DE1214461B - Fahrbarer Dungstreuer - Google Patents
Fahrbarer DungstreuerInfo
- Publication number
- DE1214461B DE1214461B DEO7989A DEO0007989A DE1214461B DE 1214461 B DE1214461 B DE 1214461B DE O7989 A DEO7989 A DE O7989A DE O0007989 A DEO0007989 A DE O0007989A DE 1214461 B DE1214461 B DE 1214461B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grab bucket
- tractor
- rods
- chain
- manure spreader
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
- A01C15/005—Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/34—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
tnt. α.:
AOIc
Deutsche Kl.: 45 b-3/06
Nummer: 1214 461
Aktenzeichen: O 7989 HI/45 b
Anmeldetag: 8. April 1961
Auslegetag: 14. April 1966
Die Erfindung betrifft einen Dungstreuer, der im wesentlichen besteht aus einem an eine Zugmaschine
,anschließbaren Greifkübel, der durch die Hydraulik der Zugmaschine anheb- und absenkbar
ist.
Bei bekannten Ausführungen ist der Greifkübel zur Ausführung einer Kippbewegung über ein Gestänge
mit hydraulisch wirkenden Druckzylindern gekoppelt und weiter mit einer Ausbreitwalze versehen,
die in Streustellung vor seiner offenen Seite drehbar und bei NichtVerwendung von der offenen
Seite wegziehbar ist.
Bei solchen Konstruktionen muß man darauf bedacht sein, daß das Kippen, Anheben und das Absenken
des ,Greifkübels mit möglichst geringem Kraftaufwand möglich wird, da dieser von der eigentlichen
Antriebsleistung der Zugmaschine abgezapft werden muß. Man kann dies dadurch erreichen, indem
man die einzelnen das Gestänge bildenden Elemente in günstigem gegenseitigem Hebelverhältnis
anordnet und weiter sämtliche Reibungsverluste niedrighält, die beim Kippen und bei der Auf- und
Abbewegung des Greifkübels auftreten. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zu dem Gestänge
ein Stangenpaar gehört, das an seinem einen Ende über je ein Gestängedreieck und Stangen am
Greifkübel angreift und am anderen Ende an Laufrollen abgestützt, ist, 'die auf Schienen laufen und
unmittelbar mit den Enden der hydraulischen Druckzylinder verbunden sind.
Durch diese Einwirkung des bzw. der auf beiden Seiten angeordneten Druckzylinder auf ein mit Laufrädern
geführtes Stangenpaar ergibt sich ein günstiges Hebelverhältnis, und durch das Abrollen der
Laufräder auf den Schienen werden mögliche Reibungsverluste auf ein Minimum herabgesetzt.
Die Erfindung wird nun im einzelnen weiter beschreiben. Hierzu dient auch die Zeichnung, in der
F i g. 1 eine Seitenansicht des Dungstreuers ist. In ausgezogenen Linien ist der Greifkübel in der abgesenkten
und umgekippten Stellung und in gestrichelten Linien in einer höheren und aufrechten
Stellung gezeigt;
F i g. 2 entspricht der Darstellung nach F i g. 1 und
zeigt den Greifkübel in ausgezogenen Linien in der hochgehobenen und aufrechten und in gestrichelten
Linien in einer tieferen und gekippten Stellung.
Der Greifkübel 1 hat eine keilförmige Bodenfläche 2, die bewirkt, daß der Kübel beim Hineinstoßen
in einen Mist- oder Dunghaufen sich leichter von selbst aufrichtet. Der Greifkübel 1, der etwas
breiter als die Zugmaschine ist, ist an zwei an der Fahrbarer Dungstreuer
Anmelder:
Martin S. Östrät,
Ola Furenes, Sandnes (Norwegen)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Berkenfeld, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Als Erfinder benannt:
Martin S. Östrät,
Ola Furenes, Sandnes (Norwegen)
Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom 9. April I960 (135 539)
Zugmaschine befestigten Schwenkarmen 3 angebracht. Beide Schwenkarme 3 sind über eine Zugstange
4 schwenkbar an dem hydraulisch angetriebenen Hebel 5 an der Zugmaschine befestigt., Eine
Stange 6 greift am Boden des Greifkübels 1 an. Das
andere Ende der Stange 6 ist an dem Hebel 7 eines Gestängedreiecks 7,8,15 angelenkt. Dieses Gestängedreieck
wird von einem Bolzen 9 gehalten, der an einer U-förmigen Schiene 10 angebracht ist. Die
Schiene 10 weist einen Ansatz 11 auf. Mit einem durch den Ansatz 11 gehenden Bolzen 12 ist die
Schiene 10 an dem Getriebekasten 13 der Zugmaschine befestigt. Eine an der Schiene 10 befestigte
Halteplatte 14 hält die Schiene 10 in der richtigen Lage gegenüber der Zugmaschine. Die Halteplatte
14 stützt sich auf dem Getriebekasten 13 ab. Das Gestängedreieck 7, 8,15 wird mit der Stange 15 geschlossen
und versteift. Zwei Zugstangen eines Gestängepaares 16 liegen zwischen den Armen 8 und
den Verlängerungen einer Welle 17, die an den geschlossenen
Enden von hydraulischen Druckzylindern 18 befestigt ist. Die Welle 17 trägt zwei Laufrollen
19, die bei Antrieb durch den Druckzylinder 18 über die Schienen 10 laufen. Die freien Enden der Kolbenstangen
20 der Druckzylinder 18 sind mit Bügeln 21 verbunden, die ihrerseits mit den Schienen 10 verbunden
sind. Die Bügel 21 werden durch zwei zueinander parallele Stangen 22 versteift.
Eine schraubenförmige Ausbreitwalze 23 ist vorgesehen,
deren Länge der Breite des Greifkübels 1
609 558/34
entspricht. Die Ausbreitwalze hat zur Hälfte Rechtsund zur Hälfte Linksgewinde. Die Ausbreitwalze 23
liegt zwischen zwei Trägern 24, die in Drehzapfen
25 auf beiden Seiten des Greifkübels 1 angeordnet sind. Auf einem Hinterrad 27 der Zugmaschine sitzt
konzentrisch ein Zahnrad 26, das die Ausbreitwalze 23 über eine Kette 28 antreibt. In dieser Antriebsverbindung liegen noch Kettenräder 29 und 30 und
eine Kette 31, die über Kettenräder 32 und 33 läuft. Das Kettenrad 33 sitzt auf der Ausbreitwalze 23. Die
Kettenräder 30 und 32 sind gemeinsam auf dem Drehzapfen 25 gelagert. An dem Drehzapfen 25 ist
noch eine Stange 34 befestigt, an deren anderem Ende ein Drehzapfen 35 sitzt, auf dem das Kettenrad
29 gelagert ist. Das Kettenrad 29 hat keine Zähne. An dem Drehzapfen 35 ist noch ein Kupplungshebel
36 befestigt, an dem ein Hebel 37 angelenkt ist, dessen anderes Ende drehbar auf der Achse des
Zahnrades 26 sitzt. Eine Kette 38 läuft über eine Rolle 39 am oberen Ende der Schienen 10 und ist
mit ihrem einen Ende in der Mitte eines U-förmigen Rahmens 40 angeschlossen, der die beiden Träger 24
verbindet. Das andere Ende der Kette 38 ist an einer Querverbindung zwischen den beiden Schwenkarmen
3 befestigt. Diese Querverbindung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der oben beschriebene Dungstreuer arbeitet wie folgt: In der in F i g. 1 gezeigten abgesenkten und
gekippten Stellung wird der Greifkübel 1 in einen Dung- oder Misthaufen hineingedrückt, so daß er
sich dabei füllt. Anschließend werden die auf den Hebel5 einwirkende Hydraulik und außerdem der
Druckzylinder 18 zum Aufrichten des Greifkübels 1 betätigt. Da der Bewegung des Druckzylinders 18
im Verhältnis zu der Bewegung des Hebels 5 weniger Wiederstand entgegensteht, wird der Druckzylinder
18 sofort nach oben gestoßen, so daß die Laufrollen
19 auf den Schienen 10 nach oben rollen. Hierbei drehen die beiden Stangen 16 das Gestängedreieck
7, 8,15 um den Bolzen 9, so daß die Stange 6 — in der Zeichenebene gesehen — nach rechts gedrückt
wird. Hierbei wird der Greifkübel 1 um seinen Drehpunkt an den Schwenkarmen 3 gedreht und nimmt
die in F i g. 1 in gestrichelten Linien eingezeichnete
aufrechte Stellung ein. Von diesem Augenblick an wird der hydraulisch angetriebene Hebel 5 verschwenkt,
so daß der Greifkübel 1 in die in Fig.2 gezeigte ganz angehobene Stellung gebracht wird.
Eine nicht dargestellte Verriegelung wird nun mit dem Hebel5 in Eingriff gebracht und entlastet die
Hydraulik. Der Greifkübel 1 wird dabei in der erhobenen Stellung verriegelt. Während des ganzen
oben beschriebenen Vorganges hat sich der Kupplungshebel 36 in seiner freien Stellung befunden. Die
Kette 28 liegt somit noch nicht auf dem Zahnrad
26 auf, wie es F i g. 1 zeigt. Die Ausbreitwalze 23 steht somit noch still.
Der nun z. B. mit Dung oder Mist gefüllte Greifkübel 1 wird jetzt auf das Feld gefahren, wo er auf
die folgende Weise unter Verstreuen seines Inhalts entladen wird:
Der Druckzylinder 18 wird auf Absenken geschaltet, worauf der Greifkübel Id durch sein eigenes Gewicht und das Gewicht seines Inhalts gekippt wird,
so daß der Inhalt von selbst herausläuft (Fig.2,
gestrichelte Linien). Gleichzeitig wird der Kupplungshebel 36 nach vorn gezogen, so daß die Kette 28
auf das Zahnrad 26 gedrückt wird. Beim Lauf der Zugmaschine wird dann die Ausbreitwalze 23 vom
Zahnrad 26 über die Kette 28, die Kettenräder 32 und 30, die Kette 31 und das Kettenrad 33 in Drehung
versetzt. Das Verhältnis zwischen dem Zahnrad
ίο 26 und der Ausbreitwalze 23 beträgt 1:16. Wie oben
bereits angegeben, hat die Walze 23 von der Mitte aus bis zu einem Ende ein Rechtsgewinde und von
der Mitte aus zum anderen Ende ein Linksgewinde, so daß der Dung oder Mist beim Lauf der Zugmaschine
in gleichmäßiger Schicht über das Feld verstreut wird. Nach vollständiger Entladung des
Greifkübels 1 wird der Kupplungshebel 36 nach hinten gezogen, so daß die Kette 28 außer Eingriff mit
dem Zahnrad 26 gerät und die Ausbreitwalze 23 stillgesetzt wird. Darauf wird der Druckzylinder 18 zum
Anheben des Greifkübels 1 betätigt und der Greifkübel in die in Fig.2 gezeigte aufrechte und angehobene
Stellung gebracht. Sobald die Zugmaschine mit dem Greifkübel 1 wieder an die Beladestelle
zurückgeführt ist, wird die obenerwähnte Verriegelung gelöst und der Hebel 5 und der Druckzylinder
18 auf Absenken und Kippen des Greifkübels 1 geschaltet. Der Greifkübel 1 wird dann in die in Fig. 1
in ausgezogenen Linien dargestellte Lage gebracht.
Wie sich aus der Zeichnung ohne weiteres ergibt, werden beim Absenken und Kippen des Greifkübels 1
der Rahmen 40 und dadurch die Ausbreitwalze 23 von der Kette 38 zurückgezogen. Beim Füllen des
Greifkübels 1 wird seine öffnung daher nicht von der Ausbreitwalze 23 versperrt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Fahrbarer Dungstreuer, im wesentlichen bestehend aus einem an eine Zugmaschine anschließbaren, durch die Hydraulik der Zugmaschine anheb- und absenkbaren Greifkübel, der zur Ausführung einer Kippbewegung über ein Gestänge mit hydraulisch wirkenden Druckzylindern gekoppelt ist und mit einer Ausbreitwalze versehen ist, die in Streustellung vor seiner offenen Seite drehbar und bei NichtVerwendung von der offenen Seite wegziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Gestänge ein Stangenpaar (16) gehört, das an seinem einen Ende über je ein Gestängedreieck (7, 8,15) und Stangen (6) am Greifkübel (1) angreift und am anderen Ende an Laufrollen (19) abgestützt ist, die auf Schienen (10) laufen und unmittelbar mit den Enden der hydraulischen Druckzylinder (18) verbunden sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 788 219;
norwegische Patentschrift Nr. 84 949;
USA.-Patentschriften Nr. 2 755 092, 2 635 884,
2 523 994, 2 451101,1 979 945.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 558/34 4.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO1214461X | 1960-04-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1214461B true DE1214461B (de) | 1966-04-14 |
Family
ID=19908334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO7989A Pending DE1214461B (de) | 1960-04-09 | 1961-04-08 | Fahrbarer Dungstreuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1214461B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1979945A (en) * | 1931-11-12 | 1934-11-06 | Case Co J I | Manure loader and spreader |
US2451101A (en) * | 1946-11-22 | 1948-10-12 | Earl S Waldie | Bulldozer-loader device |
US2523994A (en) * | 1946-08-16 | 1950-09-26 | Mccloy Ephraim | Manure spreader |
US2635884A (en) * | 1949-03-29 | 1953-04-21 | Christiansen Christian | Device for loading, transporting, and unloading material |
US2755092A (en) * | 1952-06-27 | 1956-07-17 | Donald J Donahoe | Material loading, dispensing and spreading device |
DE1788219U (de) * | 1958-01-03 | 1959-05-06 | Amazonenwerk H Dreyer | Streutrommel fuer stalldungstreuer. |
-
1961
- 1961-04-08 DE DEO7989A patent/DE1214461B/de active Pending
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1979945A (en) * | 1931-11-12 | 1934-11-06 | Case Co J I | Manure loader and spreader |
US2523994A (en) * | 1946-08-16 | 1950-09-26 | Mccloy Ephraim | Manure spreader |
US2451101A (en) * | 1946-11-22 | 1948-10-12 | Earl S Waldie | Bulldozer-loader device |
US2635884A (en) * | 1949-03-29 | 1953-04-21 | Christiansen Christian | Device for loading, transporting, and unloading material |
US2755092A (en) * | 1952-06-27 | 1956-07-17 | Donald J Donahoe | Material loading, dispensing and spreading device |
DE1788219U (de) * | 1958-01-03 | 1959-05-06 | Amazonenwerk H Dreyer | Streutrommel fuer stalldungstreuer. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2658649C2 (de) | Vorrichtung zum Umbetten eines bettlägerigen Patienten | |
DE2458811C3 (de) | Vorrichtung an einem Lastkraftwagen | |
DE1634883B2 (de) | An einem schlepper oder dergleichen anbringbares erdbaugeraet | |
DE1759043A1 (de) | Selbstladender Loeffelbagger | |
EP0090906A1 (de) | Schneidorgan zum Schneiden von Silagegut | |
DE1222726B (de) | Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem an diesen anzubauenden Arbeitsgeraet | |
DE1214461B (de) | Fahrbarer Dungstreuer | |
DE1248541B (de) | Hubkippvorrichtung zum Entleeren von Muellgefaessen in staubfreie Einschuettvorrichtungen an Muellsammelwagen | |
DE1862681U (de) | Vorrichtung zum anheben und transportieren von lasten und maschinen. | |
DE2805557C3 (de) | Beidseitig ausschwenkbarer Lastträger am Hubschlitten eines Hubladers | |
DE2609239A1 (de) | Lade- und kippmechanismus bei einer transportvorrichtung, insbesondere bei einem sog. kassettenfahrzeug | |
AT225737B (de) | Transportschaufel für Traktoren u. a. Fahrzeuge | |
DE1270319B (de) | Vorrichtung zum automatischen Laden von Ballen aus Stroh, Heu od. dgl. auf einem Transportwagen | |
DE888942C (de) | Kraftheber fuer Landbaumaschinen mit drehbar gelagertem Achsantriebsblock bzw. Getriebe | |
DE306810C (de) | ||
AT214185B (de) | Landwirtschaftliches Wechselgerät bzw. Wechselpflug | |
DE639261C (de) | Hubwagen | |
DE2207821A1 (de) | Transportfahrzeug mit einem spreader | |
DE355261C (de) | Einrichtung zum Heben und Senken der Pflugkoerper von rahmenlosen Pfluegen mit gekroepften Radachsen | |
DE1582423C (de) | Rübenerntemaschine | |
AT256703B (de) | An den Hubarmen eines Laders anbringbare, mit einer Schiebewand versehene Gabel für Verladezwecke | |
DE204021C (de) | ||
DE399982C (de) | Landwirtschaftliches Geraet | |
DE437389C (de) | Ackergeraet mit in der Hoehenlage gegeneinander verstellbaren, auf einer Kurbelachsegelagerten Tragraedern | |
DE898370C (de) | Schaltvorrichtung fuer Schlepperwechselpfluege |