DE1213716B - Verfahren zur Gewinnung von ohne Kuehlung haltbaren Zitrusfruchtsaftkonzentraten - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von ohne Kuehlung haltbaren Zitrusfruchtsaftkonzentraten

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DE1213716B
DE1213716B DEC10975A DEC0010975A DE1213716B DE 1213716 B DE1213716 B DE 1213716B DE C10975 A DEC10975 A DE C10975A DE C0010975 A DEC0010975 A DE C0010975A DE 1213716 B DE1213716 B DE 1213716B
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DE
Germany
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juice
fruit
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albedo
production
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Application number
DEC10975A
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English (en)
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Harry Aubrey Toulmin Jun
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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Publication date
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L2/00Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
    • A23L2/02Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation containing fruit or vegetable juices
    • A23L2/08Concentrating or drying of juices
    • A23L2/12Concentrating or drying of juices by freezing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/40Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by drying or kilning; Subsequent reconstitution

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von ohne Kühlung haltbaren Zitrusfruehtsaftkonzentraten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zitrusfruchtsaftkonzentraten. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen Zitrusfruchtsäfte sind ohne Kühlung haltbar.
  • Nach dem heutigen Stand der Technik ist bei der Konzentration von Zitrusfruchtsäften für ihre Konservierung entsprechende Kühlung erforderlich. Dies ist nicht nur kostspielig, sondern es ist auch schwierig, eine solche Kühlung von dem Zeitpunkt der Herstellung auf den verschiedenen Wegen der Verschiffung und Verteilung durchzuführen. Ferner ist das Fassungsvermögen der Lagerstätten, die zur Aufnahme solcher Konzentrate unter geeigneten Kühlbedingungen dienen, beschränkt, da unter den Bedingungen des gegenwärtigen Massenumsatzes nur ein Teil des gesamten verfügbaren Warenraums für die Lagerungen gefrorener Konzentrate verfügbar gemacht werden kann.
  • Alle Zitrusfrüchte weisen eine zusammenhängende Schicht oder Schale auf, die aus Oberhautzellen mit einer darunterliegenden gelben Schicht (Flavedoschicht) bestehen. Zur Schale gehört ferner eine schwammige Schicht, die unter dem Namen »Albedo« bekannt ist, die den im Innern liegenden Teil der Frucht (Edocarp) umgibt, der aus vielzelligen Bläschen besteht, welche den Saft und die Kerne enthalten.
  • Die gelbgefärbte Flavedodecke bildet eine Schutzverkleidung für die Frucht. Indes ist diese Außenhaut vielfach mit Fremdbestandteilen und Bakterien verunreinigt, so daß sie vor dem Auspressen der Frucht entfernt werden muß.
  • Die Albedoschicht ist eine verhältnismäßig dicke aus Zellen bestehende Masse, die verschiedene antibiotische Bestandteile sowie Zucker, Citronensänre, Protein, Pentosan, Pectin, Glycoside wie Hesperidin, Naringin usw., Wasser und flüchtige Lösungsmittel enthält.
  • Man hat Fruchtsaftkonzentrate bereits in der Weise hergestellt, daß zunächst die Flavedoschicht als Schmutz- und Bakterienträger entfernt und alsdann die Frucht ausgepreßt wurde, um Saft und Samen auszutreiben, worauf die unzerquetschten Samen aus dem Saft entfernt wurden und der Saft durch stufenweise Ausfrierbehandlung konzentriert wurde.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Konzentration von Zitrusfruchtsäften durch eine Dehydratisierung durchzuführen, bei welcher Wasser aus dem Saft in aufeinanderfolgenden Behandlungsstufen ausgefroren wird, bis der Saft auf 50° Brix konzentriert ist. Dieser Vorgang wird in der Zitrusfrüchte verarbeitenden Industrie als »Stufengefrierprozeß« bezeichnet. Es ist weiter ein Verfahren zur Behandlung von Zitrusfrüchten bekannt, bei welchem unbedeutende Mengen von aus der Albedoschicht der Früchte ausgepreßter Flüssigkeit im Saft vorhanden sein können.
  • Die vorliegende Erfindung bringt gegenüber diesem bekannten Verfahren die neue Erkenntnis, daß die aus der Albedoschicht ausgepreßte Flüssigkeit starke antibakterielle und antienzymatische Wirkungen besitzt, so daß bei Vorhandensein einer genügenden, aus der Albedoschicht stammenden Flüssigkeitsmenge in dem ausgepreßten Saft ein Verderben desselben auch ohne besondere Maßnahmen, z. B. Lagerung unter Kühlung, verhindert wird. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß beim Auspressen des Saftes jede Verletzung der Kerne durch Zerschneiden oder Zerdrücken derselben vermieden wird, so daß kein Ausfließen des Kernöls in den Saft stattfindet. Das Vorhandensein der Albedofiüssigkeit in genügender Menge wie das Nichtvorhandensein von Kernölen in dem ausgepreßten Saft ist ein entscheidender Faktor für die Konservierungswirkung. Ein derart behandelter Saft behält - auch wenn er nicht kühl gelagert wird - denselben Geschmack, dasselbe Aroma und dieselbe Zusammensetzung wie der natürliche Orangensaft.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Gewinnung von ohne Kühlung haltbaren Zitrusfruchtsaftkonzentraten, bei welchem Schale und Flavedoschicht entfernt, die geschälte Frucht ausgepreßt und hierauf der Saft durch stufenweise Ausfrierbehandlung unter Ausscheidung des Wassers in Form feiner Eiskristalle ohne Anwendung von Hitze und/oder Vakuum konzentriert wird. Der erfindungsgemäß behandelte Saft ist also bei normaler Raumtemperatur haltbar. Dadurch werden erhebliche Kosten gespart, und es ist möglich, den Saft an Orten zu lagern oder zu gebrauchen, an denen keine besonderen Kühlmöglichkeiten vorhanden sind.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Saft aus der Albedoschicht, welche als Abfallprodukt bei der Herstellung von Zitrusfruchtsäften ständig anfällt, am Herstellungsort des Fruchtsaftkonzentrats gewonnen, aufbewahrt und nach Bedarf als Zusatz verwendet werden kann. Dadurch wird eine hohe Wirtschaftlichkeit des Verfahrens sichergestellt.
  • Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst die ganze Flavedoschicht sowie ein geringer Teil des Albedos durch Abschaben, z. B. unter einem Wasserstrahl, entfernt. Man erhält so die innere Frucht, die von einer dicken weißen Albedoschicht umgeben ist. Die Frucht wird gepreßt und zerquetscht, ohne daß die Kerne zerdrückt oder verletzt werden, so daß das Ausfließen des Kernöls vermieden wird. Der gewonnene Saft wird alsdann zweckmäßig bis zu einer Konzentration zwischen 50 und 72° Brix, vorzugsweise über 60° Brix, durch Stufengefrierbehandlung dehydratisiert. Der so gewonnene Saft hat denselben Geschmack, dasselbe Aroma und dieselbe Zusammensetzung wie der natürliche frische Saft der Zitrusfrucht. Der Saft ist praktisch bakterienfrei, so daß er bei Zimmertemperatur -aufbewahrt werden kann, ohne zu verderben. Es wurde gefunden, daß die Bakterien, die anfänglich noch in kleiner Anzahl vorhanden sein können, durch den Einfluß des zugegebenen Albedosaftes langsam weniger werden, bis sie etwa am Ende des dritten Konservierungsmonats ganz verschwunden sind.
  • Selbst nach vielen Monaten findet keine Änderung des Geschmacks, der Farbe oder des Geruchs statt, wenn das Produkt gemäß der Erfindung sofort nach der Dehydratisierung konserviert wurde und auf der üblichen, in Lagern, Warenhäusern usw. herrschenden Zimmertemperatur ohne Kühlung gehalten wird. Versuche haben gezeigt, daß Orangensaft in seinem ursprünglichen Zustand, wenn er durch Ausfrierbehandlung dehydratisiert ist, ein im wesentlichen von Sauerstoff freies Produkt ergibt, dessen Gleichgewicht von Terpenen und Sesquiterpenen und anderen Stoffen in dem Zitrussaft ungestört ist. Das zusätzliche Vorhandensein von Albedowasser oder -extrakt erhöht dabei den Widerstand des Saftes gegen bakteriologische und enzymatische Wirkung.
  • Auch durch die Eliminierung des Schalenöls aus der Flavedo und den vorhandenen Bakterien und fremden Bestandteile und durch Eliminierung der Kernöle (Palmitin, Stearin, Arachin, Linolen, Linol und Olein) aus zerquetschten Kernen verringert sich die Möglichkeit des Verderbens von konservierten Zitruskonzentraten bei Zimmertemperatur.
  • Beispiel für Konzentratherstellung aus Orangensaft Gereinigte Orangen werden von der Schale und der Flavedoschicht durch bekannte Schälmethoden, z. B. unter einem Wasserstrahl, befreit. Aus der so erhaltenen inneren Frucht, die noch von einer dicken weißen Albedoschicht umgeben ist, wird der Saft auf ebenfalls bekannte Weise durch Auspressen in geeigneten Preßvorrichtungen, z. B. in einer Spindelpresse, entfernt. Die Preßbehandlung erfolgt bis zu einem Enddruck, der die Fruchtkerne nicht verletzt, dabei aber eine optimale Saftausbeute aus der Frucht gewährleistet.
  • Der Preßrückstand wird von den unzerquetschten Fruchtkernen befreit und einer erneuten Preßbehandlung mit höherem Druck unterworfen, wobei im wesentlichen eine Flüssigkeit aus der beim Schälen erhalten gebliebenen Albedoschicht anfällt.
  • Der ausgepreßte Fruchtsaft wird im Stufenausfrierverfahren über vier hintereinandergeschaltete Ausfrierflächen (40 bis 601 Saft pro 1 qm Ausfrierfläche) geleitet, wobei zur Erhaltung des flüssigen Zustandes für die laufende Entfernung der Eiskristalle gesorgt werden muß, und in der folgenden Weise konzentriert: Eintretender Saft: etwa 2° C, 9 bis 12° Brix; Erste Fläche: etwa -4° C, 12 bis 20 Minuten; Austretender Saft: 20 bis 24° Brix; Zweite Fläche: etwa -8° C, etwa 15 bis 18 Minuten; Austretender Saft: 35 bis 40° Brix; Dritte Fläche: -11 bis -12° C, etwa 15 bis 18 Minuten; Austretender Saft: 48 bis 52° Brix; Vierte Fläche: --15 bis -16° C, etwa 15 bis 20 Minuten; Austretendes Konzentrat: 60 bis 64° Brix. Dem auf diese Weise erhaltenen Orangensaftkonzentrat werden 511/o der in der zweiten Preßstufe erhaltenen Albedoflüssigkeit, bezogen auf das Volumen des Konzentrats, beigefügt und in bekannten Mischvorrichtungen innig vermischt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung von ohne Kühlung haltbaren Zitrusfruchtsaftkonzentraten, wobei Schale und Flavedoschicht entfernt, die geschälte Frucht ausgepreßt und hierauf der Saft durch stufenweise Ausfrierbehandlung unter Ausscheidung des Wassers in Form feiner Eiskristalle ohne Anwendung von Hitze und/oder Vakuum konzentriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auspressen des Saftes jede Verletzung der Kerne und ein Übertritt des Kernöls in den Saft vermieden und dem Saft, der bis auf 50 bis 72° Brix konzentriert wird, ein Teil der aus der Albedoschicht ausgepreßten, konservierend wirkenden Flüssigkeit einverleibt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ohne Austritt des Schalenöls geschälte Frucht unter Vermeidung eines Zerschneidens oder Zerdrückens der Kerne einer Preßbehandlung unterworfen wird, derart, daß die Albedoschicht aufgebrochen wird und den Saft austreten läßt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschriften Nr. 1497 043, 2 614 048.
DEC10975A 1954-04-26 1955-03-25 Verfahren zur Gewinnung von ohne Kuehlung haltbaren Zitrusfruchtsaftkonzentraten Pending DE1213716B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1497043A (en) * 1922-02-17 1924-06-10 Mary D Taylor Citrous-fruit product and method of making same
US2614048A (en) * 1950-05-29 1952-10-14 Ohio Commw Eng Co Method of extraction and treatment of fruit products

Patent Citations (2)

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