DE1214363B - Verfahren zur Herstellung von Flachglas - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FlachglasInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B18/00—Shaping glass in contact with the surface of a liquid
- C03B18/02—Forming sheets
- C03B18/18—Controlling or regulating the temperature of the float bath; Composition or purification of the float bath
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C21/00—Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C03b
Deutsche Kl.: 32 a -19/00
Nummer: 1214 363
Aktenzeichen: P 32200 VI b/32 a
Anmeldetag: 12. Juli 1963
Auslegetag: 14. April 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Flachglas, bei dem das Glas mit einem
geschmolzenen Metall in Berührung steht.
Das geschmolzene Metall kann Verunreinigungen, wie Sauerstoff und/oder Schwefel, enthalten, die z. B.
aus dem Raum oberhalb des Bades oder aus dem Glas in das Bad gelangen können. Bereits durch die
spurenweise Anwesenheit dieser Verunreinigungen wird ein Einwandern des geschmolzenen Metalls in
das von diesem getragene Glasband bewirkt. Da nur ein gewisser Anteil des geschmolzenen Metalls in
dem Glasband zulässig ist, kann, bei einer zu starken Einwanderung des geschmolzenen Metalls in das
Glasband eine schädliche Beeinflussung des Glases eintreten. Die Erfindung geht von der Erkenntnis
aus, eine schädliche Beeinflussung des Glases dadurch zu unterbinden, daß die Einwanderung des
geschmolzenen Metalls in das Glasband so gesteuert wird, daß sie in zulässigen Grenzen bleibt.
Das Verfahren besteht darin, daß in dem geschmolzenen Metall ein Anteil eines Elements mindestens
in Spuren aufrechterhalten wird, mit dem eine Verunreinigung des geschmolzenen Metalls bevorzugt
reagiert. Hierdurch wird eine schädliche Beeinflussung des Glases verhindert, so daß das Glasband
das geschmolzene Metall mit parallelen ebenen Oberflächen verläßt, die einen der Feuerpolierung
gleichen Glanz aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens wird der Anteil des zugesetzten Elements mindestens
in einem Bereich des geschmolzenen Metalls aufrechterhalten. Vorteilhaft wird über dem geschmolzenen
Metall eine Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn dem geschmolzenen Metall Spuren eines Elements zugesetzt werden, das
die Bildung von Verbindungen des geschmolzenen Metalls verhindert. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn
der Anteil der Spuren des Elements so eingestellt wird, daß hierdurch die Einwanderung von geschmolzenem
Metall in die mit diesem in Berührung stehende Oberfläche des Glases gesteuert wird. Bei
einem bevorzugten Verfahren wird als geschmolzenes Metall Zinn verwendet. In diesem Falle wird als dem
geschmolzenen Metall zugesetztes Element eines der Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Magnesium,
Calzium, Barium, Aluminium, Indium, Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Zink, Zirkon, Niobium,
Kohlenstoff und Silizium verwendet.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß die gebildeten Reaktionsprodukte zwischen dem zugesetzten Element
und den Verunreinigungen des geschmolzenen Verfahren zur Herstellung von Flachglas
Anmelder:
Pilkington Brothers Limited,
Liverpool, Lancashire (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. Walther, Patentanwalt,
Berlin 19, Bolivarallee 9
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Juli 1962 (29 228)
Metalls aus dem geschmolzenen Metall entfernt werden.
Bei Verwendung von Zinn als geschmolzenes
Bei Verwendung von Zinn als geschmolzenes
ao Metall kann das zugefügte Element dem geschmolzenen Zinn bei dessen Einbringen in ein Bad als
reines Metall oder als Legierung mit. Zinn zugesetzt werden. Magnesium ist ein besonders geeignetes Element,
um das Zinn des Bades von Verunreinigungen zu befreien. Natrium ist ebenfalls für diese Zwecke
gut geeignet.
Andere Elemente, die in Zinn löslich sind, wie Lithium, Kalium, Calzium, Barium, Aluminium,
Mangan, Indium, Eisen oder Zink können dem Bad ebenfalls zugefügt werden. Im wesentlichen bei der
Betriebstemperatur des Bades im Zinn unlösliche Elemente wie Titan, Vanadium, Chrom, Niobium,
Zirkon oder Silizium können in Form von Drahtnetzen oder Sieben in das Bad eingetaucht werden,
auf denen sich das Oxyd oder Sulfid des jeweiligen Metalls bildet. Das Drahtnetz od. dgl. kann von Zeit
zu Zeit zur Reinigung aus dem Bad entfernt werden. Kohlenstoff, der einen hohen Schmelzpunkt hat, kann
als zusätzliches Element ebenfalls dem Bad zugesetzt werden.
Die dem Bad zuzusetzende Menge des Elements hängt von dem Grad der in dem Bad gelösten Verunreinigungen
des geschmolzenen Metalls ab.
Für die Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung, wie sie in dem deutschen Patent 1010247 beschrieben ist, verwendet werden. Diese besteht aus einem Behälter für das Bad aus geschmolzenem Zinn oder einer Zinnlegierung größeren spezifischen Gewichts als das Glas, in dem über dem Bad eine Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten wird. Natrium wird dem Bad in Form einer Zinn-Natrium-Legierung mit z.B. 5% Natrium und 95%
Für die Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung, wie sie in dem deutschen Patent 1010247 beschrieben ist, verwendet werden. Diese besteht aus einem Behälter für das Bad aus geschmolzenem Zinn oder einer Zinnlegierung größeren spezifischen Gewichts als das Glas, in dem über dem Bad eine Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten wird. Natrium wird dem Bad in Form einer Zinn-Natrium-Legierung mit z.B. 5% Natrium und 95%
609 558/91
Zinn in solcher Menge zugesetzt, daß eine Gesamtkonzentration des Natriums im Bad in der Größenordnung
von 50 Teilen auf 1 Million erreicht wird. In ähnlicher Weise kann Magnesium in Form einer
Magnesium-Zinn-Legierung mit z. B. 5 % Magnesium und 95% Zinn in solcher Menge zugesetzt werden,
daß die Gesamtkonzentration des Magnesiums im Bad 10 Teile auf 1 Million beträgt.
In abgewandelter Weise kann geschmolzenes Zinn kontinuierlich vom Bad abgezogen werden und dem
Bad wieder zugespeist werden, nachdem ihm das Element als reines Metall oder Legierung zugesetzt
worden ist. Das Zufügen des Elements kann über die ganze Länge des Bades oder in einem bestimmten
Bereich des Bades erfolgen.
Die Konzentration des Kaliums oder Magnesiums im Zinnbad ist größer als sie für die Reaktion mit
den Verunreinigungen des Bades wie Sauerstoff und Schwefel erforderlich ist, so daß die Aufrechterhaltung
der Konzentration des reinigenden Elements zum Bad sichert, daß im wesentlichen der gesamte
Sauerstoff und Schwefel im Bad sofort unter Bildung von Oxyden oder Sulfiden eher mit dem Element als
mit dem Zinn reagiert, wodurch zugleich die Einwanderung von Zinn in das Glasband gesteuert wird.
Das von dem Bad ausgetragene Glasband hat einen Glanz, der der Feuerpolierung entspricht, und
die gesteuerte Anwesenheit des das Bad reinigenden Elements beeinträchtigt die Oberflächengüte des
Glases in keiner Weise.
Verdampfbare Elemente oder Verbindungen der zugesetzten Elemente gelangen von der freiliegenden
Oberfläche des Bades in den oberhalb des Bades liegenden Raum und werden durch die Schutzgasatmosphäre
abgeführt, so daß die obere Fläche des Glasbandes nicht schädlich beeinflußt wird.
Reaktionsprodukte zwischen den Verunreinigungen und den zusätzlichen Elementen können sich als
Oxydschicht auf dem Bad ablagern, von wo sie mechanisch abgeschöpft werden können.
Die erfindungsgemäß gesteuerte Einwanderung des Badmetalls in die untere Fläche des Glasbandes
stellt weiterhin eine Sicherung gegen andere Nebenwirkungen dar, die z.B. möglich sind, wenn das Glas
einer Wärmebehandlung unter Anwesenheit von Sauerstoff unterzogen wird.
Insbesondere bei Verwendung eines Zinnbades ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
eine so geringe Zinneinwanderung in das Glasband, daß sie ohne Bedeutung ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Flachglas, bei dem das Glas mit einem geschmolzenen Metall in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem geschmolzenen Metall ein Anteil eines Elements mindestens in Spuren aufrechterhalten wird, mit dem eine Verunreinigung
des geschmolzenen Metalls bevorzugt reagiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des zugesetzten
Elements mindestens in einem Bereich des geschmolzenen Metalls aufrechterhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem geschmolzenen
Metall eine Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
geschmolzenen Metall Spuren eines Elements zugesetzt werden, das die Bildung von Verbindungen
des geschmolzenen Metalls verhindert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Spuren des
Elements so eingestellt wird, daß hierdurch die Einwanderung von geschmolzenem Metall in die
mit diesem in Berührung stehende Oberfläche des Glases gesteuert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als geschmolzenes
Metall Zinn verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als dem geschmolzenen Metall
zugesetztes Element eines der Elemente Lithium, Natrium, Kalium, Magnesium, Calzium, Barium,
Aluminium, Indium, Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Zink, Zirkon, Niobium, Kohlenstoff
und Silizium verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gebildeten Reaktionsprodukte
zwischen dem zugesetzten Element und den Verunreinigungen des geschmolzenen Metalls aus dem geschmolzenen Metall
entfernt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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DE102007022480A1 (de) | 2007-05-14 | 2008-11-20 | Schott Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Verunreinigungen aus dem Badmetall von Floatglasanlagen |
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