DE3741762A1 - Strebbetriebsmittel, insbesondere gewinnungsmaschine - Google Patents
Strebbetriebsmittel, insbesondere gewinnungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Strebbetriebsmittel,
insbesondere eine Gewinnungsmaschine gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Im Strebbetrieb wird vor allem unter Tage Kohle
gewonnen. Die Mechanisierung des Abbaus im Streb
bedingt Betriebsmittel, welche allgemein gesehen
einen Haupt- und einen Hilfsantrieb aufweisen, die
über ein Kettentrieb formschlüssig gekuppelt sind und
gleiche oder unterschiedliche installierte Leistungen
aufweisen. Handelt es sich um eine im Abbau eingesetzte
Gewinnungsmaschine, z.B. einen Kohlenhobel, so ist
der Hobelkörper in der Regel in eine Kette einge
schaltet, welche an den Umkehren des Kettentriebes
über Kettenräder läuft, die formschlüssig die Ketten
glieder erfassen. Zu den Strebbetriebsmitteln gehören
aber auch Kettenförderer mit einem aus einer oder
mehreren Ketten und eingeschalteten Mitnehmern
gebildeten Förderorgan, dem im Haupt- und im Hilfs
antrieb eine der Anzahl seiner Ketten entsprechende
Anzahl von Kettenrädern zugeordnet sind, die die
Kettenglieder erfassen.
Derartige Strebbetriebsmittel sind in der Regel mit
Antriebsstationen an Haupt- und gegebenenfalls am
Hilfsantrieb ausgerüstet, die aus einem polumschalt
baren oder eintourigen Drehstromasynchronmotor, einer
drehelastischen Kupplung, konstant untersetzendem
Getriebe und einer Überlastkupplung bestehen, welche
vor allem in Hobelanlagen benutzt wird. Die Ver
wendung von Asynchronmotoren ist vor allem im
Steinkohlenbergbau u.a. aus Gründen der Vermeidung
der Explosionsgefahr vorgegeben, die andere Bauarten
elektrischer Maschinen infolge ihrer Funkenbildung
nur schwer vermeiden können. Die Polumschaltung der
Asynchronmotoren erfolgt in der Regel in zwei
Schaltstufen und erlaubt höhere Anfahrmomente mit
der geringeren Drehzahl.
Als nachteilig hat sich herausgestellt, daß bei
derartigen Strebbetriebsmitteln der Formschluß des
Kettentriebes zu starken Lastunterschieden im Haupt-
und Hilfsantrieb führt. Das ist u.a. eine Folge
unterschiedlich gelängter Kettenabschnitte, die sich
in der Regel in der gleichen Kette des Triebes finden.
Je nach der Größe solcher Unterschiede kann das dazu
führen, daß die Antriebe statt unterstützend zu wirken,
gegeneinander arbeiten. Die bislang verfügbaren, bei
Überlast ansprechenden Kupplungssysteme sprechen auf ein
fest eingestelltes Drehmoment an. Die dafür maßgebliche
Blockierspitzenkraft ist in einer Hobelanlage abhängig
von der Blockierlänge der Hobelkette und wird als Ent
fernung vom Hobel zum ersten ziehenden Antrieb
definiert.
Nicht zum vorveröffentlichten Stand der Technik gehört
ein Strebbetriebsmittel, dessen Antriebssystem elektro
hydraulisch ausgebildet ist. Es besteht aus einem
Drehstromasynchronmotor, einem Planetenradgetriebe,
einer drehelastischen Kupplung, einer hydrostatischen
Stützpumpe und einem hydraulischen Versorgungsaggregat
einschließlich Druck-, Rücköl- und Leckageleitungen.
Als Fluid wird schwer entflammbare Synthetikflüssigkeit
HFD benutzt.
Dieses Antriebskonzept erlaubt eine gleichmäßige Ver
teilung der Gesamtlast auf Haupt- und Hilfsantrieb und
gestattet damit eine bessere Ausnutzung der installier
ten Leistung. Nachteilig ist die Verwendung einer
hydrostatischen Stützeinheit. Durch die mögliche Ver
schmutzung der Betriebsflüssigkeit ist ein solches
Aggregat sehr störanfällig. In einer Hobelanlage führt
das Durchörtern kleinerer Störungen oder härterer
Kohlepartien dazu, daß die kinetische Energie der
Schwungmasse des Drehstromasynchronmotors nicht aus
genutzt werden kann, weil die hydrostatische Stütz
einheit auf das maximale Drehmoment des Asynchronmotors
(Kippmoment) abgestimmt ist. Die Blockierspitzenkraft
setzt sich aus den statischen Anteilen der Antriebe am
Haupt- und Hilfsantrieb und dem dynamischen Anteil des
ersten Antriebes zusammen. Das Umsetzen der in den
Drehmassen des ersten Antriebes, vor allem in seinem
Motor gespeicherten Rotationsenergie, in Kettenkraft
erhöhung ist umso wirkungsvoller, je kürzer die
Blockierlänge ist. Dies führt in der Praxis dazu, daß
die Einstellung der Überlastkupplung auf einen Wert
erfolgt, der bei kurzen Blockierungen in Antriebsnähe
einen sicheren Schutz der Kette gewährleistet. Bei
langen Blockierlängen hat dies jedoch zur Folge, daß
die Überlastkupplung bereits bei kleineren Blockier
kräften auslöst. Die verfügbare installierte Leistung
wird dadurch nicht optimal ausgenutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Strebbetriebsmittel der eingangs als bekannt voraus
gesetzten Art auf einfache Weise einerseits die
Schwierigkeiten des beschriebenen hydraulischen
Antriebssystems zu vermeiden, andererseits aber die
jeweils installierte elektrische Leistung voll auszu
nutzen, dabei jedoch alle Baugruppen des Strebbetriebs
mittels zuverlässig gegen Beschädigungen zu schützen,
die durch Blockieren des Kettengetriebes eintreten
können.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß kann der elektrische Überlagerungs
antrieb in jeder der beiden möglichen Drehrichtungen
die Betriebsdrehzahl am Hauptantrieb geringfügig
erhöhen oder erniedrigen. Dadurch wird der Stützantrieb
aufgrund der Zwangssynchronisation des Haupt- und des
Hilfsantriebes durch den Kettentrieb gezwungen,
belastend oder entlastend zu wirken. Ist z.B. ein
positiver Leistungsunterschied zu Gunsten des Haupt
antriebes vorhanden, so wird im Hauptantrieb die Dreh
zahl erhöht, während ein negativer Leistungsunterschied
zur Drehzahlverminderung führt. Der Stützenmotor ist in
dem Strebbetriebsmittel gemäß der Erfindung durch eine
hohe zulässige Schalthäufigkeit gekennzeichnet.
Die Erfindung hat bei hohen Schwungmassen des Streb
betriebsmittels, wie sie vor allem bei Hobelanlagen
vorkommen, den Vorteil, daß sie die dynamische Energie
der Motorschwungmasse zum Hobeln ausnutzt. Insbesondere
besteht der Vorteil der Erfindung darin, daß nur ein
Lastausgleichsgetriebe mit einem ungeregelten elektro
motorischen Stützantrieb benötigt wird, worauf die
Vereinfachung des Strebbetriebsmittels beruht. Der
Überlastschutz kann durch Anordnung der Überlastkupplung
in Kettenradnähe an der Getriebeabtriebsstufe gewähr
leistet werden. Schwer entflammbare HFD-Betriebsflüssig
keiten werden in dem erfindungsgemäßen Strebbetriebs
mittel nicht benötigt.
Vorzugsweise und mit den Merkmalen des Patentanspru
ches 2 gewährleistet man die erforderliche Schalt
häufigkeit des Stützmotors bei gleichzeitiger Verwirk
lichung von zwei Getriebeabtriebsdrehzahlen durch
Polumschaltung des Hauptmotors.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 3 läßt sich die
Erfindung leicht verwirklichen. Hierbei werden die
elektrischen Belastungswerte in der elektrischen
Leistungsaufnahme bzw. Stromaufnahme ausgedrückt und
kontinuierlich erfaßt sowie verglichen. Ein Wendeschütz
oder ein elektronisches Stellglied kann den Stützmotor
außer in die beiden möglichen Drehrichtungen auch in
den Stillstand schalten, wenn keine Lastunterschiede
festgestellt werden.
Mit den Merkmalen des Patentanspruches 4 kann der Hilfs
antrieb konventionell ausgebildet werden, um die
Vorteile der Erfindung voll zu nutzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert; in der Zeichnung
zeigen
Fig. 1 schematisch ein Strebbetriebsmittel gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 den Drehzahlstellbereich des Hauptantriebes,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Erfindung in
schematischer Darstellung und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung in
der Fig. 3 entsprechender Darstellung.
Das in Fig. 1 allgemein mit (1) bezeichnete Streb
betriebsmittel weist einen Endloskettentrieb (2) auf,
der mit seinem Obertrum (3) und seinem Untertrum (4)
die schematisch dargestellten Kettenräder (5 bzw. 6)
eines Hauptantriebes (7) und eines Hilfsantriebes (8)
formschlüssig kuppelt. Beide Antriebe (7, 8) sind
elektromotorisch ausgebildet. Mit dem Hauptantrieb
(7) ist der Hauptmotor (9) als polumschaltbarer
Drehstromasynchronmotor ausgeführt. Er ist über eine
drehelastische Kupplung und eine Haltebremse (8′) mit
dem Hauptzweig eines mechanischen Getriebes (10)
verbunden. Dieses Getriebe hat einen Stützzweig, an
den ein ungeregelter Drehstromasynchronmotor (11) als
Stützmotor über eine Kupplung und eine Haltebremse
(12) angeschlossen ist. Wie sich aus der Darstellung
der Fig. 3 ergibt, wird der Hauptzweig des Getriebes
(10) von einem zweistufigen Umlaufrädergetriebe gebil
det. Die Eingangsstufe (14) wird von der Welle (15) des
Sonnenrades (16) gebildet. Die Planetenräder (17 bzw.
18) der Eingangsstufe (14) sitzen auf dem Planeten
radträger (19) und kämmen mit dem Hohlrad (20). Das
Hohlrad (20) stützt sich auf einem Stirnradunter
setzungsgetriebe (21) ab, nämlich auf dessem Abtriebs
rad (22), das von einem Ritzel (23) auf einer Getriebe
welle (24) angetrieben ist, die ihrerseits von der
Eingangswelle (25), auf die der Drehstromasynchron
motor (11) wirkt, über ein Ritzel (26) und ein Stirn
rad (27) angetrieben wird.
Die zweite Stufe (28) des Umlaufrädergetriebes ist mit
dem Planetenträger (29) an die Abtriebswelle (30) des
Getriebes und damit an das Kettenrad (6) angeschlossen.
Das Sonnenrad (31) ist mit dem Planetenträger (19) über
die Welle (32) gekuppelt, während die Planetenräder
(33, 34) mit dem Hohlrad (35) kämmen, das mit Hilfe
einer Mehrflächenlamellenkupplung (36) am Gehäuse (37)
abgestützt werden kann. Die Kupplung (36) dient als
Überlastschutzeinrichtung und kann hydraulisch betä
tigt werden. Durch das Druckmedium läßt sich eine
Öl/Wasseremulsion HFA-Flüssigkeit verwenden. Der vor
handene Druck der Arbeitsflüssigkeit ist dem Ansprech
wert der Überlastkupplung proportional. Wird die
Kupplung druckentlastet, so ist der Kraftfluß von
beiden Motoren (9, 11) zum Kettenrad (6) unterbrochen.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1 wird die Belastung
der beiden Antriebe (7, 8) in den Meßeinrichtungen
in Form elektrischer Werte kontinuierlich erfaßt.
Die Meßwerte werden in einem Vergleicher (39) vor
zeichenrichtig addiert. Ein nachgeschalteter Drei
punktregler (40) betätigt hysteresebehaftet ein
nachgeschaltetes Wendeschütz (41). Das Wendeschütz
schaltet den Stützmotor (11) in die Drehrichtung rechts
oder links oder setzt den Motor still.
Aus der Darstellung der Fig. 2 ergibt sich die statische
Drehmomenten-Drehzahlkennlinie des Drehstromasynchron
motors (9), welche bei (42) erkennbar ist. Die beiden
gestrichelten Linien (43, 44) zeigen die Drehmomenten-
Drehzahlkennlinien, die sich beim Zuschalten des
Stützmotors (11) bei Rechts- bzw. Linkslauf ergeben.
Daraus folgt, daß je nach Lastunterschied bei Haupt
antrieb (7) und Hilfsantrieb (8) die Drehzahl des
Getriebes (10) vermindert bzw. vergrößert wird.
Werden keine Leistungsunterschiede gemessen, kann der
Stützmotor (11) ausgeschaltet werden.
Der Hilfsantrieb (8) ist konventionell ausgebildet.
Er weist einen Drehstromasynchronmotor (45) auf,
welcher über eine drehelastische Kupplung gegebenen
falls Haltebremse mit einem mechanischen Getriebe (46) auf
die Welle (47) des Kettenrades (5) geschaltet ist.
In der abgeänderten Ausführungsform der Erfindung nach
Fig. 4 ist das Hohlrad (20) der Getriebeeingangsstufe
(14) auf dem Ritzel (48) eines Planetenträgers (49)
abgestützt, dessen Planetenräder (50, 51) zu einer
zweiten Eingangsstufe (52) des nicht dargestellten
Stützmotors gehören. Das Sonnenrad (53) dieser Stufe
wird von dem Planetenträger (54) der ersten
Eingangsstufe (55) angetrieben. Seine Planetenräder
(56, 57) kämmen mit dem Sonnenrad (58), das auf der
Motorantriebswelle (59) sitzt. Bei dieser Aus
führungsform ist der mechanische Überlastschutz mit
einer Überlastkupplung gewährleistet, die im Hohlrad
des Planetengetriebes (52) der Abtriebsstufe des
Ausgleichsgetriebes angeordnet, aber nicht dargestellt
ist.
Anstelle eines Drehstromasynchronmotors (11) läßt sich
ein Verschiebeankermotor verwenden, der durch Verschie
ben seines Ankers gebremst wird, so daß die Haltebremse
(12) entfällt.
Claims (10)
1. Strebbetriebsmittel, insbesondere Gewinnungs
maschine mit einem Hauptantrieb und einem
Hilfsantrieb eines Kettentriebes, welcher die
beiden elektromotorischen Antriebe form
schlüssig kuppelt und mit wenigstens einem,
vorzugsweise zweistufigen Umlaufräder
getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß das
Umlaufrädergetriebe (14, 28) im Hauptantrieb
im Hauptmotor (9) und seiner Eingangsstufe
(14) zugeordnet ist und mit seinem Hohlrad
(20) auf dem Abtrieb (22) eines Getriebes
eines elektrischen Überlagerungsantriebes
(11, 12) abgestützt ist, der die Abtriebs
drehzahl des Umlaufrädergetriebes (14, 28) in
beiden Drehrichtungen nach Maßgabe der
elektrischen Belastung des Haupt- und Hilfs
antriebes (7, 8) vergrößert oder vermindert.
2. Strebbetriebsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützmotor (11) des
Überlagerungsantriebes von einem Drehstrom
asynchronmotors gebildet und der Hauptmotor
(9) ein polumschaltbarer oder eintouriger
Drehstrommotor ist.
3. Strebbetriebsmittel nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrischen Belastungswerte des Haupt- und
des Hilfsmotors (9, 45) kontinuierlich mit
den Meßeinrichtungen (38, 38 a) erfaßt und
einem Vergleicher (39) zugeführt werden, dem
ein Dreipunktregler (40) nachgeschaltet ist,
welcher einen dem Stützmotor (11) zugeord
neten Leistungsschalter betätigt.
4. Strebbetriebsmittel nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hilfsantrieb (45-47) einen Drehstrom
asynchronmotor (45) als Hilfsmotor mit dreh
elastischer Kupplung und mechanischem
Getriebe (46) aufweist.
5. Strebbetriebsmittel nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Über
lagerungsantrieb ein Stirnradgetriebe (21)
aufweist und als Überlastschutzeinrichtung
die Kupplung (36) der zweiten Getriebestufe
(28), welche deren Hohlrad (35) mit dem
Gehäuse (37) verbindet, dient.
6. Strebbetriebsmittel nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung (36) als Mehrflächenlamellenkupp
lung ausgebildet und hydraulisch betätigt
ist.
7. Strebbetriebsmittel nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Überlagerungsantrieb ein zweistufiges Umlauf
rädergetriebe aufweist, welches über eine
Stirnradstufe (48) das Hohlrad (20) der
Eingangsstufe (14) und den Hauptmotor (9)
antreibt.
8. Strebbetriebsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützmotor (11) des
Überlagerungsantriebs von einem Verschiebe
ankermotor gebildet und der Hauptmotor (9)
ein polumschaltbarer oder eintouriger
Drehstrommotor ist.
9. Strebbetriebsmittel nach einem der Ansprüche
1 bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überlagerungsantrieb ein zweistufi
ges Umlaufrädergetriebe aufweist, welches
über eine Stirnradstufe (48) das Hohlrad
(20) der Eingangsstufe (14) und den Haupt
motor (9) antreibt, und daß als Überlast
schutz die Überlastkupplung der zweiten, als
Umlaufgetriebe ausgeführten Getriebestufe
(52), welche deren Hohlrad (60) mit dem
Gehäuse verbindet, dient.
10. Strebbetriebsmittel nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als
Überlastschutzreinrichtung eine Überlast
kupplung dient, die zwischen der letzten
Zahnradstufe und der Abtriebsstufe des
Getriebes eingesetzt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BERGWERKSVERBAND GMBH, 4300 ESSEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |