkanäle, durch die das Druckmittel in die Druckkammer gelangen kann, wegen der erforderlichenDrosselwirkung sehr eng ausgebildet sein müssen und deshalb leicht verstopfen, wenn das Druckmittel Fremdkörper mit sich führt. Ein Verstopfen dieser Kanäle hat einen Ausfall des Ventils zur Folge. Um die Häufigkeit des Ausfallens solcher Ventile herabzusetzen, wurden diesen Kanälen oder Öffnungen Siebe vorgeschaltet. Diese Siebe müssen entsprechend dem Durchmesser der zu schützenden Kanäle ziemlich engmaschig ausgebildet sein. Sie setzen sich infolgedessen je nach dem Verschmutzungsgrad des Mediums mehr oder weniger schnell mit der Zeit ebenfalls zu. Eine Selbstreinigung der Siebe findet nicht statt, weil das Druckmittel diese immer in der gleichen Richtung durchströmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Ventile zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Sieb aus biegsamem Material besteht und sich im Abstand von der Membran ebenso wie diese von der Wandung der Druckkammer bis zum Ventilstößel erstreckt, so daß ihr mittlerer Teil an der Bewegung des Ventilstößels teilnimmt und zwischen der Membran und dem Sieb ein Raum mit einem sich bei der Bewegung des Stößels ändernden Volumen entsteht.
  • Dadurch wird in sehr einfacher Weise erreicht, daß das sich in dem Raum zwischen der Membran und dem Sieb befindliche Druckmittel bei der Bewegung des Ventilstößels entgegen seiner normalen Strömungsrichtung durch das Sieb zurückströmt und darin festgesetzte Fremdkörper wegschwemmt. Durch die Erfindung wird also ohne nennenswerten Aufwand eine Selbstreinigung des Siebes erzielt, so daß eine praktisch unbegrenzte Betriebsbereitschaft des Ventils gewährleistet ist in dem Umfange, in dem diese Betriebsbereitschaft von der Reinhaltung der Flüssigkeitskanäle bzw. des Siebes abhängt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bestehen die Membran und das Sieb aus elastischem Material und sind in jeder Stellung des Ventilstößels straff gespannt. Dabei wird der Abstand des Siebes von der Membran an den Außenrändem größer gehalten, als in der Mitte oder umgekehrt.
  • Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn die Membran und das Sieb an ihren Außenrändem aneinander anliegen.
  • Eine besonders große Volumenünderung des Raumes zwischen Membran und Sieb wird dadurch erreicht, daß die Membran an der dem Sieb zugewandten Seite eines starren Membrantellers angeordnet wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Druckkammer des Ventils mit einem aus Kunststoff, insbesondere PVC bestehenden Einsatz ausgekleidet sein, an dem die Membran und das Sieb befestigt sind. Die Verwendung eines solchen Einsatzes macht das Ventil auch für aggressive Medien geeignet. Trotzdem kann das Ventil relativ klein gehalten werden, weil die Kunststoffauskleidung nicht den Druck des Mediums aufzunehmen braucht, sondern diese auf das metallische Gehäuse übertragen wird, in das der Kunststoffeinsatz eingeschoben ist.
  • Besonders dann, wenn die Membran und das Sieb an ihren Außenrändern aneinander anliegen, kann der Einsatz vorteilhaft aus zwei axial hintereinander angeordneten Teilen bestehen, zwischen denen die Außenränder der Membran und des Siebes eingespannt werden.
  • Die beiden Einsätze werden dann in das metallische Gehäuse eingeschoben und darin verspannt. Dabei kann z. B. der eine Teil des Einsatzes mit seiner Stirnfläche an der Stimfläche eines zur MagnetschlußhÜlse gehörenden Teiles anliegen. Zwischen diesen beiden Stimflächen wird dann zweckmäßig der Außenrand einer die Druckkammer begrenzenden Membran eingespannt. Diese Membran hält dann das aggressive Medium von den zum Magnet gehörenden Teilen fern.
  • Der zweite Teil des Einsatzes kann dann an der dem Magnet abgewandten Seite einen Gewindestutzen aufweisen, mit dem er in das eigentliche Ventilgehäuse eingeschraubt ist. Die den Einsatz aufnehmende Hülse wird an ihrem Ende zweckmäßig mit einem an einer Schulter des Einsatzes anliegenden Schraubring od. dgl. gegen den Einsatz verspannt.
  • Durch die zur Betätigung des Ventils dienende Membran wird im Verein mit dem Sieb eine gewisse Dämpfung der Bewegungen des Ventilstößels erzielt, was zur Vermeidung von Wasserschlägen od. dgl. sehr günstig ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein nach der Erfindung ausgebildetes Schrägsitzventil.
  • Das Schrägsitzventil nach der Zeichnung weist eill Gehäuse 1 mit den Rohranschlüssen 2 -und 3 und dem Ventilsitz 4 auf, mit dem ein am unteren Ende des Ventilstößels 5 angebrachtes Verschlußstück 6 zusammenwirkt. Der Ventilstößel 5 ist in der Bohrung eines Gewindestutzens 7 geführt, der sich an den Boden eines topfförmigen Körpers 8 anschließt, der zusammen mit dem Ring 9 eine aus Kunststoff bestehende Auskleidung einer Druckkammer bildet. Die Stirnfläche des aus den Teilen 8 und 9 gebildeten Einsatzes liegt an der Stirnfläche eines Topfes 10 an, der zur Magnetschlußhülse gehört. Dieser Topf 10 ist im Bereich seines Bodens an der Außenfläche mit einer Schulter versehen, auf der ein Ansatz 11 einer metallischen Hülse 12 aufsitzt, in welche die beiden Einsatzteile 8 und 9 eingeschoben sind. Die Hülse 12 erstreckt sich bis über den Boden des Einsatzteiles 8 und ist an der Innenseite mit einem Gewinde versehen, in das ein Gewindering 13 eingeschraubt ist. Dieser Gewindering liegt am Boden des Einsatzteiles 8 an und verspannt die Einsatzteile 8 und 9 sowie den zur Magnetschlußhülse gehörenden Topf 10 gegen den Ansatz 11 der Hülse. Zwischen dem Gewindering 13 und dem Boden des Einsatzteiles 8 wird ein nahe bis zum Gehäuse 1 reichender Metallring 14 eingelegt. Zur Sicherung der Hülse 12 gegen ein Verdrehen weist sie im Bereich ihres unteren Randes einen Längsschlitz 15 auf, in den ein in den Boden des Einsatzteiles 8 eingesetzter Stift 16 hineinragt.
  • Zwischen die Sth-nflächen des Topfes 10 und des zum Kunststoffeinsatz gehörenden Ringes 9 ist der Außenrand einer Membran 17 eingespannt, die - im Bereich ihrer Mitte zwischen dem Magnetanker 18 und einem darin eingesehraubten Lager 19 für den Stößel 20 des Hilfsventils eingeklemmt ist. Durch die Membran 17 wird der den Magnet enthaltende Teil des Ventils gegen das Druckmittel dicht abgeschlossen. Der so gebildete Raum ist durch eine Membran 21 in zwei Kammem unterteilt. Diese Membran ist zusammen mit einem Sieb 22 längs ihres Außenrandes zwischen den Einsatzteilen 8 und 9 eingeklemmt. Im Bereich ihrer Mitte sind die Membran 21 und das Sieb 22 im Abstand voneinander an dem Ventilstößel 5 mit Hilfe eines Ringes 23 und des Membrantellers 24, der mit Hilfe eines Gewindeansatzes 25 in den Ventilstößel 5 eingeschraubt ist, befestigt. Die Membran 21 ist dabei zwischen dem Membranteller 24 und dem Ring 23 und das Sieb 22 zwischen dem genannten Ring und einer Stirnfläche des Ventilstößels 5 eingeklemmt. Der Ventilstößel 5 ist im übrigen mit einer Längsbohrung 26 versehen, in der sich der Ventilsitz 27 für das am Stößel 20 des Hilfsventils vorhandene Verschlußstück befindet. Das Ventil wird wie üblich von einer sich am Stopfen 28 abstützenden Schraubendruckfeder 29 in die Schließstellung gebracht, die über den Magnetanker das Hilfsventil bei 27 schließt und den Ventilstößel 5 in Richtung auf den Ventilsitz 4 bewegt. Dabei baut sich in der Kammer 30 zwischen den Membranen 17 und 21 der volle Druck des über den Stutzen 2 angeschlossenen Druckmittels auf, da diese über ein Loch 31 in der Membran 21 und den Kanal zwischen dem Ventilstößel 5 und dem Schraubstutzen 7 mit dem Druckmittel in Verbindung steht. Zum öffnen des Ventils wird der Stößel des Hilfsventils durch Einschalten des Elektromagneten von seinem Sitz angehoben und dadurch über die Bohrung 26 eine Verbindung zwischen dem drucklosen Abfluß 3 und der Kammer 30 hergestellt. Das Druckmittel kann nun aus der Kammer 30 schneller abfließen, als es durch die Öffnung 31 nachströmen kann. Der Druck in der Kammer 30 fällt infolgedessen sehr schnell ab, und der Ventilstößel 5 wird durch den auf die Unterseite der Membran 21 wirkenden Druck abgehoben. Beim öffnen und Schließen des Ventils findet also ein gewisser Durchfluß des Mediums durch die öffnung 31 der Membran 21 in Richtung zur Kammer 30 hin statt. Befinden sich darin Fremdkörper, so könnte die sehr enge öffnung 31 leicht verstopft und damit das Ventil unbrauchbar werden. Zu diesem Zweck ist auf der Druckseite der Membran das Sieb 22 vorgesehen. Auch dieses Sieb könnte sich allerdings mit der Zeit zusetzen. Um ein Zusetzen des Siebes 22 zu vermeiden, bestehen sowohl die Meinbran 21 als auch das Sieb 22 aus elastischem Material, das bei jeder Stellung des Ventilstößels.5 gespannt ist. Sie begrenzen deshalb einen ringförmigen Raum, dessen Querschnitt sich bei der Bewegung des Ventilstößels 5 derart verändert, daß sich das Volumen dieses Raumes beim Schließen des Ventils vermindert. Dies wird besonders dadurch erreicht, daß die Membran 21 und das Sieb 22 zwar am Außenrand aneinander anliegen, im Bereich ihrer Mitte aber mit Abstand am Stößel 5 befestigt sind. Außerdem ist in dieser Hinsicht von Vorteil, daß die Membran 21 auf der dem Sieb 22 zugekehrten Seite des Membrantellers 24 angebracht ist, weil dadurch die Membran 21 beim Schließen des Ventils dem Sieb 22 stärker genähert wird. Diese Anordnung der Membran 21 und des Siebes 22 hat zur Folge, daß beim Schließen des Ventils das Druckmittel aus dem Raum zwischen diesen beiden Teilen verdrängt wird. Da sich in der Membran 21 nur diese kleine öffnung 31 befindet, wird der größte Teil des Druckmittels durch das Sieb 22 zurückfließen. Bei dieser Umkehrung der Bewegungsrichtung des Druckmittels in bezug auf das Sieb 22 werden Fremdkörper, die sich an dem Sieb festgesetzt haben, wieder fortgespült, so daß also eine Selbstreinigung des Siebes erfolgt, die eine lange Betriebsbereitschaft des Ventils gewährleistet.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Ventil, insbesondere Durchgangsventil für flüssige Druckmittel, bei dem z. B. durch einen Magneten ein Hilfsventil betätigt wird, das den Zufluß bzw. Abfluß des Druckmittels zu einer Druckkammer steuert, die einerseits von einer beweglichen, mit einem Ventilstößel verbundenen Membran begrenzt ist, die eine öffnung zum Eintritt des Druckmittels aufweist, der auf der Zuflußseite ein Sieb zum Fernhalten von Fremdkörpern vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (22) aus biegsamem Material besteht und sich im Abstand von der Membran (21) ebenso wie diese von der Wandung der Druckkammer (30) bis zum Ventilstößel (5) erstreckt, so daß ihr mittlerer Teil an der Bewegung des Ventilstößels teilnimmt und zwischen der Membran und dem Sieb ein Raum mit einem sich bei der Bewegung des Ventilstößels ändernden Volumen entsteht.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch geke-nnzeichnet, daß die Membran (21) und das Sieb (22) aus elastischem Material bestehen und in jeder Stellung des Ventilstößels (5) straff gespannt sind und daß der Abstand des Siebes von der Membran an den Außenrändern größer ist als in der Mitte oder umgekehrt. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (21) und das Sieb (22) an ihren Außenrändern aneinander anliegen. 4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meinbran (21) an der dem Sieb (22) zugewandten Seite eines starren Membrantellers (24) angeordnet ist. 5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (30) mit einem aus Kunststoff, insbesondere PVC bestehenden Einsatz (8,9) ausgekleidet ist, an dem die Membran (21) und das Sieb (22) befestigt sind. 6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus zwei axial hintereinander angeordneten Teilen (8, 9) besteht, zwischen denen die Außenränder der Membran (21) und des Siebes (22) eingespannt sind und die in eine metallische Hülse (12) eingeschoben und darin verspannt sind. 7. Ventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz bzw. ein Teil (9) desselben mit seiner Stimfläche an der Stirnfläche eines zur Magnetschlußhülse gehörenden Teiles (10) anliegt und dazwischen der Außenrand einer die Druckkammer (30) begrenzenden Membran (17) eingespannt ist. 8. Ventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (Teil 8) an der dem Magneten abgewandten Seite einen Gewindestutzen (7) aufweist, mit dem der Einsatz in das eigentliche Ventilgehäuse (1) eingeschraubt ist und die den Einsatz aufnehmende Hülse (12) an ihrem Ende mit einem am Boden des Einsatzes anliegenden Schraubring (13) od. dgl. gegen den Einsatz verspannt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1133 954; deutsche Gebrauchsrauster Nr. 1785 491, 1788 251; schweizerische Patentschrift Nr. 332 608; französische Patentschrift Nr. 1212 847; USA.-Patentschriften Nr. 2 301581, 2 388 868, 2738157.
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