DE3724404A1 - Getrieberad fuer aktenvernichter mit mitnehmer - Google Patents

Getrieberad fuer aktenvernichter mit mitnehmer

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getrieberad für Aktenver­ nichter, das mit einem gegenüber diesem lose drehbar gelagerten und drehfest mit einer Abtriebswelle verbundenem Mitnehmer ausge­ stattet ist.
Bei der Übertragung eines von einer Antriebswelle bewirkten Dreh­ momentes auf ein Getrieberad besteht immer die Schwierigkeit, daß bei einem aus diesem oder jenem Grunde bedingtem plötzlichen Stillstand des Getrieberades der weitere Umlauf der Schwungmasse des Antriebsmotors nicht rasch genug abgebremst werden kann. Da­ mit dabei nicht etwa diese oder jene Bauteile des Antriebes zu Bruch gehen ist es notwendig, diese Antriebsbauteile stärker zu dimensionieren als dies normalerweise notwendig wäre.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese bisher bestehen­ den Schwierigkeiten zu beseitigen und einen solchen Antrieb so zu gestalten, daß die Schwungmasse des Motors mühelos abgebremst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Mitnehmer und dem zu dem Antrieb gehörigen Getrieberad ein oder mehrere Dämpfungsglieder, insbesondere für beide Drehrich­ tungen, angeordnet sind, die bei einem plötzlichen Stillstand des Mitnehmers deformiert werden und so ein Abbremsen der Bewegung der Schwungmasse des Antriebmotors bewirken, was einen geringeren Stoßfaktor bei der gesamten, aus dem Motor, dem Getriebe und der angetriebenen Maschine bestehenden Anordnung zur Folge hat und eine geringere Dimensionierung sämtlicher Bauteile erlaubt.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn zumindest ein Dämpfungsglied für die eine Drehrichtung und mindestens ein weiteres Dämpfungsglied für die andere Drehrichtung vorgesehen sind.
Eine besondere zweckmäßige Ausführungsform dieses Getrieberades zeichnet sich dabei dadurch aus, daß in der einen Seite des Ge­ trieberades eine durch einen radialen Steg unterbrochene Ringrin­ ne zur Aufnahme und Lagerung von zwei oder mehr Dämpfungsgliedern eingearbeitet ist und sich diese Dämpfungsglieder mit ihren bei­ derseitigen Stirnkanten einerseits an dem die Ringrinne unterbre­ chenden Steg und andererseits an dem drehfest mit der Antriebs­ welle verbundenen und in axialer Richtung in Ringrinne hineinra­ genden Mitnehmer abstützen.
Was nun diesen Mitnehmer betrifft, so kann dieser beispielsweise an dem freien Ende einer drehfest an der Abtriebswelle angeordne­ ten und in radialer Richtung über die letztere vorstehende Schei­ be od. dgl. befestigt sein. Der Mitnehmer ist dabei zweckdienlich als ein vorzugsweise die gleiche Stärke wie die Dämpfungsglieder aufweisender Bolzen, Rolle od. dgl. ausgebildet, welcher mittels eines axial gerichteten Zapfens an der Scheibe befestigt ist.
Die Dämpfungsglieder dagegen sind vorteilhaft knickelastisch. Um diese Knickelastizität zu verbessern, sind in den Dämpfungsglie­ dern vorteilhaft längs der Mittelline verlaufende Längsschlitze od. dgl. eingeformt. Die diesen Dämpfungsgliedern zugeordnete, an sich ansteigende Dämpfungskurve weist dabei zweckdienlich einen nahezu horizontal verlaufenden Ast auf.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform sowie den Ansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht des Getrieberades bei Stillstand des Antriebes,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Getriebe­ rades beim Abbremsen der Schwungmasse des Motors und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Dämpfungsvorganges.
Die Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht ein mit 1 bezeichnetes Ge­ trieberad, das in Richtung des Pfeiles 3 umläuft und eine ge­ strichelt dargestellte Abtriebswelle 2 antreibt. In der einen Seite dieses Getrieberades 1 ist eine Ringrinne 4 eingearbeitet, die durch einen mit 5 bezeichneten Steg unterbrochen ist. Diese Ringrinne 4 dient dabei der Aufnahme und Lagerung von zwei aus einem elastischen Material bestehenden gleichartigen Dämpfungs­ gliedern 6 und 7, deren Stärke etwa gleich der Tiefe der Ringrin­ ne 4 ist. Diese Dämpfungsglieder 6 und 7 stützen sich dabei mit ihren Stirnkanten 8 an den gegenüberliegenden Stirnflächen 9 des Steges 5 ab. Die beiden anderen Stirnkanten 10 dieser Dämpfungs­ glieder 6 und 7 dagegen weisen V-förmige Aussparungen 11 auf, zwischen die ein mit 12 bezeichneter Bolzen eingreift.
Dieser Bolzen 12 ist mit einem Zapfen 13 über eine Scheibe mit der Abtriebswelle 2 verbunden. Außerdem sind in den Dämpfungs­ gliedern 6 und 7 längs deren Mittellinie verlaufende längsschlitz­ artige Aussparungen 14 ausgeformt.
Die Wirkungsweise dieses mit den Dämpfungsgliedern 6 und 7 ausge­ statteten Getrieberades 1 ist dabei die folgende:
Wird das Getrieberad 1 in Richtung des Pfeiles 3 in Drehung ver­ setzt, so wird vom Steg 5 des Getrieberades 1 ein Druck auf das Dämpfungsglied 6 ausgeübt und dieser Druck auf den Bolzen 12 übertragen. Die Vorspannung der beiden Dämpfungsglieder 6 und 7 ist dabei so bemessen, daß das bei Normalantrieb unter Druck stehende Dämpfungsglied 6 in seiner Längsrichtung nur um ein ge­ ringes Maß zusammengedrückt wird. Dieses Zusammendrücken des Dämpfungsglieds 6 hat dabei zur Folge, daß der Bolzen 12 gegen­ über seiner in der Fig. 1 dargestellten neutralen Stellung gegen­ über dem Getrieberad 1 etwas nacheilt.
Wird nun die von der Abtriebswelle 2 angetriebene Vorrichtung plötzlich angehalten, was beispielsweise bei der Messerwelle ei­ nes Aktenvernichters durch einen Papierstau od. dgl. bewirkt werden kann so bleibt der Mitnehmer 12 stehen. Die Schwungmasse des Antriebsmotors bewirkt jedoch ein Weiterdrehen des Getriebe­ rades um den Winkel α 1. Dieser vom Bolzen 12 ausgeübte Druck entgegen der Pfeilrichtung 3 wird dabei von dem Dämpfungsglied 6 aufgenommen, das nunmehr in der in Fig. 2 dargestellten Weise ausknickt und sich um die dem Winkel α 2 entsprechende Strecke verkürzt. Damit aber hat dieses Dämpfungsglied 6 das noch von der Schwungmasse des Elektromotors bewirkte Drehmoment aufgenommen, ohne daß die angetriebene Messerwelle eine weitere Drehung ausge­ führt hat.
Dieser zuvor ausführlich behandelte Dämpfungsvorgang ist in der Fig. 3 schematisch dargestellt, wobei das jeweils auf das Getrie­ berad 1 einwirkende Drehmoment über den Dämpfungsweg der beiden Dämpfungsglieder 6 und 7 aufgetragen ist. Aus dieser Darstellung ergibt sich, daß das von dem Antriebsmotor ausgeübte Drehmoment zunächst die Vorspannung des Dämpfungsgliedes 6 überwindet und sodann ein Zusammendrücken des Dämpfungsgliedes 6 in seiner Längsrichtung bewirkt. Sobald das Drehmoment jedoch größer ist und den Wert M-Kipp erreicht hat, knickt das Dämpfungsglied 6 in der in der Fig. 2 dargestellten Weise aus, so daß das Drehmoment nach Erreichen des Knickpunktes K nahezu vollständig von dem Dämpfungsglied 6 aufgenommen und damit abgebremst wird.
Durch die Anordnung des Getrieberades in der Endstufe eines nicht dargestellten Getriebes wird das Übersetzungsverhältnis bei der Dämpfung mitgenutzt.

Claims (9)

1. Getrieberad für Aktenvernichter mit einem gegenüber diesem lose drehbar gelagerten und drehfest mit einer Abtriebswelle ver­ bundenen Mitnehmer, dadurch gekennzeichnet, daß zwischem dem Mit­ nehmer (12) und dem Getrieberad (1) ein oder mehrere Dämpfungs­ glieder (6, 7), insbesondere für beide Drehrichtungen, angeordnet sind.
2. Getrieberad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Dämpfungsglied (6) für die eine Drehrichtung (3) und mindestens ein weiteres Dämpfungsglied (7) für die andere Drehrichtung vorgesehen sind.
3. Getrieberad nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der einen Seite des Getrieberades (1) eine durch einen radialen Steg (5) unterbrochene Ringrinne (4) zur Aufnahme und Lagerung von zwei oder mehr Dämpfungsgliedern (6, 7) einge­ arbeitet ist und sich diese Dämpfungsglieder (6, 7) mit ihren beiderseitigen Stirnkanten (8, 9) einerseits an dem die Ringrinne (4) unterbrechenden Steg (5) und andererseits an dem drehfest mit der Antriebswelle (2) verbundenen und in axialer Richtung in die Ringrinne (4) hineinragenden Mitnehmer (12) abstützen.
4. Getrieberad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (12) an dem freien Ende einer drehfest an der Abtriebs­ welle (2) angeordneten und in radialer Richtung über die letzte­ re vorstehende Scheibe od. dgl. befestigt ist.
5. Getrieberad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer als ein vorzugsweise die gleiche Stärke wie die Dämpfungsglieder aufweisender Bolzen, Rolle (12) od. dgl. ausge­ bildet ist, der mittels eines axial gerichteten Zapfens (13) auf der Scheibe befestigt ist.
6. Getrieberad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (6, 7) knick­ elastisch sind.
7. Getrieberad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Dämpfungsgliedern (6, 7) längs deren Mittellinie verlaufende Aussparungen (14) od. dgl. eingeformt sind.
8. Getrieberad nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die an sich ansteigende Dämpfungskurve der Dämpfungs­ glieder (6, 7) einen nahezu horizontal verlaufenden Ast auf­ weist.
9. Getrieberad nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieberad (1) in der Endstufe eines Getriebes angeordnet ist.
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