DE1214432B - Linsenplatte fuer Projektionsgeraete kleiner Abmessungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Linsenplatte fuer Projektionsgeraete kleiner Abmessungen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1214432B
DE1214432B DET23622A DET0023622A DE1214432B DE 1214432 B DE1214432 B DE 1214432B DE T23622 A DET23622 A DE T23622A DE T0023622 A DET0023622 A DE T0023622A DE 1214432 B DE1214432 B DE 1214432B
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DE
Germany
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plate
lens plate
lenses
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light
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Application number
DET23622A
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English (en)
Inventor
Erich Zipse
Hans Engelmann
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Rockwell Collins Deutschland GmbH
Original Assignee
Teldix Luftfahart Ausrustungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/40Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character is selected from a number of characters arranged one beside the other, e.g. on a common carrier plate
    • G09F9/405Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character is selected from a number of characters arranged one beside the other, e.g. on a common carrier plate the selected character being projected on a common screen accommodating only one character at a time, to provide the same display position for all characters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Linsenplatte für Projektionsgeräte kleiner Abmessungen und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine Linsenplatte für Projektionsgeräte kleiner Abmessungen zur Abbildung eines odermehrerer aus einer vorbestimmten Anzahl Zeichen auf einer an der Stirnseite eines Gehäuses befindlichen Mattscheibe mittels der Anzahl der abbildbaren Zeichen entsprechenden, in dem der Mattscheibe abgekehrten Gehäuseteil vorgesehenen, wahlweise über elektrische Anschlüsse einschaltbarer Lampen, vor denen sich eine Kondensorlinsenplatte und zwischen dieser und der Mattscheibe eine Abbildungslinsenplatte gegebenenfalls mit einer Lochblendenplatte befindet, wobei- jedem Zeichen eine, Kondensor- und eine Abbildungslinse zugeordnet ist, die Linsen durdh Ausformungen .der aus durchsichtigem Stoff bestehenden ebenen Platten und die Umrisse des Lichtdurchganges auf der den Linsen abgekehrten Seiten der Platten durch Abdecken von Flächenteilen dieser Plattenseiten gebildet sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Linsenplatten.
  • Bei bekannten Projektionsgeräten von der Art des Erfindungsgegenstandes wird ein Bildträger zwischen Kondensor- und Abbildungslinsenplatte eingeschoben. Bisher ist es üblich gewesen, einen besonderen Bildträger, z. B. einen Filmstreifen, mit einer Mehrzahl von einzeln oder zu mehreren zu projizierenden Zeichen anzufertigen und auf die der Mattscheibe zugekehrte Rückseite der Kondensorlinsenplatte aufzukleben. Es ist auch bekannt, Bildträger für normale Kleinbildprojektionsgeräte reliefartig auszubilden, um das Bild plastisch erscheinen zu lassen. Bei diesen Bildträgern sind sowohl die erhabenen als auch die vertieften Flächenteile lichtdurchlässig gefärbt.
  • Der Bildträger muß zur optischen Achse justiert sein, da sonst Verzerrungen auftreten. Weist .das Projektionsgerät wie der Erfindungsgegenstand besonders kleine Abmessungen auf, sind die durch die optischen Erfordernisse an die Genauigkeit der mechanischen Justierung der Zeichen zu den Linsen zu stellenden Anforderungen besonders schwierig zu erfüllen. Das Aufkleben ist schwierig und zeitraubend und muß sehr sorgfältig ausgeführt werden, um Newtonsche Ringe zu vermeiden; es ist deshalb in der Massenfertigung hinderlich. Bei den. besonders kleinen Abmessungen können die Linsen aus Platzgründen nur wenig größer sein als die Zeichen selbst. Wenn die Zeichen nur um Bruchteile von Millimetern aus der richtigen Lage verschoben sind, ragt das Bild über den Rand der Mattscheibe hinaus, was nicht nur unschön aussieht, sondern auch die Lesbarkeit der Zeichen beeinträchtigt. Ein überstehen von Teilen der Zeichen über den Rand der Linsen hat mindestens Verzerrungen des Bildes zur Folge, in der Regel aber auch eine unvollständige Abbildung der Zeichen, zumal dann, wenn zwischen Abbildungslinsenplatte und Mattscheibe noch Blendenöffnungen vorgesehen sind. Das gleiche gilt auch für die Justierung etwaiger Lochblenden.
  • Wegen der Kleinheit der Teile macht die gegenseitige Justierung erhebliche Schwierigkeiten, die eine Serienfertigung ausschließen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß diese Mängel dadurch behoben werden können, daß die Lage der abzubildenden Zeichen bzw. Blenden zu den Linsen schon im Verlauf ihrer Herstellung fixiert wird.
  • In Auswertung dieser Erkenntnis besteht die Erfindung darin, daß die den Lichtdurchgang auf einer Plattenseite abgrenzenden Flächenteile, die in an sich bekannter Weise durch einen überzug aus Lack oder Farbe lichtundurchlässig gemacht sind, in einer anderen Ebene liegen als die für den Lichtdurchgang bestimmten Flächenteile.
  • Im Fall der Verwendung der erfindungsgemäßen Linsenplatte als Kondensorlinsenplatte wird aus den auf der den Linsen abgekehrten Seite vorgesehenen lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Flächenteilen der Umriß des abzubildenden Zeichens gebildet. Falls das Projektionsgerät mit je einem Zeichen zugeordneten, in Richtung des Lichtstrahles vor der Mattscheibe angeordneten Lochblenden versehen ist, wird an der Linsenplatte im Fall ihrer Ausbildung als Abbildungslinsenplatte aus den auf der den Linsen abgekehrten Plattenseite vorgesehenen lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Flächenteilen die Umrisse der Blendenöffnungen gebildet.
  • Die in der oben geschilderten Weise ausgebildete Linsenplatte kann erfindungsgemäß derart hergestellt werden, daß die Zeichen bzw. Lochblenden gleichzeitig mit der Linsenplatte durch an sich bekanntes Spritzen oder Pressen von transparentem Kunststoff mittels einer entsprechend gestalteten Spritz- oder Preßform auf der den Linsen gegenüberliegenden Fläche der Platte erhaben oder vertieft geformt werden und in an sich bekannter Weise sowohl die vertieften als auch die erhabenen Flächenteile mit Lack oder Farbe überzogen werden und die Lack- oder Farbschicht von den für den Lichtdurchgang bestimmten erhabenen Flächenteilen durch Schleifen, Reiben od. dgl. wieder entfernt wird. Bei einer derartigen Herstellung der Linsenplatte erscheint das Zeichen in tadelloser Randschärfe.
  • Die gleichbleibend exakte Justierung der Zeichen bzw. Lochblenden zu den Linsen wird dadurch erreicht, daß die den Lichtdurchgang, d. h. die Zeichen bzw. Lochblenden abgrenzenden Flächen in einer entsprechenden Spritz- oder Preßform eingraviert oder erhaben ausgebildet sind, mit der in einem Arbeitsgang die Linsenplatte mit den Zeichen bzw. Lochblenden durch Spritzen oder Pressen von glasklarem Kunststoff hergestellt wird. Die Zeichen erscheinen an der fertigen Platte erhaben oder vertieft. Werden im letzteren Fall die vertieften Flächenteile in an sich bekannter Weise mit einer Lack- oder Farbschicht überzogen, so erscheint das Zeichen als dunkles Gebilde auf leuchtendem Grund. Es ist jedoch besonders zweckmäßig, .die Zeichen auf einer Plattenfläche erhaben auszubilden und die das Zeichen umgebenden Vertiefungen abzudecken, da das Zeichen dann leuchtend auf abgedunkeltem Grund erscheint. Auch für die Herstellung der Formen ist das Eingravieren des Zeichens einfacher als dessen erhabene Darstellung. Derartige Formen sind so genau herstellbar, daß das Zeichen in jedem Fall die richtige Lage zur zugehörigen Linse erhält, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Mehrfachprojektionsgerät mit einer als Kondensorlinsenplatte ausgebildeten Linsenplatte nach der Erfindung, F i g. 2 eine Kondensorlinsenplatte allein in vielfacher Vergrößerung und F i g. 3 einen Schnitt durch die Kondensorlinsenplatte nach Linie III-11 in F i g. 2.
  • Die Kondensorlinsenplatte 7 ist auf der einen Seite mit über die Fläche verteilten Zahlen 6 versehen. An Stelle jeder Zahl kann auch eine Zahlengruppe, ein Buchstabe oder ein Symbol bzw. eine Mehrzahl davon vorgesehen sein. Die Linsenplatte ist im Gehäuse 1 des Projektionsgerätes zwischen einem Beleuchtungssatz 3 und einer Abbildungslinsenplatte 8 angeordnet. Der Beleuchtungssatz enthält eine der Zahl der abbildbaren Zeichen entsprechende Anzahl nicht sichtbarer Glühlampen, die über Steckerstifte 5 an eine Stromquelle anschließbar sind und ihre Lichtstrahlen durch die Öffnungen 4, die ihnen zugeordneten Kondensorlinsen 16 und 17, die mit den Zeichen versehene Seite der Linsenplatte und die Linsen 9 der Abbildungslinsenplatte 8 auf die Mattscheibe 2 werfen. Im Bedarfsfall kann zwischen der Abbildungslinsenplatte und der Mattscheibe zur Vermeidung von Streulicht noch eine nicht dargestellte Lochblendenplatte vorgesehen sein.
  • Die Kondensorlinsenplatte 7 (F i g. 2) ist im wesentlichen rechteckig und an ihren Schmalseiten zur Befestigung im Gehäuse 1 mit Nuten 10 und 1,1 versehen. Die Oberflächen 12 der zehn Zahlen b der Kondensorlinsenplatte 7 und _des aus den beiden Balken bestehenden Warnsymbols 6', welches bei Bedarf gleichzeitig mit einer der Zahlen auf der Mattscheibe 2 abbildbar ist, stehen über die Fläche 15 der Platte über, ebenso die des Plattenrandes 13.
  • Wird die Kondensorlinsenplatte 7 auf der Schriftseite mit einer dünnen schwarzen Lack- oder Farbschicht derart überzogen, daß sowohl die Oberflächen 12 als auch die Plattenflächen 15 lichtundurchlässig werden, und schleift man die erhabenen Stellen nach dem Erhärten der Lack- oder Farbschicht um mindestens deren Dicke, im ganzen um etwa 0,1 mm, ab, so werden die Oberflächen 12 vom Farbauftrag befreit. Da sie nunmehr im Gegensatz zur Plattenfläche wieder lichtdurchlässig sind, erscheint das Zeichen im Projektionsgerät leuchtend auf dunklem Grund.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer Kondensorlinsenplatte nach der Erfindung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, besteht darin, daß die Schriftseite der Platte beim Spritzzen oder Pressen so ausgeformt wird, daß die Zelchenoberflächen @12 tiefer liegen als die Plattenfläche 15. Wird die Platte nach dem Auftragen und Erhärten des Farbüberzuges abgeschliffen, so wird die Plattenoberfläche durchscheinend, während die Oberflächen 12 der Zeichen lichtundurchlässig bleiben. Im Projektionsgerät erscheint dann das Zeichen dunkel auf leuchtendem Grund. ' Die optischen Systeme für die einzelnen Zeichen sind, wie F! g. 1 für das Zeichen »0« zeigt, so ausgerichtet, daß das jeweils durch Einschalten der entsprechenden Lampe auf der Mattscheibe abgebildete Zeichen in deren Mitte erscheint.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Linsenplatte für Projektionsgeräte kleiner Abmessungen zur Abbildung eines oder mehrerer aus einer vorbestimmten Anzahl Zeichen auf einer an der Stirnseite eines Gehäuses befindlichen Mattscheibe mittels der Anzahl der abbildbaren Zeichen entsprechenden, in dem der Mattscheibe abgekehrten Gehäuseteil vorgesehenen, wahlweise über elektrische Anschlüsse einschaltbarer Lampen, vor deren sich eine Kondensorlinsenplatte und zwischen dieser und der Mattscheibe eine Abbildungslinsenplatte gegebenenfalls mit einer Lochblendenplatte befindet, wobei jedem Zeichen eine Kondensor- und eine Abbildungslinse zugeordnet ist, .die Linsen durch Ausformungen der aus durchsichtigen Stoff bestehenden ebenen Platten und die Umrisse des Lichtdurchganges auf der den Linsen abgekehrten Seiten der Platten durch Abdecken von Flächenteilen dieser Plattenseiten gebildet sind, d a -du rchZekennzeichnet, daßdiedenLichtdurchgang auf einer Plattenseite abgrenzenden Flächenteile, die in an sich bekannter Weise durch einen überzug aus Lack oder Farbe lichtundurchlässig gemacht sind, in einer anderen Ebene liegen als die für den Lichtdurchgang bestimmten Flächenteile.
  2. 2. Linsenplatte nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Flächen auf einer Plattenfläche erhaben dargestellt sind.
  3. 3. Linsenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall ihrer Ausbildung als Kondensorlinsenplatte aus den auf der den Linsen abgekehrten Seite vorgesehenen lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Flächenteilen die Umrisse der abzubildenden Zeichen gebildet sind.
  4. 4. Linsenplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall ihrer Verwendung als Abbildungslinsenplatte aus den auf der den Linsen abgekehrten Plattenseite vorgesehenen lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Flächenteilen die Umrisse der Lochblendenöffnungen gebildet sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung einer Linsenplatte nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen bzw. Lochblenden gleichzeitig mit der Linsenplatte durch an sich bekanntes Spritzen öder Pressen von transparentem Kunststoff mittels einer entsprechend gestalteten Spritz- oder Preßform auf der den Linsen gegenüberliegenden Fläche der Platte erhaben oder vertieft geformt werden und in an sich bekannter Weise sowohl die vertieften als auch die erhabenen Flächenteile mit Lack oder Farbe überzogen und die Lack- oder Farbschichten von den für den Lichtdurchgang bestimmten erhabenen Flächenteilen durch Schleifen, Reiben wieder entfernt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 732 887, 887 452, 954 428; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1837 003, 1861437, 1865 436; britische Patentschrift Nr. 862 594.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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