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Entwicklungseinrichtung für einen photographischen Apparat der Selbstentwicklerkamerabauart
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für einen photographischen Apparat
der Selbstentwicklerkamerabauart zur Zuführung einer vorbestimmten Menge von Behandlungsflüssigkeit
nach einem photographischen Blatt mit einem Flüssigkeitsspender in Form eines Behälters
für die Behandlungsflüssigkeit mit einem Ausflußkanal.
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Die Erfindung befaßt sich speziell mit einem Apparat zur Behandlung
eines belichteten Bildaufzeichnungsblattes mit einer Flüssigkeit vermittels eines
Verfahrens, das allgemein als »trocken<; tezeichnet werden kann, weil die Flüssigkeit
zwischen dem Bildaufzeichnungsblatt und einem weiteren Blatt eingeschlossen bleibt,
das mit diesem zur Deckung gebracht worden ist und demgemäß die Flüssigkeit die
äußeren Oberflächen der Blätter oder der Bauteile des Apparates nicht benetzt, welche
die Blätter behandeln. Bisher war es üblich, bei der Behandlung von Bildaufzeichnungsmaterial,
z. B. einer Gelatine-Silberhalogen-Emulsion mit einer wäßrigen alkalischen Behandlungsflüssigkeit,
die einen S;Ibe;"-halogenentwickler enthält, ein Verdickungsmittel in die Flüssickeit
einzuliigen und diese viskose Flüssif#, -Lcit zwischen zwei übereinandergefügten
Blättern da-
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druckausübenden Organen l.indu:rclagefi-lhut we;c@e-@. |
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Ferner soll ein photographisclei @`kiparat die _ et |
Bauart geschaffen Werden, bei #,v-el:cheni enie r |
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tung vorgesehen ist, durch welche diese Flüssigkeit auf jene Oberflächen der Blätter
aufgetragen wird. die mit der Flüssigkeit zu behandeln sind.
Des weiteren soll ein photographiscaer Appar.-a# |
der beschriebenen Bauart geschaffen werden, der hrs- |
besondere für intermittierende Behandlung aa=-- |
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blättern mit einer wäßrigen alkalischün -riiissig---yt-, |
geeignet ist, welche in denii:@l@arat vori*-"ti@y neria'_te-._ |
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Die Erfindung ist an Hand der folgender; -7e- |
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den Seitenflächen de= Kamera gepii'a't ist, |
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Ansicht v-on lJ@?äileilen des Apparates gegl*:£ ` . i |
F i g. j eine perspektivische @-@ns@cia andere _ =t- |
zelC°au.eile der lamera, teilweise im SL, _nitt, |
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andere @t=s_ül>l'ung@f orm des in F i g ? d«_zesf_@yaW_.J:: |
Apparaaes veranschaulicht. |
Apparate der Euari, auf die sicll die EI:r-_d:e i, |
bezieht, sind im allgemeinen als Xamera au@aeiS:iet, |
die manuell b'-LäCigt wird, um die B:aictii:in
g |
lehandlung edles liclltempiiiidlicilen Blattes z@-.r,c_ss |
Erzeugung eines fertigen photographischen t@':@z ces |
durch ein DiHusionsübertragungsverfahreri @aur@i@z_. |
führen. Bisher war es üblich, das lichtempfindliche Blatt mittels
einer viskosen Flüssigkeit zu behandeln, die zwischen dem Bildaufzeichnungsblatt
und einem zweiten Blatt ausgebreitet wurde, welch letzteres als Träger eines positiven
übertragungsbildes dienen z;ann. Dabei wurden die beiden Blätter übereinandergefügt
und die viskose Flüssigkeit zwischen den Blättern ausgebreitet, indem letztere übereinanderliegend
zwischen zwei druckausübenden Organen hindurchgeführt wurden. Die Flüssigkeit wird
dabei durch ein Verdickungsmittel viskos gehalten, um die Verteilung und Ausbreitung
der Flüssigkeit als Schicht zwischen den Blättern zu erleichtern und um die Begrenzung
der Flüssigkeit zwischen den Blättern zu erleichtern. Hierbei ist es jedoch erforderlich,
die überschüssige Behandlungsflüssigkeit zu sammeln und zurückzuhalten, insbesondere
wenn die Flüssigkeit zwischen den Blättern hauptsächlich zwecks Benetzung eines
der Blätter ausgebreitet wird und nicht zwecks Erzeugung einer Schicht, die als
solche wirksam ist. Die Behandlungsflüssigkeit enthält gewöhnlich einen Entwickler
und ist alkalisch mit verhältnismäßig hohem pH-Wert, der gelegentlich 12 bis 14
betragen kann. Derartige Flüssigkeiten sind nicht nur hoch korrosiv und beschädigen
Metallteile des Apparates, wenn sie aus Versehen mit diesen in Berührung gelangen,
sondern es ist auch erforderlich, die Flüssigkeit gegen Zutritt atmosphärischer
Luft, insbesondere gegenüber dem Kohlendioxyd der Luft, zu schützen, wenn der pH-Wert
der Flüssigkeit aufrechterhalten werden soll. Es hat sich gezeigt, daß beträchtliche
Kosten eingespart und der Apparat und das lichtempfindliche in diesem benutzten
Material einfacher ausgebildet werden können, wenn es nicht notwendig ist, eine
viskose Behandlungsflüssigkeit zuzuführen, auszubreiten, zu sammeln und zurückzuhalten.
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Bei einem dieser Verfahren, das durch diese Bauart von Apparaten durchgeführt
wird, erhält man nach Belichtung eines lichtempfindlichen Bildaufzeichnungselementes
und durch nachfolgende Behandlung des Elementes zwecks Erzeugung eines Übertragungsbildes
einen farbigen Abzug. Das Bildaufzeichnungselement besitzt die Gestalt eines mehrschichtigen
Blattes. Dieses lichtempfindliche Element wird zwecks Erzeugung eines latenten Bildes
belichtet und dann zusammen mit einer Bildaufnahmeschicht durch eine wäßrige Lösung
behandelt, die Natriumhydroxyd enthält. Dadurch wird ein Diffusionsübertragungsbild
auf dem Bildaufnahmeblatt in Farben erzeugt. Es hat sich gezeigt, daß ein solches
Verfahren schneller hergestellt werden kann und daß qualitiv bessere Übertragungsbilder
herstellbar sind, wenn ein Verdickungsmittel, z. B. Hydoxyl-Äthyl-Zellulose, der
Flüssigkeit nicht zugesetzt wird und wenn die Flüssigkeit eine Viskosität in der
Größenordnung von Wasser hat. Bei diesem Verfahren wird die Flüssigkeit so angewandt,
daß sie von dem lichtempfindlichen Element absorbiert wird oder in dieses eindringt,
und zwar in das Bildaufzeichnungsmaterial dieses Blattes, und/oder daß die Flüssigkeit
in das zweite oder Bildaufnahmeblatt eindringt, wobei die beiden Elemente dann gegeneinandergepreßt
und in dieser Lage während einer vorbestimmten Zeitdauer gehalten werden, während
der vermittels des Übertragungsverfahrens das farbige Bild erzeugt wird. Die nichtviskose
Behandlungsflüssigkeit wird in jene Seite des Elementes eindringen, die mit dem
anderen Element zur Deckung gebracht wird. Die für die Behandlung einer belichteten
Fläche eine; lichtempfindlichen Elementes erforderliche Flüssigkeitsmenge ist sehr
klein und beträgt nur einen geringen Bruchteil eines Kubikzentimeters bei eines
Fläche von ungefähr 75 qcm.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges und verbessertes Gerät,
durch welches eine geringe, gleichmäßig verteilte, genau vorbestimmte Menge einer
nichtviskosen wäßrigen alkalischen Flüssigkeit auf einer Seite eines photographischen
Blattes, insbesondere eines Mehrfarben-Negativs, verteilt wird. Das Gerät ist derart
ausgebildet, daß die Flüssigkeitsmenge zur Behandlung mehrerer belichteter Flächen
von mehrfarbigen Negativen ausreicht, wobei die Flüssigkeit einzeln in jede Fläche
nacheinander in beliebigen Zeitabständen aufeinanderfolgend eindringen kann.
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Im folgenden wird auf F i g. 1 der Zeichnung Bezug genommen. In dieser
ist ein photographischer Apparat in Gestalt einer durch Hand zu bedienenden Kamera
dargestellt. Diese Kamera besteht aus einem Gehäuse 10 mit einer Rückwand 12 und
einer Vorderwand 14, die durch Stirnwände 16 und 18 und Seitenwände 20 verbunden
sind. Die Vorderwand 14 weist einen zurückspringenden Abschnitt 22 auf, der eine
öffnung 24 besitzt, durch welche das Licht in das Gehäuse zwecks Belichtung des
dort angeordneten lichtempfindlichen Materials eindringen kann. Die Kamera kann
eine geeignete Belichtungseinrichtung, z. B. eine übliche Linsen- und Verschlußeinrichtung,
besitzen, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Außerdem kann ein Faltbalg
26 benutzt werden, der an einem Ende an dem zurückspringenden Abschnitt 22 befestigt
ist und einen lichtdichten Pfad zwischen dem Verschluß und dem Gehäuse bildet.
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Mehrere lichtempfindliche Büdaufzeichnungsblätter, wie sie z. B. in
der vorgenannten USA.-Patentschrift beschrieben sind, sind streifenförmig hintereinander
auf einer Spule 28 aufgewickelt, die im Kameragehäuse benachbart zu der Stirnwand
16 eingebracht werden. Die mit 30 bezeichneten Bildaufnahmeblätterbestehen aus im
wesentlichen ebenen Blättern ohne Masken, Behältern, Löchern, Indexmitteln oder
Flüssigkeitsauffangelementen, die daran befestigt sind, wie dies bisher erforderlich
war, wenn der Film mit einer viskosen Behandlungsflüssigkeit benetzt wurde. Der
Bildaufzeichnungsstreifen 30 wird von der Spule 28 um ein Führungsorgan 32 in Berührung
mit der Innenseite der Rückwand 12 nach dem gegenüberliegenden Ende des Kameragehäuses
geführt. Die Rückwand dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Träger
des lichtempfindlichen Blattes in der Belichtungsstellung, in der Licht durch die
Öffnung 24 vom Verschluß her eindringt.
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Bei dem Behandlungsverfahren, das durch die in der Zeichnung dargestellte
Kamera durchgeführt wird, wird jeweils eine belichtete Fläche des lichtempfindlichen
Streifens mit einer entsprechenden Fläche eines zweiten oder Bildaufnahmestreifens
zusammengebracht. Zu diesem Zweck sind zwei Walzen 34 und 36 hinten in der Kamera
in der Nähe der Stirnwand 18 gelagert. Die Konstruktion und Lagerung der Walzen
34 und 36 ist ganz einfach und viel weniger kompliziert, als es bei der Lagerung
von Walzen der Fall ist, die bei den herkömmlichen
Selbstentwicklerkameras
die Verteilung einer viskosen Behandlungsflüssigkeit zwischen den Blättern bewirken,
weil die im vorliegenden Fall vorgesehenen Walzen die Blätter nur in Berührung miteinander
bringen müssen. Demgemäß können die Walzen mit festen Achsen relativ zueinander
gelagert und mit einer nachgiebigen oder aus Elastomeren bestehenden Oberfläche
ausgestattet sein, wodurch die Reibung zwischen Walzen und Blättern erhöht wird.
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Auf einem Bildaufnahmestreifen 38, der auf einer Spule 40 innerhalb
des Vorderabschnittes des Kameragehäuses in der Nähe der Stirnwand 18 aufgewickelt
ist, befinden sich mehrere Bildaufnahmeelemente. Das zweite Blatt 38 ist ebenfalls
ohne Masken, ohne Flüssigkeitsaufnahmelemente und ohne Indexmittel od. dgl. hergestellt,
die sonst vorzusehen waren. Demgemäß ist auch dieses Bildübertragungsblatt wie das
lichtempfindliche Blatt billiger in der Herstellung. Der zweite die Bildübertragungselemente
enthaltende Streifen 38 wird von der Spule 40 abgezogen und zur Deckung mit dem
Bildaufnahmestreifen 30 zwischen den Walzen 34 und 36 gebracht. Die beiden Blätter
werden, nachdem sie übereinandergefügt sind, direkt zwischen die Walzen 34 und 36
vorgeschoben und aus dem Kameragehäuse durch einen Schlitz 42 in der Stirnwand 18,
der auf den Einlauf der Walzen 34 und 36 ausgerichtet ist, herausgezogen. Hierbei
kann das lichtempfindliche Material des Bildaufzeichnungsstreifens 30 während eines
Teils des Behandlungsverfahrens lichtempfindlich bleiben, während jenes Teils nämlich,
in dem die beiden Blätter übereinandergefügt bleiben. Demgemäß besteht jedes der
Blätter aus einem Träger, der entweder aktinischem Licht gegenüber undurchlässig
ist oder mit einem undurchlässigen Überzug versehen ist, der sich außerhalb des
lichtempfindlichen Materials befindet, wenn die Blätter übereinandergefügt sind.
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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung innerhalb des Gehäuses zum
Aufspeichern einer Behandlungsflüssigkeit in einer Menge, die ausreicht, mehrere
Flächen des Bildaufzeichnungsstreifens zu behandeln, wobei diese Einrichtung jeweils
eine vorbestimmte Menge dieser Flüssigkeit auf das Bildaufzeichnungsblatt derart
aufbringt, daß diese Flüssigkeit in das Blatt eindringt oder gleichmäßig von diesem
absorbiert wird, bevor das Bildaufnahmeblatt in Berührung mit dem angefeuchteten
Bildaufzeichnungsblatt gebracht wird. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht diese Einrichtung zur Aufspeicherung der Flüssigkeit und zur Aufbringung
dieser Flüssigkeit auf die Blätter aus einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 44
bestehenden Einrichtung, die einen Flüssigkeitsvorratsbehälter und Mittel zur Aufbringung
der Flüssigkeit auf die Blätter besitzt. Die Einrichtung 44 kann entweder einen
festen Bestandteil des photographischen Apparates oder ein auswechselbares Element
darstellen, daß so viel Flüssigkeit enthält, daß die Behandlung einer vorbestimmten
Zahl von Flächen des Negativmaterials möglich wird. Die im einzelnen in F i g. 2
dargestellte Einrichtung besteht aus einem Bauteil mit einer im wesentlichen rechteckigen
Basis 46, zwei hochgezogenen Stirnwänden 48, einer äußeren Seitenwand 50, die sich
längs einer Seite zwischen den Stirnwänden 48 erstreckt und einen Randabschnitt
52 aufweist. Die innere Oberfläche der Seitenwand 50 und des Randabschnittes 52
ist im wesentlichen glatt und eben ausgebildet und entspricht in der Länge der Breite
der Fläche des zu behandelnden Bildaufzeichnungsblattes. Eine innere Seitenwand
54, die eine gleiche glatte ebene Oberfläche besitzt, ist --w.;-scheu den Stirnwandungen
48 angeordnet, wobei die ebene Oberfläche parallel zu der ebenen inneren Oberfläche
der Wand 50 und dicht benachbart z:?. dieser verläuft. Die benachbarten Oberflächen
der Wände 50 und 54 sind so relativ zueinander ang 0 -eordnet, daß ein Zwischenraum
bzw. ein Durch trittsschlitz 56 mit einer, eine Kapillarwirkung zulassenden Stärke
in der Größenordnung von 0,025 bis 0,125 mm gebildet wird, je nach den physikalischen
Eigenschaften der benutzten Flüssigkeit und der Menge der Flüssigkeit, die in jede
belichtete Fläche des Bildaufzeichnungsblattes eindringen muß. Der Randabschnitt
52 und die innere Seitenwand 54 enden in im wesentlichen in geradlinig verlaufenden
Randoberflächen, die sich in Längsrichtung erstrecken, im wesentlichen in der gleichen
Ebene liegen und einen Rand des Kapillarschlitzes 56 bilden. Die gegenüberliegenden
Enden des Kapillarschlitzes stehen mit einem Vorratsbehälter in Verbindung, dessen
eine Wandung von der Basis 46 gebildet wird. Der Kapillarschlitz erstreckt sich
zwischen den Seitenwänden 50 und 54 und zwischen der letzteren und dem Basisabschnitt
46.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform können entweder eine oder beide
die Wände des Kapillarschlitzes bildenden, gegenüberliegenden Oberflächen mit feinen
Nuten oder Kanälen ausgestattet sein, die sich in der Richtung erstrecken, in der
die Flüssigkeit durch den Schlitz strömen soll. In diesem Fall ist die Seitenwand
50 mit der inneren Wand 54 so zusammengebaut, daß eine Vielzahl aneinander anstoßender
oder dicht benachbart zueinander liegender Kapillaren gebildet wird, von denen jede
einen Kanal oder eine Nut darstellt, und die zusammen in genau der gleichen Weise
wirksam sind, wie ein einziger Kapillarschlitz, wie dies in der Zeichnung dargestellt
ist.
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Der Vorratsbehälter für die Behandlungsflüssigkeit wird durch ein
dünnes flexibles luft- und wasserundurchlässiges Blatt oder eine Membran 58 gebildet,
die an den Stirnwänden 48, der Basis 46 und der inneren Seitenwand 54 befestigt
ist, um eine Kammer zu bilden, die mit dem Bezugszeichen 60 versehen ist, und die
Behandlungsflüssigkeit aufnimmt. Die Behandlungsflüssigkeit wird von der Kammer
60 über den Kapillarschlitz 56 durch Kapillarwirkung nach außen geleitet. Dies bedingt,
daß die Flüssigkeit in der Kammer 60 unter dem Umgebungsdruck steht. Dies wird dadurch
erreicht, daß ein Blatt 58 eines sehr dünnen flexiblen Materials auf die Basis 46,
die Stirnwände 48 und die Seitenwände 54 in der Weise aufgebracht wird, daß der
durch das Blatt 58 gebildete Teil der Kammer den Umgebungsdruck auf die Flüssigkeit
dadurch überträgt, daß das Elatt zusammenfällt bzw. nachgibt, wenn die Flüssigkeit
aus der Kammer abgezogen wird. Es wäre an sich einfacher, den Umgebungsdruck in
der Kammer dadurch aufrechtzuerhalten, daß man Luft in die Kammer einführt. Dies
ist aber unerwünscht, weil es wichtig ist, daß das Kohlendioxyd von der Flüssigkeit
ferngehalten wird, wenn der hohe pH-Wert der Flüssigkeit erhalten bleiben soll.
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Statt dessen kann der Kapillarschlitz selbst so ausgebildet sein,
daß er als Reservoir für die Behandlungsflüssigkeit
dient, und
er kann im größeren Volumen so gestaltet sein, daß er die gewünschte Flüäsigkeitsmenge
aufnimmt. Ein Reservoir in Form einer Kapillare oder einer Vielzahl von Kapillaren
kann in der verschiedensten Weise ausgebildet werden, wobei die Kapillare gebogen,
gefaltet oder in anderer Weise gestaltet sein kann, um den erforderlichen Raumbedarf
so niedrig als möglich zu halten.
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Die in der Kammer 60 eingeschlossene Flüssigkeit wird dem Bildaufzeichnungsblatt
30 dadurch zu.. geführt, daß die Längsränder des Randabschnittes 52 und die innere
Seitenwand 54 am Rand des Kapillarschlitzes 56 in Berührung mit dem Bildaufzeichnungsblatt
gebracht werden und indem das Blatt relativ zu der Einrichtung 44 bewegt wird. Bei
der in der Zeichnung dargestellten Kamera wird die Einrichtung 44 gegenüber derjenigen
Fläche des Blattes 30 gehalten, die an der inneren Oberfläche der Rückwand belichtet
worden ist, und das Bildaufnahmeblatt bleibt während der Bewegung der Einrichtung
44 und der Aufbringung der Behandlungsflüssigkeit stationär. Damit die Flüssigkeit
ohne Unterbrechung von dem Reservoir auf das Blatt durch die Kapillarwirkung gelangen
kann, sollten die entgegengesetzten Enden des Kapillarschlitzes ständig in die Flüssigkeit
eintauchen, und um diese Bedingungen zu gewährleisten, wird die Kamera während der
Aufbringung der Flüssigkeit mit der Rückwand 12 nach oben gehalten. In dieser Lage
der Kamera wird jegliche Flüssigkeit in dem Reservoir in den Kapillarschlitz gelangen,
und die Flüssigkeitsleitung nach den Blättern durch die Kapillarwirkung wird vonstatten
gehen, ohne daß eine Schwerkraftwirkung erforderlich wäre.
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Um eine Belichtung einer maximalen Länge des Bildaufzeichnungsstreifens
30 in einem kompakten Apparat möglichst kleiner Abmessungen durchführen zu können,
ist Vorsorge dafür getroffen, die Einrichtung 44 an einem Ende und seitlich der
f u belichtenden Fläche anzuordnen, wobei die Lage -für alle aufeinanderfolgenden
Belichtungen gleichbleibt. Bei dem dargestellten Apparat steht die Einrichtung 44
außer Berührung mit dem Blatt 30 am Ende des Gehäuses benachbart der Wand
18 zwischen der Spule 40 und den Walzen 34 und 3E3. Die Ei-,irichtung wird
in diescr Lage durch einen Bauteil 62 gehaltert, der zur @üx@rung des iveifens
38 von der Spule 40 nach de: vValze 36 dient ;:-irl a uf die ränder des Seitenabschnittes
52 und Jie i= .-e Seitenwand 54 am Kapillarspa't 56 eiav@ir:a, inn
den Zv:ischenraum zu schließen und dadurch eine Str;imuüg der Flüssigkeit von dem
Kapillaräp alt @y?'aivC:e ein;, Verdampfung der darin enth_@ltene?i Flüss:glr#@it
zi.-.@isc:äer@ zwei Beretzungsvorg=ngei_ @y@ver.ic:_:ea. Eire Kppillare ergibt den
zusätzl ic'._er. -i% :@r teil ei:@er ve-j@ältri-mähig einfachen Abdichtung, und
derjenige Ab_ clmitt de, Bauteiles 62, der auf diü Ohr :zu d'2s:.m Zweck einwirkt,
1#:a@`:i aus Ke-san:Lrn Material sein, um die Abdichtung C'er Kapillare zu vereinfachen.
Nach der Belichtung einer Flache des lichtennpflrdlichen Streifens 30, der von der
P,üc@rwand 12 getragen wird, wird die Einrichtung 44 nach hinten in Berührung mit
dem Streifen '0 in der Näi,e des Randes der Fläche gebracht, die ceiii Bauteil 62
am nächsten liegt, und dann erfolgt eine Bewegahn dem Bauteil 32, in die
ip_ F i g. 1 strichlien dargestellte Stellung, wobei die Längsr<<=.:ler des
Abschnittes 52 find die innere Seitenwand 54 in Berührung mit dem Streifen stehen.
Der Streifen 30 wird durch die Kamera zwischen den Walzen 34 und 36 vorgeschoben,
um die belichtete und befeuchtete Fläche des Streifens mit einer Fläche des Streifens
38 zur Deckung zu bringen, Gleichzeitig mit dem Vorschub des Blattes, durch welchen
die nächstfolgende Fläche des Streifens in die Belichtungsstellung übergeführt wird,
wird die Einrichtung 44 mit dem Blatt in die Anfangsstellung gemäß F i g. 1 zwischen
Spule 40 und Bauteil 62 übergeführt, wobei der Kapillarschlitz gegen eine Strömung
der Behandlungsflüssigkeit geschlossen ist.
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Die Einrichtung zum Vorschub und zur übereinanderfügung der Streifen,
zur Bewegung der Einrichtung in Berührung mit dem Bildaufzeichnungs-Matt 30 und
zur Bewegung dieser Einrichtung relativ zu dem Bildaufzeichnungsblatt zwecks Befeuchtung
desselben sind in den F i g. 1 und 3 dargestellt. Diese Einrichtung besteht aus
einem Kanal oder Schienen 64 in beiden Seiten des Kameragehäuses, um den Träger
66 gleitbar in den Kanälen zu führen. Jeder der Kanäle 64 steht vor dem Führungsbauteil
32 im wesentlichen parallel zur Rückwand 12 nach der Stirnwand 18 vor, wo er von
der Stirnwand weg gekrümmt ist und als Führung für den Träger 66 längs eines Pfades
parallel zur Rückwand 12 dient, der dann von der Rückwand divergiert. Die Einrichtung
44 wird zwischen den Bauteilen 66 getragen und in der beschriebenen Weise bewegt.
Ein Zusammenwirken der Einrichtung 44 mit den Bauteilen 66 wird dadurch erreicht,
daß die Stirnwände 48 mit Ausnehmungen 63 für die Teile 66 ausgestattet sind.
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Die Streifen werden durch den Apparat bewegt, und die Teile 66 werden
über eine Handkurbel 70 innerhalb des Kanals 64 bewegt. Die Handkurbel 70 ist über
Zahnräder 73 und 75 mit der Walze 36 gekoppelt. Zur geradlinigen Bewegung der beiden
Teile 66 in beiden Richtungen ist ein endloser Riemen 72 vorgesehen, der um ein
Antriebsrad 74 und eine Umlenkrolle 76 geführt ist, die an gegenüberliegenden Enden
jedes Kanals 64 angeordnet sind. Jeder dieser Tragteile 66 ist an einem endloser
Riemen 72 so angeordnet, daß die Drehung des Antriebsrades 74 die Träger 66 von
einem Ende des Kanals 64 nach dem anderen überführen, je nach Drehrichtung des Antriebsrades
74. Zur Behandlung einer belichteten Fläche des Streifens 30 wird nach der Belichtung
die Handkurbel 74 im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 3 betrachtet gedreht, wodurch die
Ei.^.-richtung 44 von der Anfangsstellung gemä 3 k- i g. -!-
im Zusammenwirken
mit dem Dauteil62 in äie in F i g. 1 strichliert dargestellte Stellung an der gegeaübeiliegenden
Seite der Kam-Cra in der Nähe des Führungsbauteiles 232 übergeführt wird. Das Zahnrad
75 ist über eine Freilaufkupplung 78 mit der WülzP 36 verblinden, so daß die Walze
36 stationär verbleibt und sich während der Drehung des Rades `74 und der Handkurbel
70 im Uhrzeigei-sinn nicht dreht, so daß nur die Einrichtung 44 auf den Bauteil
32 hinbewegt wird; wenn die Einrichtung diese Lage erreicht hat und zur Ruhe kommt,
wird die Handkurbel 70 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die Einrichtung 44
in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird und wobei gleichzeitig die Rolle
36
dreht wird, um den Streifen 30 in der gleichen Richtung zwischen die Walzen
34 und 36 vorzuschieben. Die Getriebeanordnung und die Durchmesser der
Räder
74 und der Walze 36 sind vorzugsweise so, daß die Einrichtung und der Streifen mit
der gleichen linearen Geschwindigkeit bewegt werden, so daß keine Behandlungsflüssigkeit
auf die bereits vorher befeuchteten Flächen des Bildaufzeichnungsblattes oder auf
unbelichtete Abschnitte des Streifens gelangen kann. Es ist klar, daß ein zusätzliches
Stück des Bildaufzeichnungsstreifens zwischen den Walzen 34 und 36 nach Beendigung
der Bewegung der Einrichtung 44 vorgeschoben werden muß, um die belichtete und befeuchtete
Fläche des Bildaufzeichnungsblattes aus der Kamera durch den Schlitz 42 vorzuschieben.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Drehung der Handkurbel 70 im Gegenuhrzeigersinn
fortgesetzt wird, nachdem die Bewegung der Einrichtung 44 aufgehört hat, und zu
diesem Zweck ist das Rad 74 über eine Schlupfkupplung oder eine geeignete andere
Getriebeanordnung mit der Handkurbel 70 verbunden, derart, daß die Handkurbel gedreht
werden kann, ohne das Antriebsrad 74 zu drehen.
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Die benetzte Oberfläche der belichteten Fläche des Bildaufzeichnungsstreifens
wird gegen Berührung mit anderen Teilen, außer mit dem Bildaufnahmeblatt zwischen
den Walzen 34 und 36 geschützt. Es kann Vorsorge innerhalb der Kamera getroffen
werden, um den Bildaufnahmestreifen zwischen der Vorderkante der Belichtungsfläche
und den Walzen 34 und 36 festzuklemmen, um die Halterung des Streifens gegen die
Rückwand 12 in der Belichtungsstellung zu unterstützen. Während der Belichtung und
zwischen den Belichtungen ist der Kapillarschlitz 56 geschlossen, außer wenn sich
die Einrichtung 44 in Bewegung befindet, so daß die Kamera nicht in irgendeiner
speziellen Lage benutzt werden muß, um ein Entweichen der Behandlungsflüssigkeit
zu verhindern.
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Die Oberflächen der Längsrandabschnitte des Randabschnittes 52 und
der inneren Seitenwand 54, die das Bildaufzeichnungsblatt berühren, sind in F i
g. 2 als konvex gekrümmt dargestellt, d. h. zylindrisch und glatt. Durch diese Konstruktion
soll die Absorption der Flüssigkeit unmittelbar vom Kapillarschlitz 56 in die lichtempfindliche
Schicht des Streifens 30 erleichtert werden. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen
dieser Berührungsoberflächen möglich, z. B. ebene Oberflächen, wodurch die Bildung
einer Kapillare zwischen der Berührungsoberfläche und dem Streifen 30 geschaffen
wird, wobei diese Kapillare eine Fortsetzung des Kapillarschlitzes 56 bildet und
zur Leitung der Flüssigkeit von dem Kapillarschlitz in Berührung mit dem Blatt dient.
Eine andere Ausführungsform dieser Oberflächen zur Erleichterung der Strömung und
Verteilung der Flüssigkeit von dem Kapillarschlitz auf die Oberfläche des Streifens
30 ist in F i g. 4. dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die in Längsrichtung
verlaufenden Berührungsoberflächen im wesentlichen gerade, und sie können im Querschnitt
zylindrisch sein (in einer Schnittebene parallel zur Bewegungsrichtung der Einrichtung
44). Sie können mit kleinen Zähnen 80 ausgestattet sein, die mit der Oberfläche
des Streifens 30 zusammenwirken und Kapillaren bilden, die sich in Bewegung der
Einrichtung 44 erstrecken und die Flüssigkeit von dem Zwischenraum zwischen Streifen
30 und Längsoberflächen des Randabschnittes 52 und der inneren Seitenwand 54 leiten.
Im vorstehenden wurde als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Konstruktion
beschrieben, bei welcher die Flüssigkeitsbenetzungseinrichtung gegenüber einem stationär
gehaltenen Streifen bewegt wurde, wobei die Benetzungseinrichtung nach jedem Benetzungsvorgang
in die Anfangsstellung zurückgeführt wird. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung,
die Flüssigkeitsbenetzungseinrichtung stationär zu halten und den Bildaufzeichnungsstreifen
relativ zu der Benetzungsvorrichtung zu bewegen, um den Streifen während der Wegzugsbewegung
des Blattes zu befeuchten. Bei einer solchen Anordnung würde auch eine Vorrichtung
erforderlich sein, um den Kapillarschlitz zwischen zwei Benetzungsvorgängen zu schließen,
obgleich es unnötig wäre, die Benetzungsvorrichtung von den Streifen zu trennen,
da der Streifen in diesem Fall selbst zum Verschluß des Kapillarschlitzes zwischen
zwei Benetzungsvorgängen dienen könnte.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung könnte die Benetzungseinrichtung
in ihrer Anfangslage benachbart zum Vorderrand der belichteten Fläche angeordnet
und die Berührung mit dem Bildaufzeichnungsstreifen bewegt werden, um eine Benetzung
durchzuführen. Hierbei kann die Flüssigkeit während der Bewegung der Benetzungseinrichtung
in beiden Richtungen aufgebracht werden, so daß es möglich wird, eine größere Flüssigkeitsmenge
bei einer bestimmten Tiefe des Kapillarschlitzes aufzubringen. Gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung kann zwecks Aufbringung einer größeren Flüssigkeitsmenge
eine Mehrzahl von Kapillaren ähnlich der Kapillaren 56 vorgesehen werden, die sämtlich
als Teil der Einrichtung 44 gestaltet sind und mit dem Vorratsbehälter 60 in Verbindung
stehen. Diese Konstruktion macht es möglich, Flüssigkeit von zwei oder mehreren
Kapillaren gleichzeitig und während einer einzigen Bewegung der Einrichtung 44 über
die belichtete Fläche des Bildaufzeichnungsstreifens aufzubringen.
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Der erfindungsgemäße Apparat ermöglicht die Befeuchtung aufeinanderfolgender
belichteter Flächen eines lichtempfindlichen Bildaufzeichnungsstreifens mit einer
nichtviskosen, wäßrigen, alkalischen Flüssigkeit innerhalb einer handbetätigten
Kamera. Dieses Verfahren kann, obgleich eine frei strömende Flüssigkeit Anwendung
findet, im wesentlichen als »trocken« bezeichnet werden. Der pH-Wert der Flüssigkeit
wird aufrechterhalten, und die Kamera kann, außer während der Befeuchtung des Bildaufzeichnungsblattes,
in jeder gewünschten Lage benutzt werden, ohne daß die Gefahr eines Austretens der
Flüssigkeit besteht. Das benutzte Bildmaterial ist im wesentlichen eben, die Streifen
weisen keinerlei Zierat, keine Masken, Behälter, Auffangvorrichtungen, Löcher, Kerben
oder andere Anordnungen auf, die der Steuerung, der Verteilung und dem Auffangen
der Behandlungsflüssigkeit dienen oder für den Vorschub der Behälter durch den Apparat
erforderlich sind. Tatsächlich braucht jeder Streifen nach der Herstellung nur aufgespult
zu werden, um ihn zum Einlegen in die Kamera bereitzumachen. Der Apparat ist, soweit
es die LUbereinanderführung der Streifen betrifft, sehr einfach und erfordert keine
der komplexen und teueren Flüssigkeitsvorrichtungsausbreitungen, die bisher bei
derartigen Selbstentwicklerkameras unentbehrlich waren.