DE1214544B - Gaskissenfahrzeug - Google Patents

Gaskissenfahrzeug

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Publication number
DE1214544B
DE1214544B DEH41911A DEH0041911A DE1214544B DE 1214544 B DE1214544 B DE 1214544B DE H41911 A DEH41911 A DE H41911A DE H0041911 A DEH0041911 A DE H0041911A DE 1214544 B DE1214544 B DE 1214544B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
inflated
vehicle according
gas cushion
inflatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH41911A
Other languages
English (en)
Inventor
Christopher Sydney Cockerell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hovercraft Development Ltd
Original Assignee
Hovercraft Development Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Hovercraft Development Ltd filed Critical Hovercraft Development Ltd
Publication of DE1214544B publication Critical patent/DE1214544B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/06Air-cushion wherein the cushion is formed within plenum chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/11Stability or attitude control
    • B60V1/115Stability or attitude control by ground or water engaging means, e.g. rudders or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Gaskissenfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Gaskissenfahrzeug.
  • Es sind Fahrzeuge bekannt, die beim Befahren einer Fahrbahn mit Laufrädem auf dieser abgestützt sind und zwischen den Laufrädem eine Luftkisseneinrichtuna aufweisen. Ein Teil des Fahrzeuggewichtes kann über diese Luftkisseneinrichtung abgestützt werden. Um das ganze Fahrzeuggewicht über ein Luftkissen abzustützen, ist jedoch im allgemeinen die Fläche zwischen den Rädern eines normalen Straßenfahrzeuas zu klein. Deshalb benötigen die bekannten Luftkissenfahrzeuge normalerweise eine wesentlich größere Grundfläche als ein vergleichbares Straßenfahrzeug.
  • Die bekannten Gaskissenfahrzeuge werden durch ein oder mehrere zwischen dein, Fahrzeugboden und der Fahrbahn gebildete und aufrechterhaltene Druckgaskissen auf der Fahrbahn abgestützt, wobei die Fahrbahn z. B. auch durch eine Wasserfläche gebildet sein kann. Das oder die unter dem Fahrzeug boden gebildeten Druckgaskissen können dabei an ihrem Umfang mindestens teilweise von Strömungsmittelvorhängen begrenzt sein, die durch am Fahrzeugunterteil angeordnete öffnungen ausgestoßen werden. Weiterhin kann der Ausströrnwinkel des die Vorhänge bildenden Strömungsmittels, z. B. Druckluft, die auch zur Bildung und Aufrechterhaltung des oder der Druckgaskissen dienen kann, mit Hilfe von in den Ausstoßöffnungen angeordneten Umlenkgliedern oreändert werden, um bestimmte Manöver des Fahrzeugs durchzuführen, und es kann auch das Fahrzeug auf diese Weise vorwärts getrieben werden. Es können jedoch auch andere Antriebsmittel, wie z. B. Luftschrauben, verwendet werden.
  • Für solche Gaskissenfahrzeuge ist es auch bereits vorgeschlagen worden, das oder die unter dem Fahrzeug gebildeten Druckgaskissen an ihrem Umfang mindestens teilweise durch am unteren Fahrzeugteil angeordnete Wandbauteile in Form von flexiblen, aufblasbaren Schürzen zu begrenzen.
  • Will man nun ein Räderfahrzeug schaffen, das iuch als reines Gaskissenfahrzeug betrieben werden soll, so muß auch dieses Fahrzeug mit einer verhältnismäßig großen Bodenfläche versehen werden, damit unter dem Fahrzeugboden Druckgaskissen einer zum Abstützen des Fahrzeugs genügend großen Grundfläche gebildet werden können.
  • Da Gaskissenfahrzeuge solch große Bodenflächen aufweisen, benötigen sie für ihre Aufbewahrung in Außerbetriebszeiten ebensolche -roßeAbstellflächen, die nicht immer zur Verfügung stehen. Auch stört die große Bodenfläche bei einer Verladung auf ein anderes Transportmittel. Sind die Gaskissenfahrzeuge zusätzlich mit Rädern ausgerüstet, so stört beim Betrieb über befestigte Straßen die durch die große Bodenfläche bedingte größere Breite der Fahrzeuge, die beim Betrieb über Wasser ohne Bedeutung ist.
  • Durch die Erfindung soll nun ein Gaskissenfahrzeug geschaffen werden, das im abgestellten oder verladenen Zustand oder, wenn es mit zusätzlichen Rädern versehen ist, beim Betrieb auf einer Straße eine Breite aufweist, die nicht wesentlich über die Breite normaler Straßenfahrzeuge hinausgeht.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Gaskissenfahrzeug mit aufblähbaren Hohlkörpem versehen ist, die im entleerten Zustand seitlich an den Fahrzeugwänden zusammengelegt befestigbar sind und die im aufgeblähten Zustand zur Vergrößerung der Grundrißfläche des Fahrzeugs seitlich und symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse über den Fahrzeugrumpf vorstehen, wobei das Fahrzeug mit einer Einrichtung zur Bildung von mindestens einem von im wesentlichen vertikalen, aufgeblasenen Wänden oder von Gasvorhängen in an sich bekannter Weise begrenzten Druckgaskissen unter den aufgeblähten Hohlkörpem oder unter den Hohlkörpem und dem Fahrzeugrumpf versehen ist.
  • Vorzugsweise ist das Fahrzeug, wie für Gaskissenfahrzeuge bereitsvorgeschlagen, mitgesonderterGaslieferungseinrichtung zum Aufblasen der aufblasbaren Hohlkörper und zum Erzeugen der Strömungsmittel- bzw. Gasvorhänge versehen.
  • Die Ausbildung kann aber auch derart sein, daß auch unter dem Fahrzeugrumpf ein Druckgaskissen erzeugt wird, wobei der Druck in diesem Gaskissen über dem Druck in den Polstern unter den Hohlkörpem liegt. Hierdurch wird die Stabilität des Fahrzeugs verbessert. Eine weitere Verbesserung der Stabilität kann erreicht werden, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an sich bekannte Einrichtungen vorgesehen sind, um den vom Druckgaskissen eingenommenen Raum zu unterteilen.
  • Schließlich können an dem Fahrzeug für den Betrieb auf befestigten Straßen in an sich bekannter Weise Laufräder vorgesehen sein, die jedoch in den Fahrzeugrumpf einziehbar ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs, bei dem die aufblasbaren Organe aufgeblasen sind, wobei das Luftpolster teilweise durch Luftvorhänge zusammengehalten wird; F i g. 2 zeigt das Fahrzeug nach F i g. 1 im Grundriß; F i g. 3 zeigt die Vorderansicht des Fahrzeugs nach Fig. 1 und 2; F i g. 4 zeigt die Unteransicht des Fahrzeugs nach Fig. 1 bis 3; F i g. 5 zeigt die Vorderansicht des Fahrzeugs nach F ig. 1 bis 4, bei dem die auiblasbaren Organe nicht aufgeblasen sind; F i g. 6 ist eine Vorderansicht eines Fahrzeugs ähnlich demjenigen nach F i g. 1, bei dem die aufblasbaren Organe im aufgeblasenen Zustand nach oben geklappt worden sind-, F i g. 7 zeigt in einem senkrechten Querschnitt eine Anordnuna zum Herauf- und Herunterklappen von Teilen des Fahrzeugs; F i g. 8 ist ein senkrechter Querschnitt durch eine abgeänderte Ausbildungsform des Fahrzeugs in der Bauart mit einer Hauptkammer; F i g. 9 ist ein senkrechter Teilschnitt durch das Fahrzeug nach F i g. 8 und veranschaulicht eine abgeänderte Ausbüdungsform.
  • Bei dem in F i g. 1 bis 6 gezeigten Fahrzeug wird das Luftpolster an der Unterseite des Fahrzeugbodens erzeugt und durch Luftvorhänge zusammengehalten, die aus ringförmigen öffnungen an der Fahrzeugunterseite austreten. Das Fahrzeug besitzt einen zentralen langgestreckten Körper 1, der mit einem starren Basisteil den Fahrzeugrumpf 2 bildet. Am Basisteil 2a sind aufblasbare seitliche Hohlkörper 3 und 4 angeordnet. Der Fahrzeugkörper 1 weist einen sich nach vom öffnenden Lufteinlaß 5 auf, über den Luft den durch Motoren 7 angetriebenen Verdichtern 6 zugeführt wird. An der Unterseite der Abschnitte 2 a, 3 und 4 sind zwei ringförmige Austrittsöffnungen 8 und 9 ausgebildet, die in unmittelbarer Verbindung mit dem Inneren der aufblasbaren Hohlkörper 3 und 4, im folgenden Abschnitte genannt, stehen können, so daß dann, wenn den aufblasbaren Abschnitten Luft zugeführt wird, um sie in ihre Betriebsstellung zu bringen, diese Luft ebenfalls aus den Austrittsöffnungen ausströmt und Luftvorhänge bildet. Alternativ können gesonderte Kanäle aus flexiblem Material im Inneren der aufblasbaren Abschnitte vorgesehen sein, um den Austrittsöffnungen Luft zuzuführen.
  • In F i g. 3 sind die aufblasbaren Abschnitte aufgeblasen und nach außen ausgefahren; hierbei werden Luftvorhänge 10 und 11 durch Luft erzeugt, die aus den Austrittsöffnunaen ausströmt und ein Druckluftpolster 12 unter der Bodenfläche des Fahrzeugs bildet, das durch die Luftvorhänge zusammengehalten wird.
  • In F i g. 5 sind die aufblasbaren Abschnitte nicht aufgeblasen, und sie sind entlang den Seitenwänden des Fahrzeugrumpfes 2 verstaut. Der starre Mittelabschnitt ist mit Laufrädem 13 versehen, so daß sich das Fahrzeug auf vorbereiteten Flächen bewegen kann.
  • Beim Gebrauch wird das Fahrzeug in der Weise transportiert, daß es als Straßenfahrzeug betrieben wird oder daß es auf einem Schiff oder einem anderen Trägerfahrzeug mitgeführt wird, wobei die aufblasbaren Abschnitte entleert und in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise verstaut sind. Hierdurch wird die Gesamtbreite des Fahrzeugs erheblich vermindert, so daß es weniger Raum beansprucht. Wenn das Fahrzeug an einer Stelle eintrifft, wo keine befestigten Fahrbahnen zur Verfügung stehen oder wo das Vorhandensein von Sand, Schlamm oder Wasser, die Benutzung von Räderfahrzeugen unmöglich machen, werden die aufblasbaren Abschnitte aufgeblasen. Dies aeschieht mit Hilfe des Verdichters 6, der Luft in die aufblasbaren Abschnitte fördert, die dann aufcreblasen werden und die in F i g. 3 gezeigte Stellung einnehmen. Die aus den Austrittsöffnungen 8 und 9 austretende Luft bildet Luftvorhänge. Die an der Unterseite des starren Mittelabschnitts vorhandenen Teile der Austrittsöffnungen werden von dem Verdichter 6 aus mit Luft gespeist, die über Kanäle zugeführt wird, welche entweder in dem Mittelabschnitt 2a oder in dem Körper 1 angeordnet sind. Die ausströmende Luft bildet Luftvorhänge, durch die unter dem Fahrzeug ein Luftpolster zusammengehalten wird, das das Fahrzeug oberhalb der darunter befindlichen Fläche trägt. Es können Maßnahmen getroffen sein, umdieRäder13 ganzoderteilweiseeinzuziehen, nachdem sich das Luftpolster ausgebildet hat.
  • Das Fahrzeug wird auf bei Luftkissenfahrzeugen bekannte Art oder über Räder angetrieben. Dabei können die Räder auch durch den Motor 7 angetrieben werden, der den Verdichter 6 antreibt.
  • Wenn es erforderlich werden sollte, die Gesamtabmessungen des Fahrzeugs zeitweilig zu verkleinern, so kann dies ohne Entleeren der aufblasbaren Ab- schnitte dadurch geschehen, daß man die aufblasbaren Abschnitte mit dem Mittelabschnitt durch Scharniere verbindet und die aufblasbaren Abschnitte in der in F i g. 6 gezeigten Weise nach oben schwenkt. F i g. 7 zeigt schematisch eine Einrichtung zum Ausfahren und Einziehen der aufblasbaren Abschnitte. Es sind hydraulische Zylinder- und Kolbenaggregate 16 vorgesehen, die jeweils an einem Ende mit dem Fahrzeugkörper 1 und am anderen Ende mit den aufblasbaren Abschnitten 3 und 4 verbunden sind.
  • In F i g. 8 ist ein Fahrzeug der Vollkammerbauart dargestellt. Der Hauptteil dieses Fahrzeugs ist im wesentlichen ebenso ausgebildet wie das soeben beschriebene Fahrzeug, d. h. es umfaßt einen Körper 1 auf einem starren Mittelabschnitt 2 a. Der Körper 1 besitzt einen Lufteinlaß 5 sowie einen durch einen Motor 7 antreibbaren Verdichter 6. Bei dem Fahrzeug nach F i g. 8 wird das Druckluftpolster an der Unterseite des Fahrzeugs durch einen aufblasbaren Hohlkörper, im folgenden Organ 20 genannt, zusammengehalten, das sich längs des ganzen Fahrzeugumfangs erstreckt und am Rand des starren Mittelabschnitts 2a befestigt ist. Wie zuvor ist der Mittelabschnitt 2 a mit Rädern 13 ausgerüstet.
  • Das Fahrzeug kann wie zuvor auf den Rädern 13 laufen, wobei das aufblasbare Organ entleert und an den Seitenwänden des Körpers 1 verstaut bleibt, bis die Eigenschaften der Fläche unterhalb des Fahrzeugs ein weiteres Fahren auf den Rädern unmöglich machen. Dann wird von dem Verdichter 6 aus Luft über Kanäle 21 zugeführt, so daß das Organ 20 aufgeblasen wird und annähernd die in F i g. 8 gezeigte Stellung einnimmt, wobei das Fahrzeug jedoch nicht vom Boden abgehoben wird. Nunmehr wird Luft von dem Verdichter aus über Kanäle 22 zu einer Austrittsöffnung 23 an der Unterseite des starren Mittelabschnitts 2 a geleitet. Die aus der öffnung 23 ausströmende Luft füllt den von dem aufgeblasenen Organ 20 umschlossenen Raum und bildet ein Druckluftpolster, durch welches das, Fahrzeug angehoben wird, bis es schließlich die aus F i g. 8 ersichtliche Stellung einnimmt. Die überschüssige Luft entweicht aus dem Polster längs der Unterkante des aufblasbaren Organs 20.
  • Bei dem Fahrzeug nach F i g. 1 bis 6 ist das Luftpolster in ein primäres inneres Polster und ein sekundäres äußeres ringförmiges Polster unterteilt, da zwei Luftvorhänge 10 und 11 vorhanden sind. Wenn man ein zweites Polster vorsieht, dessen Druck von dem Druck des ersten Polsters abweicht, kann man die Stabilität des Fahrzeugs verbessern. Der Druck in dem zweiten Polster liegt normalerweise zwischen dem Druck des ersten Polsters und dem Druck der Atmosphäre.
  • Das in F i g. 8 gezeigte Fahrzeug besitzt ebenfalls eine begrenzte Stabilität, die sich auf ähnliche Weise verbessern läßt, wenn man Mittel zum Erzeugen eines zweiten Luftpolsters vorsieht. Eine Möglichkeit, dieses Verfahren bei dem Fahrzeug nach F i g. 8 anzuwenden, ist in F i g. 9 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das aufblasbare Organ 20 an seiner Unterseite zwei konzentrische, nach unten vorspringende Teile 40 und 41 auf. Bei dieser Konstruktion entsteht in dem Raum 42 zwischen den Teilen 40 und 41 ein zweites Luftpolster. Es können Vorkehrungen getroffen sein, um dem Raum 42 Luft entweder unmittelbar aus dem Inneren des aufblasbaren Organs 20 oder über einen gesonderten Kanal von dem Verdichter aus zuzuführen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Gaskissenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet., daß es mit aufblähbaren Hohlkörpem (3, 4, 20) versehen ist, die im entleerten Zustand seitlich an den Fahrzeugwänden zusammengelegt befestigbar sind und die im aufgeblähten Zustand zur Vergrößerung der Grundrißfläche des Fahrzeugs seitlich und symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse über den Fahrzeugrumpf (2) vorstehen, wobei das Fahrzeug mit einer Einrichtung zur Bildung von mindestens einem von im wesentlichen vertikalen, aufgeblasenen Wänden (40, 41) oder von Gasvorhängen (10, 11) in an sich bekannter Weise begrenzten Druckgaskissen unter den aufgeblähten Hohlkörpern (3, 4, 20) oder unter den Hohlkörpem (3, 4, 20) und dem Fahrzeugrumpf (2) versehen ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bereits vorgeschlagener Weise gesonderte Gasliefereinrichtungen zum Aufblasen der aufblasbaren Hohlkörper (3, 4, 20) und zum Erzeugen der Gasvorhänge (10, 11) vorgesehen sind. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hubvorrichtungen (16) vorgesehen sind, um die aufblasbaren Hohlkörper (3, 4) nach oben zu schwenken, während sie sich noch im aufgeblasenen Zustand befinden. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch unter dem Fahrzeug rumpf (2) ein Druckgaskissen (12) erzeugt wird, wobei der Druck in d#iesem Gaskissen (12) über dem Druck in den Polstern unter den Hohlkörpern (3, 4, 20) liegt. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Einrichtungen vorgesehen sind, um den von dem Druckgaspolster eingenommenen Raum zu unterteilen. 6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der nach unten ragenden Wand (40, 41) des Hohlkörpers (20) mit Einrichtungen zum Erzeugen mindestens eines Strömungsmittelvorhangs versehen ist. 7. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Laufräder (13) vorgesehen sind, die jedoch in den Fahrzeugrumpf (2) einziehbar ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften-. Australische Patentschrift Nr. 219 133; britische Patentschrift Nr. 268 696.
DEH41911A 1960-03-09 1961-03-03 Gaskissenfahrzeug Pending DE1214544B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB268696A (en) * 1926-12-18 1927-04-07 Vasa Nicin Improvements in motor vehicles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB268696A (en) * 1926-12-18 1927-04-07 Vasa Nicin Improvements in motor vehicles

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