DE1215242B - Anordnung zur wahlweisen Steuerung zweier Antriebsaggregate - Google Patents

Anordnung zur wahlweisen Steuerung zweier Antriebsaggregate

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DE1215242B
DE1215242B DEH46670A DEH0046670A DE1215242B DE 1215242 B DE1215242 B DE 1215242B DE H46670 A DEH46670 A DE H46670A DE H0046670 A DEH0046670 A DE H0046670A DE 1215242 B DE1215242 B DE 1215242B
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control
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Inventor
Heinz Fenner
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Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
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Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Anordnung zur wahlweisen- Steuerung zweier Antriebsaggregate Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur wahlweisen Steuerung zweier Antriebsaggregate .(Turbinen, Motoren), von denen das eine Aggregat für den Vorwärts- und das andere Aggregat für den Rück= wärtsantrieb dient, vorzugsweise zur Steuerung der Vorwärts- und der Rückwärtsantriebsturbine auf Schiffen.
  • Man hat bei solchen Anlagen bisher entweder die beiden Antriebsaggregate je für sich gesteuert und dementsprechend zwei Steuerbefehlseinstellhebel vorgesehen, die wahlweise zu bedienen waren, oder auch als Steuerbefehlsgeber einen elektrischen Drehmelder benutzt, der mittels einer besonderen, unabhängig betätigbaren Umschalteinrichtung wahlweise an zwei verschiedene Drehmeldeempfänger anschaltbar war, von denen der eine die Regeleinrichtung des einen und der andere die Regeleinrichtung des anderen Antriebsaggregates verstellte.
  • In beiden Fällen mußten also zwei Bedienungshebel vorgesehen sein, im zweiten Fall nämlich ein Bedienungshebel für den Drehmeldegeber und ein weiterer für die Umschalteinrichtung.
  • Die Erfindung schafft nun eine Anordnung der vorausgesetzten Art, bei der jedoch nur ein Bedienungshebel erforderlich ist. Erfindungsgemäß ist die zur Umschaltung der Drehmeldeübertragungsleitungen dienende Umschalteinrichtung mit der Einstellwelle des Steuerbefehlsgebers derart gekoppelt, daß sie beim Durchlaufen der Stoppstellung der Einstellwelle des Steuerbefehlsgebers, in welcher beide Antriebsaggregate abgeschaltet sind, zwangsweise betätigt wird.
  • Da das von den Drehmeldeempfängern, sofern sie nicht beträchtlich groß dimensioniert sind, abgegebene Drehmoment in der Regel nicht ausreicht, um die Regeleinrichtung des Antriebsaggregates, also beispielsweise die Ventilnockenwelle einer Dampfturbine, unmittelbar zu verstellen, benutzt man vorteilhaft zur Verstellung der Regeleinrichtung eine Nachlaufsteuerung (Servosteuerung). Das heißt, der Drehmeldeempfänger schließt beispielsweise bei -seiner Verdrehung aus der Stoppstellung einen Kontakt, durch den der Stromkreis für einen Nachstellmotor (Servomotor) geschlossen wird, und dieser Nachstellmotor verstellt die Abtriebswelle der Nachlaufsteuereinrichtung so lange, bis die Stellung dieser Abtriebswelle mit der Stellung der Einstellwelle des Drehmeldeempfängers übereinstimmt und der Kontakt wieder geöffnet wird. Entsprechendes gilt für die Rückstellung in die Stoppstellung. An Stelle einer solchen Kontaktsteuerung kann bei Wechselstromdrehmeldern die Anordnung auch so getroffen sein, daß in die Übertragungsleitungen vom Steuerbefehlsgeber zum Drehmeldeempfänger ein Differentialdrehmelder eingeschaltet ist, der den den Nachstellmotor einschaltenden Kontakt schließt und so lange im geschlossenen Zustand beläßt, bis in den übertragungsleitungen keine Ströme mehr fließen, was dann der Fall ist, wenn die Winkelstellungen von Steuerbefehlsgeber und Drehmeldeempfänger miteinander übereinstimmen, der Nachstellmotor also die Einstellwelle des Drehmeldeempfängers nachgedreht hat.
  • Es ist ferner zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß die Steuerbefehlsgeber bzw. der Steuerbefehlseinstellhebel so lange nicht in eine Stellung, in der das eine der Antriebsaggregate gesteuert wird, gebracht werden kann, als nicht die Einstellwelle des dem anderen Antriebsaggregat zugeordneten Drehmeldeempfängers .die. Stoppstellung einnimmt, d. h. die Stellung, in der die Energiezufuhr zu diesem Antriebsaggregat unterbunden ist. Dies ist erforderlich, weil der Nachstellmotor stets eine gewisse Zeit benötigt, um die Einstellwelle des Drehmeldeempfängers in die der Stellung des Steuerbefehlsgebers entsprechende Einstellung zu bringen.
  • Eine weitere Sicherheit dafür, daß nie beide Antriebsaggregate gleichzeitig mit Energie beaufschlagt werden können, besteht darin, daß durch die Einstellwelle des Steuerbefehlsgebers Kontakteinrichtungen betätigbar sind, die in den Winkelstellungen dieser Einstellwelle, in denen das eine Antriebsaggregat gesteuert wird, die Stromzufuhr zu dem das andere Antriebsaggregat steuernden Servomotor unterbinden.
  • Wie auch bei den bekannten Maschinentelegrafen üblich, kann auch bei der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung eine Quittungsgabe stattfinden, indem mit den Drehmeldeempfängem Quittungsgeber (ebenfalls Drehmeldegeber) gekoppelt und über Übertragungsleitungen mit an dem Steuerbefehlsort aufgestellten .Quittungs(Drehmelde)empfängern elektrisch verbünden sind, so däß an von den Quittungsempfängern verstellten Zeigern und Skalen die tatsächlich ausgeführten Steuerbefehle am Steuerbefehlsort ablesbar. sind.
  • Schließlich kann auch noch in dem Aufstellungsraum der Antriebsaggregate - also in dem Maschinenraum - ein an dep Steuerbefehlsgeber über eine besondere Übertragung$leitung, angeschlossener oder im Bedarfsfall anschließbarer Drehmeldeempfänger angeordnet sein, an welchem mit Zeiger und Skala jeder an dem Steuerbefehlseinstellhebel eingestellte Steuerbefehl ablesbar ist (Mitleseempfänger). Dies ist in Fällen von Vorteil, in denen die unmittelbare Steuerbefehlsübertragung . aus, irgendeinem Grund versagt und "die An'tiieüsaggregate von Hand durch eine Bedienungsperson gesteuert werden müssen, welche die an diesem Drehmeldeempfänger eingestellten Steuerbefehle abliest und ausführt, wie dies bei den seit langem bekannten Schiffsmaschinentelegrap4en,üblich-.ist."a _ Das schematische Schaltbild zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung zur Steuerung der Vorwärts- und der Rückwärtsturbine für die Antriebsschraube eines Schiffes. Die Leitungen sind alle nur einphasig, jedoch mit Andeutung der Phasenzahl gezeichnet, und die Spannungsquellen sind meist weggelassen.
  • In der Abbildung bedeutet BG den Steuerbefehls.-geber, der amy Steuerbefehlsort angeordnet ist und dessen Einstellwelle mittels des Hebels H verstellt wird. Die Stellung dieses Hebels H wird mittels des Seilzuges S auf die Befehlsskala übertragen, indem der Seilzug den Zeiger .Z auf der Skala Sk verstellt. Der Steuerbefehlsgeber BG ist über die mehrphasig ausgeführte Leitung L12 und entweder über das Leitungsstück L1 mit dem Drehmeldeempfänger BEv zur Steuerung der Vorwärtsturbine oder über das Leitungsstück L2 mit dem Drehmeldeempfänger BE'z zur Steuerung der Rückwärtsturbine des Schiffes verbunden. Welcher der beiden Drehmeldeempfänger BEv oder BEz an den Stenerbefehlsgeber BG angeschlossen ist,- hängt. von der Stellung der Kontakte K1 und K2 ab. Diese Kontakte werden von den Relais R1 und R2 betätigt. Die Relais selbst werden von einer auf der Einstellwelle des Steuerbefehlsgebers BG sitzenden Nockenscheibe N mittels der Kontakte Av und Az gesteuert. In der gezeichneten Stellung der Nockenscheibe N sprechen beide Relais R1 und R2 an, und die beiden Kontakte Kl und K2 sind geschlossen. Der Steuerbefehlsgeber BG ist daher in dieser Stellung mit den beiden Drehmeldeempfängern BEv und BEz elektrisch verbunden; der Steuerbefehlsgeber BG steht hierbei in der Stoppstellung, was auch aus der Stellung des Zeigers Z auf der Anzeigeskala Sk ersichtlich ist. Je nach der Richtung, in der der Steuerbefehlsgeber BG aus der Stoppstellung herausgedreht wird, öffnet entweder der Kontakt Av oder der Kontakt Az, wodurch entweder der Kontakt K1 oder der Kontakt K2 geöffnet und also entweder der Drehmeldeempfänger BEv für die Vorwärtsturbine oder der Drehmeldeempfänger BEz für die Rückwärtsturbine von dem Steuerbefehlsgeber BG abgeschaltet sind: QGv und QGz sind mit den Einstellwellen der Drehmeldeempfänger BEv bzw. BEz gekuppelte Quittungs= geber, die über die Leitungen"L4 bzw. L5 mit den Quittungsempfängern QEv bzw. QEz verbunden sind; deren Einzelachsen die Zeiger Z1 bzw. Z2 verstellen-und die selbsttätig quittierten Steuerbefehle auf der Skala Sk anzeigen. In den - Leitungszügen L12 L1 und L12 L2 befinden sich die Differentialdrehmelder Dv bzw. Dz, welche den Stromfluß- in diesen Leitungszügen überwachen und die Kontakte St, bzw. St2 betätigen. Diese Differentialdrehmelder werden mittels Rückstellfedern in eine solche Ruhelage gebracht, daß die Kontakte St, und St2 sich in der Mittelstellung befinden, wenn in den zugeordneten Leitungszügen L12 L1 bzw L12 L2 keine Ströme fließen, die Einstellungen von Steuerbefehlsgeber BG und Drehmeldeempfänger BEv bzw. Drehmeldeempfänger BEz übereinstimmen und in diesem Sinne also die Steuerbefehle ausgeführt sind. Sind die Steuerbefehle dagegen noch nicht ausgeführt, fließen also in den erwähnten Leitungszügen noch Ausgleichsströme, so verdrehen sich die DifferentialdrehmUlder Dv und Dz je nach der Richtung des resultierenden Vektors der Ausgleichsströme und legen .die Kontakte St:, bzw. St2 nach der einen oder anderen Seite um, wodurch die Nachdrehinotoren NMv bzw. NMz für Rechts- oder Linkslauf an die Netzspannung geschaltet werden. Die Nachdrehmotoren NMv bzw. NMz verstellen über Schneckengetriebe die Einstellwellen NEv bzw. _ NEz der Drehmeldeempfänger BEv und BEz. Diese Einstellwellen sind gleichzeitig die Abtriebswellen der Nachlaufeinrichtung und mit den Regeleinrichtungen der Antriebsturbinen verbunden zu denken. Auf der Einstellwelke jedes der beiden Drehmeldeempfänger BEv und BEz ist eine Nockenscheibe angebracht, durch welche- die Kontakte VKz und VKv betätigt werden. Diese Kontakte bringen, wenn sie geschlossen sind, die Elektromagnete VMz bzw. VMv zum Anzug, wodurch die Verblockungseinrichtungen an den Kurvenscheiben V1 und V2 gelüftet werden. Befindet sich der Drehmeldeempfänger BEv nicht in seiner Stoppstellung, so ist der Kontakt VKz geöffnet und die Verblockungseinrichtung an der Kurven-Scheibe V1 eingefallen, womit der Steuerbefehlseinn Stellhebel H nicht in eine Stellung gebracht werden' kann, in der die Rückwärtsturbine gesteuert wird. Entsprechendes gilt für die Verblockungseinrichtung an der Kurvenscheibe V2 und den Steuerbefehlsempfänger BEz. MTE ist ein Drehmeldeempfänger, der über die gestrichelt gezeichnete Leitung L3 unmittelbar an den Steuerbefehlsgeber BG angeschlossen ist und im Maschinenraum die eingestellten Steuerbefehle unmittelbar abzulesen gestattet. Dieser Drehmeldeempfänger kann auch, wie in der Zeichnung angedeutet, mit einem Quittungseinstellhebel Q versehen sein, so daß - wie nicht dargestellt - unter Verwendung eines weiteren Drehmeldegebers und eines weiteren Drehmeldeempfängers über eine zusätzliche Übertragungsleitung von der Bedienungsperson im Maschinenraum die abgelesenen Befehle an den Steuerbefehlsort quittiert werden können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: . 1. Anordnung zur wahlweisen Steuerung zweier Antriebsaggregate (Turbinen, Motoren), von denen das eine Aggregat für den Vorwärts-und das andere Aggregat für den Rückwärtsantrieb dient, vorzugsweise zur Steuerung der Vorwärts- und der Rückwärtsantriebsturbine auf Schiffen, wobei als Steuerbefehlsgeber ein elektrischer Drehmelder dient, der mittels einer Um- Schalteinrichtung wahlweise an zwei verschiedene Drehmeldeempfänger anschaltbar ist, von denen der eine die Regeleinrichtung des einen und der andere die: Regeleinrichtung des anderen Antriebsaggregates verstellt, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die zur Umschaltung der Drehmeldeübertragungsleitungen (L1, L2) dienende Umschalteinrichtung (N, Av, Az) mit der Einstellwelle des Steuerbefehlsgebers (BG) derart gekoppelt ist, daß sie beim Durchlaufen der Stoppstellung der Einstellwelle des Steuerbefehlsgebers, in welcher beide Antriebsaggregate abgeschaltet sind, zwangsweise betätigt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmeldeempfänger (BEv, BEz) die Regeleinrichtungen der Antriebsaggregate über eine Nachlaufsteuerung (Servosteuerung) verstellen.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei in der Stoppstellung der Einstellwelle des Steuerbefehlsgebers für verschiedene Drehrichtungen dieser Einstellwelle wirksame mechanische, vorzugsweise elektromagnetisch betätigte Verblockungseinrichtungen (VMz, V l; VMv, V2), die von den Einstellwellen der Drehmeldeempfänger so gesteuert werden (Kontakte VKz, VKv), daß der Steuerbefehlsgeber (BG) nur dann in der Richtung zur Steuerung des einen Antriebsaggregates verstellbar ist, wenn die Einstellwelle des dem anderen Antriebsaggregat zugeordneten Drehmeldeempfängers (BEv bzw. BEz) die Stellung einnimmt, in der die Energiezufuhr zu diesem Antriebsaggregat unterbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß durch die Einstellwelle (Nockenscheibe N) des Steuerbefehlsgebers Kontakteinrichtungen (Av, K1; Az, K2) betätigbar sind, die in den Winkelstellungen dieser Einstellwelle, in denen das eine Antriebsaggregat gesteuert wird, die Stromzufuhr zu .dem das andere Antriebsaggregat steuernden Servomotor unterbinden.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Drehmeldeempfängern (BEv, BEz) Quittungsgeber (QGv, QGz) gekoppelt und über Übertragungsleitungen (L4, L5) mit an dem Steuerbefehlsort aufgestellten Quittungsempfängern (QEv, QEz) elektrisch verbunden sind, so daß an den von Quittungsempfängern verstellten Zeigern und Skalen die ausgeführten Steuerbefehle am Steuerbefehlsort ablesbar sind.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Aufstellungsraum der Antriebsaggregate (Maschinenraum) ein an den Steuerbefehlsgeber (BG) angeschlossener oder anschließbarer Drehmeldeempfänger (MTE) befindet, an welchem jeder an dem Steuerbefehlseinstellhebel (H) eingestellte Steuerbefehl ablesbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 762 592, 971773; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1723188; Patentschrift Nr. 20 280 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; britische Patentschrift Nr. 798 384.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20280C (de) * C. JOACHIM in Schweinfurt, Main Neuerung an den Griffflächen von Brechwalzen
DE1723188U (de) * 1900-01-01
DE762592C (de) * 1943-05-06 1954-07-26 Siemens App Einrichtung zur wahlweisen Anschaltung einer von mehreren Geberstellen an eine gemeinsame Empfaengerstelle
GB798384A (en) * 1956-01-24 1958-07-16 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in angular position control systems
DE971773C (de) * 1950-12-14 1959-03-26 Elektro Mechanik G M B H Einrichtung zur Steuerung und/oder Regelung von Faerbereimaschinen

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