DE1215364B - Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polybenzoxazolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polybenzoxazolen

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DE1215364B
DE1215364B DEB72998A DEB0072998A DE1215364B DE 1215364 B DE1215364 B DE 1215364B DE B72998 A DEB72998 A DE B72998A DE B0072998 A DEB0072998 A DE B0072998A DE 1215364 B DE1215364 B DE 1215364B
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heated
polybenzoxazoles
aromatic
polymer
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DEB72998A
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English (en)
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Wendell W Moyer Jun
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Borg Warner Corp
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Borg Warner Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G73/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing nitrogen with or without oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule, not provided for in groups C08G12/00 - C08G71/00
    • C08G73/06Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain of the macromolecule
    • C08G73/22Polybenzoxazoles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Macromolecular Compounds Obtained By Forming Nitrogen-Containing Linkages In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polybenzoxazolen Seit ihrer Entdeckung haben lineare Polybenzimidazole und aliphatische Polybenzoxazole in gesteigertem Maße als zähe abnutzungsbeständige Polymerisate mit hohem Erweichungspunkt, niedriger Wasseradsorption und großer Witterungsbeständigkeit Verwendung gefunden. Es ist bekannt, aliphatische Polybenzoxazole durch Kondensation von Aminooxyphenylalkancarbonsäuren mit sich selbst oder durch Kondensation von Bis-o-aminophenolen mit aliphatischen Bicarbonsäuren herzustellen. Die so erhaltenen Polybenzoxazole sind transparente, im allgemeinen bernsteinfarbene Polymerisate mit den vorgenannten besonderen Eigenschaften. Je länger die aliphatischen Ketten im Polymerisat sind, um so mehr nähern sich die Eigenschaften denen der Polyamide. Je kürzer die aliphatischen Ketten sind, um so höher liegt der Erweichungspunkt des Polymerisates und um so schwieriger wird es infolge der geringen Beweglichkeit der polymeren Vorstufen, hochmolekulare Endprodukte zu erhalten. Aus diesem Grund konnten hochmolekulare aromatische Polybenzoxazole bisher nicht hergestellt werden, obwohl zu vermuten war, daß die obengenannten Eigenschaften im Vergleich zu den bekannten aliphatischen Polybenzoxazolen noch verbessert werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polybenzoxazolen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man a) Verbindungen der allgemeinen Formel in Gegenwart von säurechloridbildenden Mitteln unter Ausschluß von Sauerstoff unter Rückflußtemperatur erhitzt und anschließend 16 Stunden auf 270"C nacherhitzt oder b) in an sich bekannter Weise Verbindungen der allgemeinen Formel in der R einen zweiwertigen aromatischen Rest oder eine direkte Bindung zwischen den aroma- tischen Resten bedeutet, mit Verbindung der allgemeinen Formel ROOC-Ar COOR in der Ar einen zweiwertigen aromatischen Rest und R Wasserstoffatome oder Phenylreste bedeuten, bei einer Temperatur von 300 bis 370"C unter Ausschluß von Sauerstoff erhitzt.
  • Die erhaltenen aromatischen Polybenzoxazole zeichnen sich durch außerordentliche Wärmebeständigkeit, hohen Erweichungspunkt, niedrige Wasseradsorption, verbunden mit Biegefestigkeit unter relativ hohen Temperaturen und ausgezeichneter Ultraviolettadsorption, aus.
  • Die Kondensation der Hydroxylaminobenzoesäuren erfolgt nach Gleichung 1 und die der Bis-o-aminophenole mit aromatischen Dicarbonsäuren und/ oder deren Diphenylestern gemäß Gleichung 2: Gleichung 1 Gleichung 2 Die Carboxylgruppe kann sich in Gleichung 2 in oder m-Stellung zur Aminogruppe befinden.
  • An in Gleichung 2 bedeutet einen zweiwertigen aromatischen Kohlenwasserstoffrest, R' Wasserstoffatome oder Phenylreste und R entweder einen zweiwertigen aromatischen Kohlenwasserstoffrest oder eine direkte Bindung zwischen den aromatischen Resten.
  • Die Hydroxylaminobenzoesäure der Gleichung 1 wird -durch Nitrierung von p- und/oder m-Hydroxybenzoesäuren und anschließende Reduktion der Nitroverbindung erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist gegenüber den bekannten Verfahren in zweierlei Hinsicht besonders bemerkenswert. Bisher wurde allgemein angenommen, daß Polymerisationen wegen der hierzu notwendigen Beweglichkeit der Monomeren bzw. polymeren Vorstufen nur in fluiden Phasen stattfinden können. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird demgegenüber erstmalig in fester Phase polymerisiert. Die nach diesem Verfahren hergestellten Polybenzoxazole zeigen außer einer Verbesserung der schon bei den aliphatischen Polybenzoxazolen vorhandenen Eigenschaften überraschenderweise völlig neue Eigenschaften, die bei den bekannten Polybenzoxazolen nicht auftreten und auch in keiner Weise vorauszusehen waren. Die erfindungsgemäß hergestellten Polybenzoxazole haben Halbleitereigenschaften, sie fluoreszieren und zeigen eine starke Absorption im Sichtbaren und Ultravioletten.
  • Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert, in denen die Mengen in Gewichtsteilen angegeben sind, wenn nichts anderes gesagt wird.
  • Beispiel 1 Herstellung von Poly-(2,5-benzoxazol) 5 g 3-Amino-4-hydroxybenzoesäure und 25 ml Thionylchlorid wurden unter Rückfluß 3 Stunden lang erhitzt. Dabei entwickelten sich Chlorwasserstoff und Schwefeldioxyd. Der Uberschuß an Thionylchlorid wurde im Vakuum abdestilliert. Der gebildete gelbe Rückstand wurde in 25 ml Benzol eingebracht und langsam einer Lösung von 3,5 g Phenol und 3,0 g Pyridin in 25 ml Benzol zugegeben. Die Mischung wurde 1 Stunde lang unter Rückfluß erhitzt.
  • Es fiel eine braune Substanz aus, die filtriert, mit Benzol und dann mit Wasser gewaschen wurde. Nach dem Trocknen war die Masse hellgelb. Die Ausbeute betrug 3,3 g. Das Ausfällprodukt schmolz nicht unterhalb von 300"C. Dieses Material wurde in ein Reagenzglas mit Ansatz gefüllt, mit Stickstoff gespült und unter einem langsamen Stickstoffstrom 16 Stunden auf 270"C erhitzt. Das Produkt, ein hellbraunes Pulver, wies in konzentrierter Schwefelsäure (0,20/oige Lösung, 25°C) eine Eigenviskosität von 1,04 auf.
  • Ein unter Anwendung von 20 g des Monomeren in größerem Maßstab durchgeführter Versuch ergab 10,4 g (83,50/o) Poly-(2,5-benzoxazol) mit einer Eigenviskosität von 0,65. Diese Polymere wurden durch ihre IR- und UV-Absorptionsspektren bestimmt.
  • Das Ultraviolettspektrum der entsprechenden Polymere in Schwefelsäure zeigte ein breites Maximum bei 379 p und hatte ein spezifisches Absorptionsvermögen von 156.
  • Zum Nachweis der Wärmebeständigkeit wurden zwei tarierte Reagenzgläser in entsprechender Weise mit ungefähr 0, 5 g des höhermolekularen Poly-(2,5-benzoxazols) mit Eigenviskosität 1,04 und 0,5 5 g des niedermolekularen Poly-(2,5-benzoxazols) mit Eigenviskosität 0,65 gefüllt. In beiden Fällen wurde das Polymerisat 1/2 Stunde lang mit Stickstoff gespült, 1 Stunde lang auf 300"C erhitzt, gekühlt und gewogen.
  • Die betreffenden Reagenzgläser wurden anschließend unter einem schwachen Strom vorgewärmten Stickstoffes je 1 Stunde lang auf je einen von vier Temperaturgraden, z. B. 400, 450, 500 und 550"C, erhitzt, wobei nach jeder einzelnen Erhitzungsperiode das Gewicht gemessen wurde. Die gezeigten prozentualen Gewichtsverluste wurden auf das Gewicht des Polymeren bei 300"C bezogen. Das höhermolekulare (1,04 Eigenviskosität) 2,5-Isomere verlor 50/o, nachdem es nacheinander je 1 Stunde lang auf je 400, 450, 500 und 550"C erhitzt worden war. Das niedermolekulare (0,65 Eigenviskosität) 2,5-Isomere verlor nach der Behandlung bei 400"C 5% und insgesamt 150/0 nach den Heizperioden bei 450, 500 und 550"C.
  • Beispiel 2 Herstellung von Poly-(2,6-benzoxazol) Unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie im Beispiel 1 wurde Poly-(2,6-benzoxazol) aus 4-Amino-3-hydroxylbenzoesäure hergestellt. Es zeigte in Schwefelsäure eine Eigenviskosität von 0,22.
  • Auch dieses Polymere wies eine helibraune Farbe auf und wurde durch IR- und UV-Absorptionsspektren bestimmt. Das Ultraviolettspektrum in Schwefelsäure zeigte breite Maxima bei 375 p und hatte ein spezifisches Absorptionsvermögen von 130.
  • Die Wärmebeständigkeit des 2,6-Isomers ergab sich wie im Beispiel 1 und zeigte nach der Behandlung bei 400"C einen Verlust von 5°/0 und einen Gesamtverlust von 150/0 nach den Heizperioden bei 450, 500 und 550"C.
  • Beispiel 3 Polybenzoxazol-isophthalat, hergestellt aus 3,3'-Dihydroxybenzidin und Diphenyl-isophthalat 2,162 g (0,010 Mol) 3,3'-Dihydroxybenzinidin und 3,183 g (0,010 Mol) Diphenyl-isophthalat wurden in einem Mörser sorgfältig zusammen verrieben und quantitativ in ein kleines Reagenzglas mit einem Stickstoffeinleitungsrohr übergeführt. Das Reagenzglas wurde 1 Stunde lang mit trockenem, sauerstofffreiem Stickstoff gespült. Danach wurde während der Umsetzung ein schwacher Stickstoffstrom aufrechterhalten. Das Reagenzglas wurde in ein Bad mit Woodschem Metall gehängt und 75 Minuten langsam auf 370"C erhitzt und in 70 Minuten auf 300"C teilweise abgekühlt. Im Verlauf der Reaktion erweichte die Masse, ging wieder in festen Zustand über und färbte sich gelblich. Phenol und Wasser wurden während der Reaktion leicht ausgetrieben.
  • Das Reaktionsgut wurde 4 Stunden auf eine Temperatur zwischen 300 und 320"C erhitzt. Es ergab sich eine Ausbeute von 3,10 g (1000/o) gelbgefärbter bröckliger Harze. Das Polymere war in Schwefelsäure vollständig und in Trifluoressigsäure teilweise löslich. Das Polymere hatte eine Eigenviskosität von 0,43 (0,4 g/100 ml H2S04, 25"C). Das Infrarotspektrum entsprach der vorgesehenen Struktur. Eine Röntgenanalyse ergab, daß das Produkt kristalline Struktur aufwies. Das Ultraviolettspektrum des Polymerisats in Schwefelsäure zeigte Maxima bei 350 p und einen spezifischen Extinktionskoeffizienten von 73,5. Das Polymerisat war unbrennbar und verlor während der Wärmebeständigkeitsprobe 13,40/0 an Gewicht nach fünf aufeinanderfolgenden lstündigen Erhitzungsperioden auf 300, 400, 450, 500 und 550"C.
  • Beispiel 4 Polybenzoxazol-terephthalat, hergestellt aus 3, 3'-Dihydroxybenzidin und Diphenyl-terephthalat Eine verriebene Mischung aus 1,693 g (0,0078 Mol) 3,3-Dihydroxybenzidin und 2,492 g (0,0078 Mol) Diphenyl-terephthalat wurde in ein kleines, mit einem Stickstoffeinleitungsrohr ausgestattetes Reagenzglas gefüllt. Das Gemisch wurde vor Beginn der Reaktion 1 Stunde lang mit trockenem sauerstofffreiem Stickstoff bespült. Während des gesamten Verlaufes der Polymerisation wurde ein langsamer Stickstoffstrom aufrechterhalten. Das Reagenzglas wurde in ein Bad aus Woodschem Metall gehängt und allmählich während 2 Stunden auf 300"C erhitzt. Während einer weiteren Dauer von 4 Stunden wurde die Temperatur bei 300 und 320"C gehalten. Die Farbe des Reaktionsgemisches wechselte von Grau zu einem schwach cremefarbigen Ton, der während des Reaktionsverlaufes nachdunkelte. Phenol und Wasser wurden in den ersten Phasen leicht ausgetrieben. Zu keinem Zeitpunkt begann das Reaktionsgut zu schmelzen. Eine Ausbeute von 4,42 g (1000/o) eines bröckligen, rostfarbenen Harzes wurde erzielt. Das Produkt war zu 550/0 in konzentrierter Schwefelsäure lösbar und hatte eine Eigenviskosität von 0,94 (0,25 g/100 ml H2SO4, 250C). Das Infrarotspektrum entsprach der angenommenen Struktur.
  • Das Ultraviolettspektrum des Polymerisats in Schwefelsäure zeigte breite Maxima bei 390 11 und hätte einen spezifischen Extinktionskoeffizienten von 35,0.
  • Das Polymere war an offener Flamme nicht brennbar.
  • Während des Wärmebeständigkeitstestes verlor das Polymere nach vier aufeinanderfolgenden lstündigen Erhitzungsperioden bei 300, 450, 500 und 550"C 12,650/o seines Gewichtes.
  • Beispiel 5 Polybenzoxazol-5-chlorisophthalat, hergestellt aus 3,3'-Dihydroxybenzidin und Diphenyl-5-chlorisophthalat Eine verriebene Mischung von 2,62 (0,010 Mol) 3,3'-Dihydroxybenzidin und 3,538(0,010 Mol) Diphenyl-5-chlorisophthalat wurden in ein kleines, mit einem Stickstoffeinleitungsrohr ausgestattetes Reagenzglas gefüllt. Die Mischung wurde vor Beginn der Reaktion 1 Stunde lang mit trockenem, sauerstofffreiem Stickstoff bespült. Während des gesamten Verlaufes der Copolymerisation wurde ein langsamer Stickstoffstrom aufrechterhalten. Das Reagenzglas wurde in ein Silikon-Olbad gehängt und in 19 Stunden allmählich auf 240 bis 270"C erhitzt.
  • Das Reaktionsgut schmolz zwischen 133 und 240"C und ging langsam in ein gelbes Pulver über. Sowohl Phenol wie Wasser wurden in den ersten Phasen leicht ausgetrieben. Während der Reaktion dunkelte das Polymerisat nach und ging allmählich von Gelb in Braun über. Es ergab sich eine Ausbeute von 3,60 g (104,30/o) eines braunen Pulvers. Das Produkt war zu 76°/o in konzentrierter Schwefelsäure löslich und wies eine Eigenviskosität von 0,25 (0,2 g/100 ml H2SO4, 25°C) auf. Das IR-Spektrum entsprach der angenommenen Struktur. Das UV-Spektrum des Polymerisats in Schwefelsäure zeigte breite Maxima bei 236 p und hatte ein spezifisches Absorptionsvermögen von 106,35. Während des Wärmebeständigkeitstestes verlor das Polymere nach drei aufeinanderfolgenden lstündigen Heizperioden bei 350, 500 und 550"C 15,10/o seines Gewichtes.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polybenzoxazolen, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h ne t, daß man a) Verbindungen der allgemeinen Formel in Gegenwart von säurechloridbildenden Mitteln unter Ausschluß von Sauerstoff unter Rückflußtemperatur erhitzt und anschließend t6 Stunden auf 270"C nacherhitzt oder b) in an sich bekannter Weise Verbindungen der allgemeinen Formel in der R einen zweiwertigen aromatischen Rest oder eine direkte Bindung zwischen den aromatischen Resten bedeutet, mit Verbin- dung der allgemeinen Formel R'OOC - Ar - COOR' in der Ar einen zweiwertigen aromatischen Rest und R' Wasserstoffatome oder Phenylreste bedeutet, bei einer Temperatur von 300 bis 370"C unter Ausschluß von Sauerstoff erhitzt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 038 279.
DEB72998A 1962-08-06 1963-08-05 Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polybenzoxazolen Pending DE1215364B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038279B (de) * 1955-10-28 1958-09-04 Du Pont Verfahren zur Herstellung von linearen Polybenzoxazolen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038279B (de) * 1955-10-28 1958-09-04 Du Pont Verfahren zur Herstellung von linearen Polybenzoxazolen

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