DE1212867B - Antrieb fuer einen insbesondere fuer den Bergbau bestimmten Foerderer - Google Patents

Antrieb fuer einen insbesondere fuer den Bergbau bestimmten Foerderer

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DE1212867B
DE1212867B DED42245A DED0042245A DE1212867B DE 1212867 B DE1212867 B DE 1212867B DE D42245 A DED42245 A DE D42245A DE D0042245 A DED0042245 A DE D0042245A DE 1212867 B DE1212867 B DE 1212867B
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Dipl-Ing Walter Lubos
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G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
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G Duesterloh GmbH
G Duesterloh Fabrik fuer Bergwerksbedarf GmbH
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Description

  • Antrieb für einen insbesondere für den Bergbau bestimmten Förderer Die Erfindung geht aus von einem Antrieb für einen insbesondere für den Bergbau bestimmten Förderer mit umlaufendem Förderorgan, vorzugsweise einem Kettenkranzförderer mit umlaufender Doppelkette, bestehend aus einer Antriebskupplung, einem Getriebe mit an eine Antriebswelle angeschlossenem Hauptmotor und an eine Zapfwelle über eine Hilfskupplung angeschlossenem Hilfsmotor.
  • Bei einem der bekannten Antriebe dieser Art ist ein Getriebe vorgesehen, das es ermöglicht, die Antriebsmotoren in verschiedene Richtungen zu legen.
  • Daher ist es möglich, an diesem Getriebe mehr als einen Antriebsmotor anzubringen, wobei einer der Motoren als Reservemotor bezeichnet wird. Kennzeichnend für diesen Antrieb ist, daß der Reservemotor und der Antriebsmotor gleiche Drehzahl und gleiches Moment besitzen. Den Reservemotor zum Anfahren des Fördermittels zu benutzen, ihn also als Anfahrhilfe zu verwenden, ist bei diesem Antrieb nicht vorgesehen.
  • Es ist auch bereits ein Antrieb der eingangs gekennzeichneten allgemeinen Art bekannt, bei dem der Hilfsmotor getriebemäßig dem Hauptantriebsmotor nachgeschaltet ist und eine erheblich geringere Leistung und eine geringere Drehzahl als der Hauptmotor aufweist. Dieser Hilfsmotor dient einerseits dazu, den Förderer mit geringerer Geschwindigkeit anzutreiben, um dadurch Sonderaufgaben mit dem Förderer zu erfüllen, beispielsweise ein Kettenband einzuziehen oder Material zu fördern. Außerdem kann der Hilfsmotor beim Anfahren des Hauptantrieb es als Zusatzantrieb mit eingeschaltet werden, wobei dann die Kupplung den Hilfsmotor abschaltet, sobald der Hauptantrieb eine höhere Drehzahl erreicht hat.
  • Schließlich ist es bekannt, Haupt- und Hilfsmotor mit gleichen Leistungen und gleichen Drehzahlen auszulegen, sie aber von verschiedenen Antriebsmitteln abhängig zu machen. So ist es bereits bekannt, den Hauptmotor als Elektromotor und den Hilfsmotor als Druckluftmotor auszubilden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Anlage wahlweise betrieben werden kann, d. h. bei Ausfall von Druckluft oder elektrischer Energie mit der anderen noch zur Verfügung stehenden Antriebsart auskommt. Falls man den Hilfsmotor als Anfahrhilfe verwendet, entsteht eine außerordentlich hohe dynamische Belastung der Zahnräder im Getriebe und dem Förderorgan, beispielsweise einem Kettenband einschließlich des zugehörigen Kettensterns.
  • Das Anfahren von insbesondere für den Bergbau bestimmten Förderern mit umlaufendem Förderorgan macht im allgemeinen dann keine Schwierigkeiten, wenn man im Antrieb einen Druckluftmotor vorsieht. Derartige Druckluftmotoren sind jedoch mit hohen Betriebskosten belastet, so daß insbesondere der Bergbau in zunehmendem Maße auf elektromotorischen Antrieb übergeht, wie er bei den eingangs geschilderten Antrieben auch regelmäßig vorgesehen ist. Hierbei entstehen aus der Anlaufcharakteristik des verwendeten Elektromotors erhebliche Anlaufströme, die das Netz belasten, insbesondere dann, wenn der Förderer hoch beladen ist und außerdem sein Förderorgan infolge seiner Reibung schwer in Gang zu setzen oder das Förderorgan sogar stellenweise blockiert ist. Es besteht dabei die Gefahr, daß beim Anfahren des Förderorgans die Überlastungssicherungen der Kupplung ansprechen und das Förderorgan nicht angefahren werden kann.
  • Das ist nachteilig, weil dadurch nicht nur langwierige Betriebsunterbrechungen entstehen, sondern auch bei wiederholten Anfahrversuchen die Kupplungen beschädigt werden können, jedenfalls aber die tJberlastungssicherung, in Turbokupplungen das Kupplungsöl, häufig ersetzt werden müssen.
  • Bei den eingangs als bekannt vorausgesetzten Antrieben, welche den Hilfsmotor als Anfahrhilfe verwenden, ist vorgesehen, den Hauptmotor und den Hilfsmotor gleichzeitig einzuschalten. Dadurch wird zwar der Hauptmotor durch den Hilfsmotor entlastet, jedoch erfolgt der Anfahrvorgang unter hoher Beschleunigung des Förderers. Dadurch kommt es zu der bereits erwähnten außerordentlich hohen dynamischen Belastung, die ihrerseits leicht zu Beschädigungen des Förderorgans bzw. des Getriebes führen kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Antrieb mit einem Haupt- und Hilfsmotor anzugeben, bei dem diese Nachteile vermieden sind, um dadurch die beschriebenen Überlastungen des Antriebs, insbesondere der dort verwendeten Turbokupplungen oder auch anderer lebenswichtiger Teile des Antriebs und des Förderers zu vermeiden und die sonst auftretenden Stromspitzen des Hauptmotors auszuschalten.
  • Das erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Hilfsmotor ein an sich bekannter hydrostatischer Motor ist, der ein höheres Drehmoment und eine niedrigere Drehzahl als der Hauptmotor aufweist, und daß die Zapfwelle, an die der hydrostatische Motor unter Zwischenschaltung der Hilfskupplung angeschlossen ist, die Welle einer Getriebestufe zwischen Hauptmotor und Getriebeabtriebswelle ist und daß bei Erreichen der~Drehzahl des Hilfsmotors das weitere Beschleunigen des Förderorgans mit Hilfe des Hauptmotors erfolgt.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß der schwer anlaufende und gegebenenfalls überladene Förderer, wie an sich bekannt, mit vergleichsweise geringerer Geschwindigkeit läuft, dann aber derletzteBeschleunigungsvorgang, d. h. die Beschleunigung von der Drehzahl des Hilfsantriebes auf die Drehzahl des Hauptmotors durch den dann eingeschalteten Hauptmotor keine Schwierigkeiten mehr bereitet. Die niedrigere Drehzahl und das hohe Moment, mit dem der Hilfsmotor den Förderer beim Anlaufen des Antrieb es antreibt, kann am Motor selbst verwirklicht werden, weil dieser an eine Getriebestufe zwischen Hauptmotor und Getriebeabtriebwelle angekuppelt ist. Das hat unter anderem auch den Vorzug, daß, falls der Förderer beim Anfahren blockiert, geringere Schwungmassen abgebremst werden müssen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Hilfskupplung in an sich bekannter Weise als Freilaufkupplung ausgeführt und die Freilaufkupplung an einer aus dem Getriebe herausgeführten Verlängerung einer Getriebewelle der ersten Getriebestufe nach der Antriebswelle des Getriebes angeschlossen.
  • Die Freilaufkupplung kuppelt selbständig aus, wenn der Hilfsmotor seine höchste Drehzahl erreicht hat und der Elektromotor den Antrieb übernimmt. Dabei kann der Hilfsmotor selbst mit einer entsprechend niedrigeren Drehzahl weiterlaufen, ohne ein Moment abzugeben. Man kann selbstverständlich aber auch den Hilfsmotor nach Anlaufen des Hauptmotors stillsetzen. Das Herausführen einer Welle der ersten Getriebestufe des Getriebes nach der Antriebswelle hat den Vorteil, daß die üblichen Getriebe verwendet werden können, wobei es lediglich erforderlich ist, eine entsprechende Getriebewelle auszuwechseln. Es ist zwar grundsätzlich bekannt, an herausgeführten Getriebewellen besondere Vorrichtungen anzubringen, beispielsweise Breis scheiben, um ein abfallend verlegtes Förderorgan zusätzlich abbremsen zu können. Vorrichtungen zur Erleichterung des Anfahrens von Antrieben sind jedoch durch diese bekannte Maßnahme bisher nicht beeinflußt worden.
  • Zweckmäßig ist es, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung den Hilfsmotor so zu dimensionieren, daß er auf t/s bis t/2 der Drehzahl des Antriebsmotors eingestellt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Freilaufkupplung in an sich bekannter Weise als Schaltkupplung für zwei Drehrichtungen ausgebildet. Dadurch ist es möglich, das Anfahren von Förderorganen in zwei Richtungen zu unter- stützen, so daß beispielsweise in zwei Richtungen fördernde Förderer angefahren bzw. durch mehrfaches Hin- und Herfahren des Förderorgans etwaige Blockierungen gelöst werden können.
  • Die Ausbildung des hydrostatischen Hilfsmotors ist beliebig. Zweckmäßig verwendet man jedoch einen an sich bekannten Ölmotor, der langsam, jedoch mit hohem Moment umläuft. Schließlich ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der hydrostatische Hilfsmotor an das Getriebe über ein an das Getriebegehäuse anbringbares Anschlußgehäuse zu einem Gehäuse des hydrostatischen Hilfsantriebes angebracht. Dadurch ist es möglich, bereits vorhandene Getriebe, wie oben beschrieben, zusätzlich nach der Erfindung umzubauen und mit dem hydrostatischen Hilfsmotor zu versehen.
  • Die durch die Erfindung erzielbaren technischen Vorteile bestehen vor allem darin, daß hochbelastete Förderorgane mit dem neuen Antrieb angefahren werden können, ohne daß die Gefahr der dynamischen Überlastung des Antriebes selbst besteht. Die Antriebsstation selbst fällt dadurch erheblich kleiner aus als bisher, da der Hauptantriebsmotor erst eingeschaltet wird, wenn der Förderer bereits auf eine bestimmte Drehzahl beschleunigt wurde. Insbesondere entfallen die hohen Anfahrströme im Stromnetz, die bisher bei hochbelasteten Förderern auftreten.
  • Der zusätzliche hydrostatische Hilfsmotor, insbesondere in seiner Ausbildung als Ölmotor, bedeutet dabei im allgemeinen keinen zusätzlichen Aufwand.
  • Es muß berücksichtigt werden, daß die Hydraulik bereits in vielen Fällen zur normalen Ausrüstung von bergbaulichen Betrieben gehört. Folglich kann die Erfindung auch ohne zusätzliche Komplizierung des technischen Betriebes verwirklicht werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, daß die Erfindung durch einfachen Umbau bereits vorhandener Getriebe, bei denen lediglich neue Getriebewellen erforderlich werden, nutzbar gemacht werden kann, wobei außerdem die Möglichkeit besteht, die Erfindung von Fall zu Fall auf bereits vorhandene Förderer anwenden zu können.
  • Die Zeichnung zeigt unter Fortlassung aller für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten eine Aufsicht auf einen Antrieb gemäß der Erfindung.
  • Dieser Antrieb ist für einen Förderer, insbesondere für den Bergbau mit umlaufendem Förderorgan, nämlich gemäß dem Ausführungsbeispiel für einen Kettenkratzförderer mit umlaufender Doppelkette bestimmt. Der Kettenkratzförderer ist ebenso wie der zum Antrieb gehörige Antriebsmotor und die etwa vorgesehene Kupplung in bekannter Weise ausgebildet, so daß diese Teile nicht beschrieben zu werden brauchen. Das in der Zeichnung mit 1 bezeichnete Getriebe besitzt ein Gehäuse, in dem mehrere Getriebestufen untergebracht sind, wie dies die gestrichelte Darstellung in der Zeichnung erkennen läßt.
  • Das Getriebe weist eine Abtriebswelle 2 und eine Antriebswelle 3 auf, wobei die Abtriebswelle 2 an die Antriebstrommel des Förderers und dieAntriebswelle 3 an die Abtriebswelle eines Elektromotors angeschlossen sind. An die mit 4 bezeichnete Getriebestufe ist ein allgemein mit 5 bezeichneter hydrostatischer Hilfsmotor über eine Freilaufkupplung6 angeschlossen.
  • Die Freilaufkupplung sitzt an einer aus dem Getriebe 1 herausgeführten Verlängerung 7 einer Getriebewelle 8 der ersten und mit 4 bezeichneten Getriebestufe nach der Antriebswelle 3 des Getriebes 1.
  • An dem Gehäuse des Getriebes 1 ist ein Anschlußgehäuse 9 angebracht, das zum Gehäuse des hydrostatischen Hilfsantriebes führt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Antrieb für einen insbesondere für den Bergbau bestimmten Förderer mit umlaufendem Förderorgan, vorzugsweise einen Kettenkratzförderer mit umlaufender Doppelkette, bestehend aus einer Antriebskupplung, einem Getriebe mit an eine Antriebswelle angeschlossenem Hauptmotor und an eine Zapfwelle über eine Hilfskupplung angeschlossenem Hilfsmotor, d a -durch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor ein an sich bekannter hydrostatischer Motor (5) ist, der ein höheres Drehmoment und eine niedrigere Drehzahl als der Hauptmotor aufweist, und daß die Zapfwelle, an die der hydrostatische Motor unter Zwischenschaltung der Hilfskupplung (6) angeschlossen ist, die Welle (8) einer Getriebestufe zwischen Hauptmotor und Getriebeabtriebswelle (2) ist und daß bei Erreichen der Drehzahl des Hilfsmotors das weitere Beschleunigen des Förderorgans mit Hilfe des Hauptmotors erfolgt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskupplung (6) in an sich bekannter Weise als Freilaufkupplung ausgeführt ist und die Freilaufkupplung an einer aus dem Getriebe herausgeführten Verlängerung (7) einer Getriebewelle (8) der ersten Getriebestufe nach der Antriebswelle des Getriebes angeschlossen ist.
  3. 3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor (5) auf t/3 bis 1/2 der Drehzahl des Antriebsmotors eingestellt ist.
  4. 4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung eine an sich bekannte Schaltkupplung für zwei Drehrichtungen ist.
  5. 5. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrostatische Hilfsmotor (5) ein an sich bekannter Ölmotor ist.
  6. 6. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein an das Getriebegehäuse (1) anbringbares Anschlußgehäuse (9) zu einem Gehäuse des hydrostatischen Hilfsmotors (5).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 844 879; deutsche Patentanmeldungen D 9218 XI/81 e (bekanntgemacht am 26. 6. 1952), B 26 276XI/81e (bekanntgemacht am 11. 11. 1954).
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