DE1214371B - Verfahren zum Herstellen einer zweischaligen Aussenwand und danach hergestellte Aussenwand - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer zweischaligen Aussenwand und danach hergestellte Aussenwand

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DE1214371B
DE1214371B DET16765A DET0016765A DE1214371B DE 1214371 B DE1214371 B DE 1214371B DE T16765 A DET16765 A DE T16765A DE T0016765 A DET0016765 A DE T0016765A DE 1214371 B DE1214371 B DE 1214371B
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DET16765A
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Inventor
Rudolf Temporini
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/64Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete
    • E04B2/68Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of concrete made by filling-up wall cavities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer zweischaligen Außenwand und danach hergestellte Außenwand Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer zweischaligen Außenwand mit einem Stahlbetongerippe, deren aus wärmedämmenden Platten bestehende Innenschale mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und größerer Dicke als die ebenfalls aus Platten bestehende Außenschale ausgebildet ist und bis zur Unterkante des Ringbalkens reicht, und beide Schalen wenigstens zum Teil als Schalung für das Gerippe dienen, nachdem zunächst die Schalen errichtet werden und sodann das Gerippe aus Ortbeton eingebracht wird, sowie auf eine hiernach hergestellte Wand.
  • Es ist eine Wand dieser Art bekannt, bei der der Ringbalken in Deckenhöhe liegt und daher nur vergossen werden kann, wenn die Decke gleichzeitig mitgegossen wird. Hierbei muß jedoch mit einem Gerüst gearbeitet werden. Die sich -über die gesamte Wandhöhe erstreckenden Platten haben einen geringen Schlankheitsgrad. Die einzelnen Platten stoßen mit schmalen Kanten aneinander; zum Zweck einer einwandfreien Abdichtung ist es notwendig, an jeder Nahtstelle zwischen benachbarten Platten eine gegossene Säule vorzusehen.
  • Es gibt Außenwände ähnlicher Art, bei denen die Wände aus Kassettenplatten bestehen. Hier tritt zu den geschilderten Nachteilen noch hinzu, daß teure Formteile verwendet werden müssen, die gegenüber Transportschäden sehr empfindlich sind.
  • . Des weiteren sind Wände bekannt, bei denen der Ringbalken unterhalb der Decke verläuft. Hierbei handelt es sich aber nicht um echte Doppelschalenwände, denn die Wandelemente sind entweder einschließlich der Hohlräume vorgefertigt oder bestehen aus' einer Vielzahl aufeinander gesetzter Einzelelemente.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Außenwand der eingangs geschilderten Art aus großformatigen, insbesondere unprofilierten Teilen mit möglichst einfachem Gerät derart zu errichten, daß die Nachteile der bekannten Verfahren vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- löst, daß die Platten der Innenschale, die nur einen Teil der Wandhöhe einnehmen, im wesentlichen freistehend und zu mehreren nebeneinander aufgestellt und an diesen Platten die Platten der Außenschale und die Platten, die die restliche Schalung für das gesamte Gerippe bilden, angebracht werden, wobei die Schalungsanordnung so erfolgt, daß die Stützen einen Abstand von mehreren Plattenbreiten besitzen und der Ringbalken zwischen der Oberseite der Innenschale und der Decke liegt. Auf diese Weise ist es möglich, ohne Gerüst zu arbeiten, weil die dicke Innenplatte zumindest so lange allein zu stehen vermag, bis die Standfläche durch Anbringen der untersten Außenplatte auf die übliche Breite vergrößert ist. Sobald dann der Ringbalken gegossen ist, ist die Konstruktion so stabil, daß man ohne weiteres die Deckenträger auflegen kann. Die dicke Innenplatte ist gegenüber der kaumhöhe verkürzt. Diese Verkürzung führt in Verbindung mit der relativ großen Dicke zu einer sehr starken Verbesserung des Schlankheitsgrades, was sich auf die Standsicherheit, die Bruchsicherheit und die Belastbarkeit günstig auswirkt. Insbesondere lassen sich alle beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Platten im wesentlichen mit Rechteckform, also außerordentlich billig und ohne Nachbearbeitung, herstellen. Besonders wichtig ist ferner noch, daß die dicken Platten mit ihren aneinander stoßenden Flächen eine ausreichende Fugendichtung ergeben. Die Stützen des Betongerippes brauchen also lediglich dort angeordnet zu werden, wo sie statisch erforderlich sind, nicht dagegen an jeder Nahtstelle zwischen benachbarten Platten. Außerdem ergibt sich in bauphysikalischer Hinsicht eine genaue Aufteilung der einzelnen Funktionen. Die Stützen übernehmen nur die statische Ausschweifung. Die wärmedämmende Innenschale ist für sich allein abgedichtet. (Y Die aus relativ kleinen, dünnen Platten bestehende Außenschale, die mit etwas Abstand vor die dicke Innenschale gehängt ist, dient im wesentlichen als Wetterschutz.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn zwischen die Platten der Innenschale eine sich über deren Stärke erstreckende Fugendichtung, vorzugsweise aus elastischem Material, eingefügt wird. Eine solche Fugendichtung ist wegen der Dicke der Innenplatten an der Nalitstelle völlig ausreichend, um den Innenraum nach außen hin abzudichten. Des weiteren. verhindert die Elastizität dieser Dichtung die Gefahr eines Reißens der Platten beim Abbinden des Stützen-Betons. Beispielsweise kann der Fugenstoß mit Mineralfaserstrick ausgestopft und beidseitig verklebt werden, insbesondere mit Bitumenpapier, Nessel u. dgl.
  • Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte zweischalige Außenwand ist dadurch gekenn eichnet, daß die bleibende Schalung für den Ringbalken aus einem Teil der Außenschale, einem auf die innere Schale horizontal gelegten Plattenstück und einem mit der Innenfläche der Innenschale abschließenden Plattenstück besteht. Die genannten Plattenteile lassen sich mühelos an den dicken Platten der Innenschale befestigen.
  • Des weiteren ist es empfehlenswert, wenn die Außenschale je Geschoß aus mehreren, vorzugsweise drei Teilen besteht. Die Verwendung von kleineren Platten an der Außenseite führt zu einem besseren Schlankheitsgrad dieser Platten und zu einer besseren Handlichkeit. Die untere Platte bildet einen leicht anzubringenden Fuß für die, dicke Innenplatte. Man kann ohne weiteres Fensteröffnungen aussparen. Allerdings läßt sich wegen der Vielzahl der Spalten und wegen der geringen Dicke der Außenplatten keine einwandfreie Abdichtung an der Außenschale erreichen. Dies ist aber nicht erforderlich, weil die Innenschale bereits eine einwandfreie Abdichtung besitzt.
  • Die Erfindungwird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die zweischalige Außenwand, F i g. 2 einen ähnlichen Schnitt, der durch ein Fenster gelegt ist, F i g. 3 die Draufsicht auf die zweischahge Außenwand und F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung einer beweglichen Fuge.
  • Beim Aufbau geht man in der Weise vor, daß zunächst auf einem Betonsockel oder der Decke 1 des Untergeschosses die innere Platte 2 der zweischaligen Außenwand aufgebaut wird, die beispielsweise eine Dicke von 15 cm hat und bis zur Höhe der Unterkante des Fenstersturzes 3 reicht. Mit Hilfe von Abstandsstücken 4 werden dann die Platten 5 der Außenschale angebracht. Diese sind wesentlich dünner als die Platte 2, beispielsweise haben sie nur eine Stärke von 5 cm. Da wegen Bruchgefahr keine übermäßig großen Platten dieser Stärke hergestellt werden können, wird die Außenschale eines Stockwerks aus drei übereinander angeordneten Platten 5 gebildet. Zwischen den Platten 5 und 2 befindet sich dann ein Luftspult 6, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Breite von 5 cm hat. Gleichzeitig oder danach werden Querstege 7 eingesetzt, wodurch die bleibende Schalung für die lotrechten Stützen 8 fertiggestellt ist. Gegebenenfalls kann man zur Gewinnung der erforderlichen Dicke der Stützen 8 Aussparungen 9 an den Platten 2 vorsehen.
  • Nach dem Aushärten des Stützbogens werden an der Oberseite der Innenplatten 2 horizontale Plattenstücke 19 und vertikale Plattenstücke 10 vorgesehen. Mit Hilfe einer Klammer 11 zwischen der äußeren Platte 5 und dem Plattenstück 10 kann eine provisorische Befestigung erzielt werden. Alsdann kann der Ringbalken 12 eingegossen werden. Es empfiehlt sich, Steckeisen 13 in dem Ringbalken mit einzugießen, welche der Sicherung der anschließend auf den Ringbalken zu legenden Decke 14 des nächsten Geschosses dienen. Beispielsweise ist diese Decke aus einzelnen Platten gebildet, und die Steckeisen 13 greifen in die Fugen zwischen den einzelnen Platten.
  • Fensteröffnungen lassen sich sehr einfach dadurch herstellen, daß man verkürzte Innenplatten 2' ver-' wendet, die in der gleichen Höhe wie die unterste der äußeren Platten 5 enden. Eine Fensterbank 15 verdeckt den Zwischenraum 6. Ferner muß die obere Außenplatte 5' etwas verkürzt werden. Es ist leicht einzusehen, daß, wenn die Platte 5' und die Plattenstücke 19 und 10 beidseitig auf der Normalkonstruktion aufliegen, das Eingießen des Ringbalkens in genau der gleichen Weise, wie an Hand der F i g. 1 beschrieben, vor sich gehen kann.
  • In F i g. 4 ist dargestellt, wie die bewegliche Fuge zwischen zwei Platten 2 ausgebildet sein kann. Im-Ausführungsbeispiel wird der Stoß zwischen den Platten mit Mineralfaserstrick 16 ausgestopft, außen mit Bitamenpapier 17 und innen mit Nessel 18 überklebt. Es braucht dann kein Verputzen der Außen-oder Innenwandflächen vorgenommen zu werden. Innen kann der Nessel beigespachtelt und danri die Wand von innen tapeziert werden.
  • Für die einzelnen Platten kann man Leichtbeton verwenden, wie er unter den Bezeichnungen Gasbeton, Bimsbeton od. dgl. im Handel ist.
  • Die Armierung der lotrechten Stützen 8 und des Ringbalkens 12 kann in üblicher Weise vorgenommen werden und bildet keinen Teil der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen einer zweischaligen Außenwand mit einem Stahbetongelippe, deren aus wärmedämmenden Platten bestehende Inne,uschale mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt und größerer Dicke als die ebenfalls aus Platten bestehende Außenschale ausgebildet ist und bis zur Unterkante des Ringbalkens reicht, und beide Schalen wenigstens zum Teil als Schalung für das Gerippe dienen, nachdem zunächst die Schalen errichtet werden und sodann das Gerippe aus Ortbeton eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten der Innenschale, die nur einen Teil der Wandhöhe einnehmen, im wesentlichen freistehend und zu mehreren nebeneinander aufgestellt und an diesen Platten die Platten der Außenschale und die Platten, die die restliche Schalung für das gesamte Gerippe bilden, angebracht werden, wobei die Schalungsanordnung so erfolgt daß die Stützen einen Abstand von mehreren Plattenbreiten besitzen und der Ringbalken zwischen der Oberseite der Innenschale und der Decke. liegt, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Platten der Innenschale eine sich nur über deren Stärke erstreckende Fugeridichtung, vorzugsweise aus elastischem Material, eingefügt wird. 3. Nach dem Verfahren der Ansprüche 1 und 2 hergestellte, zweischalige Außenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die bleibende Schalung für den Ringbalken aus einem Teil der Außenschalung, einem -auf die innere Schale horizontal gelegten Plattenstück und einem mit der Innenfläche der Innenschale abschließenden Plattenstück besteht. 4. Außenwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale je Geschoß aus mehreren, vorzugsweise drei Teilen besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 800329, 807231, 810184, 856215, 877488; schweizerische Patentschrift Nr. 103 832; französische Patentschrift Nr. 1142 670; von Vo s s, Herbert, »tafelbauweise«, Berliner Union Stuttgart, 1958, S. 219 und 220.
DET16765A 1959-06-03 1959-06-03 Verfahren zum Herstellen einer zweischaligen Aussenwand und danach hergestellte Aussenwand Pending DE1214371B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2950638A1 (fr) * 2009-09-30 2011-04-01 Alain Vidaillac Systeme constructif pour batiments

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