DE1211785B - Einrichtung zum Aufteilen von Holzstaemmen in Schnittware und hochwertige Spaene - Google Patents

Einrichtung zum Aufteilen von Holzstaemmen in Schnittware und hochwertige Spaene

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DE1211785B
DE1211785B DEL26445A DEL0026445A DE1211785B DE 1211785 B DE1211785 B DE 1211785B DE L26445 A DEL26445 A DE L26445A DE L0026445 A DEL0026445 A DE L0026445A DE 1211785 B DE1211785 B DE 1211785B
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Germany
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Josef Traben
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Linck Maschf & Eisen
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EISENGIESSEREI GATTERLINCK
Linck Maschf & Eisen
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/36Devices for adjusting the mutual distance of the saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/20Edge trimming saw blades or tools combined with means to disintegrate waste
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/007Combined with manufacturing a workpiece

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Description

  • Einrichtung zum Aufteilen von Holzstämmen in Schnittware und hochwertige Späne Für die Aufteilung von Holzstämmen in Schnittware und hochwertige Späne, die zur Herstellung von Spanplatten oder von Zellulose geeignet sind, ist es bekannt, die Zerspanungswerkzeuge in dem Holzlauf vor den Schneidwerkzeugen, z. B. Sägewerkzeugen einer Kreissäge, einer Bandsäge, eines Sägegatters anzuordnen.
  • Die Zerspanungswerkzeuge gehören hierbei zu einer eigenen, besonderen Maschine, deren Werkzeuge z. B. vorritzende Ritzmesser und danach den angeritzten Span herausschneidende Hobelmesser sind; mittels solcher Werkzeuge können für die Spanplattenfertigung und die Zelluloseherstellung sehr geeignete plättchenförmige Späne mit unversehrter Längsfaser erzeugt werden. Diese bekannten Einrichtungen sind indessen insbesondere wegen der Verwendung eigener Zerspanungsmaschinen technisch und wirtschaftlich aufwendig.
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Aufteilen von Holzstämmen in Schnittware und hochwertige Späne für die Herstellung von Spanplatten oder Zellulose mit einem Sägegatter und Zerspanungswerkzeugen, die seitlich zur Längsachse am Stamm angreifen.
  • Es bestand an dieser Einrichtung die Aufgabe, eine besondere Halterung und einen besonderen Antrieb für die Zerspanungswerkzeuge entbehrlich zu machen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zerspanungswerkzeuge in bekannter Weise aus Ritz- und Hobelmessern bestehen, diese mit Überhang auf Leisten angeordnet sind und die Leisten an beiden Seiten des Sägerahmens des Gatters befestigt sind.
  • Die Einrichtung kann in der Weise ausgeführt werden, daß die Werkzeuge mit an den Stirnseiten des Holzstammes angreifenden Schneiden ausgestattet sind, wobei die Schneiden quer zur Längsachse des Holzstammes liegen und parallel zur Längsachse eindringen.
  • Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung können die Sägeblätter und/oder die Zerspanungswerkzeugleisten im Sägerahmen verstellbar angeordnet sein, im besonderen derart, daß die Sägeblätter und/oder die Zerspanungswerkzeugleisten an quer zum Holzdurchgang verstellbaren Schlitten hängen, die über Gewindespindeln verschiebbar sind. Mehrere vertikale Reihen aus Ritzmessern und Hobelmessern können nebeneinander auf einem gemeinsamen Halter angeordnet sein. Eine Verstellung von Sägeblättern quer zum Holzdurchgang ist bereits bekannt.
  • Ein Sägegatter ist seiner Art nach äußerst stabil, sehr leistungsstark und sehr betriebssicher, hat auch einen übersichtlichen Aufbau und Arbeitsablauf. besitzt mit seinem Sägerahmen den für Zerspanungswerkzeuge zur Erzeugung hochwertiger Späne erstrebten geradlinigen und langen Hub und ist bereits mit einer ganzen Reihe von Zusatzeinrichtungen, wie Transportbahn, Steuerungen, Schaltanlagen u. dgl., ausgestattet, die sich unmittelbar oder nur mit geringen Änderungen auch für die Zerspanung nutzen lassen.
  • Der durch das Sägegatter hindurchgeführte Holzstamm kann nach Wahl und bei entsprechender Ausstattung des Sägerahmens und Einstellung der Werkzeuge entweder nur zersägt oder nur zerspant oder sowohl gleichzeitig zersägt als auch zerspant werden. Für die verschiedenartigen Aufteilungen des Holzes ist nur eine einzige Maschine erforderlich. Die an den Zerspanungswerkzeugleisten angeordneten Ritzmesser und Hobelmesser erzeugen hochwertige Späne, die zu Spanplatten oder von Zellulose weiterverarbeitbar sind. Gegebenenfalls gleichzeitig entsteht wertvolle Schnittware, z. B. Bretter, Bohlen, Balken. Der ganze Holzstamm wird somit in technisch und wirtschaftlich wertvolle Produkte aufgeteilt.
  • Ohne weiteres ist es möglich, auch feuchtes Holz, wie es z. B. frisch aus dem Walde kommt, zu zerspanen, so daß bereits in einem Sägewerk im Bereich der ersten Rundholzanlieferung nur hochwertige Aufteilungsprodukte erzeugt werden, sonach kostspielige Transporte zu ferner gelegenen Weiterverarbeitungsanlagen entfallen, oder vom wertvollen Rohstoffholz, anders als dies bisher oft notgedrungen geschah, die bei der Aufteilung durch die Säge anfallenden äußeren Segmente, z. B. Spreißel, Schwarten u. dgl. nicht mehr verbrannt zu werden brauchen, um raumbeanspruchendes Abfallholz zu beseitigen.
  • Die Späne, die mittels der üblichen Schneidsägen oder mittels der Zerspanungswerkzeugleisten gemäß der Erfindung erzeugt werden, können in Schächte oder auf Transportbänder fallen oder mit Hilfe von Exhaustoren abgesaugt und in einem Sammelbehälter befördert werden.
  • Mit der Einrichtung nach. der Erfindung ist es möglich, das Holz in einem ersten Durchlauf durch das Sägegitter zunächst nur an einer, vorteilhafterweise gleichzeitig an zwei einander gegenüberliegenden Segmentseiten zu zerspanen, wodurch diesen Seiten zugleich ebene Flächen gegeben werden. Für einen zweiten Durchlauf wird der Holzstamm um 90° gedreht und erneut durch das Sägegatter geschickt, wobei die während .des ersten Durchlaufs entstandenen ebenen Flächen in bekannter Weise als gute Führungsflächen für die üblichen Oberwalzen und Unterwalzen des Sägegatters dienen. Wird der Holzstamm bei diesem zweiten Durchlauf nicht gleichzeitig auch zersägt, so entsteht ein Holzbalken mit vier um 90° gegeneinander versetzten ebenen Flächen. Ein solcher Balken ist ohne weiteres unmittelbar z. B. als Bauholz zu verwenden. Wird der Holzstamm beim zweiten Durchlauf gleichzeitig auch zersägt, so können je nach Anzahl und Einstellung der Sägeblätter Bohlen, Bretter u. dgl. erzeugt werden. Indessen ist es, wie erwähnt, ohne weiteres auch möglich, den Holzstamm in einem einzigen Durchlauf vollständig in hochwertige Schnittware und hochwertige Späne restlos aufzuteilen.
  • Diese Verstelleinrichtungen sind einfach und wirksam, moderne Ausführungen haben sich in langen Jahren ausgezeichnet bewährt. Sie sind auch für die Zerspanungswerkzeugleisten ohne weiteres voll brauchbar und erweitern hierdurch den Anwendungsbereich der Einrichtung gemäß der Erfindung erheblich.
  • Die Werkzeuge, d. h. die Sägeblätter und Zerspanungswerkzeuge, können, wie es für die Sägeblätter im Sägerahmen eines Sägegatters bereits bekannt ist, mit einem sogenannten 17berhang, d. h. mit einer Neigung gegen die Vertikale eingestellt sein.
  • Einstellungen, insbesondere der Zerspanungswerkzeuglessten, können auch derart erfolgen, .daß sie einen Winkel zur Längsachse des Holzstammes einnehmen. Durch die winklige Verstellbarkeit läßt sich eine Anpassung des Angriffs der Zerspanungswerkzeuge, insbesondere Ritzmesser und Hobelmesser, an die Richtung der Fasern des Holzstammes erreichen; auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich, Späne zu erzeugen, die höchsten Anforderungen genügen.
  • Die Zerspanungswerkzeuge, insbesondere Ritzmesser und Hobelmesser, können gemäß der weiteren Erfindung in vertikalen Reihen nebeneinander auf einem gemeinsamen Halter angeordnet sein. Eine solche Werkzeuggruppe erlaubt es, ein in Holzstammlängsrichtung gesehenes, verhältnismäßig großes Segment von diesem in einem Durchgang abzuspanen.
  • Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt F i g.1 die Seitenansicht eines Teiles eines Zerspanungswerkzeugs mit auswechselbar eingesetzten, gegeneinander versetzten Einzelmessern, F i g. 2 die zugehörige Stirnansicht, F i g. 3 a, 3 b, 3 c drei Ansichten eines Hobelmessers, F i g. 4 a, 4 b, 4 c drei Ansichten eines Ritzmessers und F i g. 5 und 6 in Ansicht von der Gattertransportbahn aus schematisch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Sägerahmen mit quer zum Holzlauf verstellbaren Zerspanungswerkzeugen.
  • Die F i g. 1, 2, 3 a, 3 b, 3 c und 4 a, 4 b, 4 c zeigen ein Zerspanungswerkzeug mit in einem Halter 20 eingesetzten Hobelmessern und Ritzmessern. Die Hobelmesser, z. B. 21, 22, 23, 24, 25, 26, und die Ritzmesser, z. B. 27, 28, 29, 30, sind in dem Halter 20 auswechselbar eingesetzt; das Hobelmesser, z. B. 21, liegt mit der Schulter 31 am Halter an, in den es mit seinem Schaft 32 hineingesteckt ist, der am anderen Ende ein Gewindeteil 33 besitzt, auf welches die Spannmutter 34 aufgeschraubt ist. Der Kopf des Messers 21 verjüngt sich von der Schneide 35 nach hinten zur Schulter 31. Das Ritzmesser; z. B. 27, weist einen Kopf auf, der als Gabel mit zwei ritzenden Schneiden 36, 37 ausgebildet ist und mittels der Schulter 38 am Halter 20 anliegt; das Messer wird von seinem in dem Halter eingesteckten Schaft 39 g a ehalten und von der auf dessen Gewindeteil 40 sitzenden Spannmutter 41 gesichert.
  • Die Ritzzähne ritzen, wie bekannt, das Holz quer zur Faserlängsrichtung ein, die Hobelzähne graben, wie ebenfalls bekannt, den Span aus dem zwischen den vorgeritzten Ritzen befindlichen Holz heraus. Die Ritzmesser stehen von Messer zu benachbartem Messer etwa um die Dicke des zu erzeugenden Holzspanes vor bzw. sind um dieses Maß zurückgesetzt.
  • Der Sägerahmen nach den F i g. 5 und 6 weist, wie üblich, die beiden Säulen 57, 58 und die beiden Querriegel 59, 60 auf. An den Querriegeln sind die vier Schlitten, z. B. 61, 62 am oberen Riegel und 63, 64 am unteren Riegel, längsverschiebbar. Die Schlitten 61 und 63 sowie die Schlitten 62 und 64 halten jeweils zwischen ein Werkzeug, z. B. Sägeblatt oder eines der die Ritzmesser und Hobelmesser tragenden Zerspanungswerkzeug, z. B. 65, 66, 67. Die Schlitten werden von Gewindespindeln 68, 69, 70 und 71 bewegt, wobei jeweils die Spindelpaare 68 und 70 untereinander und die Spindeln 69 und 71 untereinander Gewinde mit gleichem Steigungssinn, die Spindeln 68, 69 und 70, 71 aber jeweils zwei Gewinde mit voneinander verschiedenem Steigungssinn tragen. Die Spindeln 68, 69 sowie die Spindeln 70, 71 haben jeweils dieselbe Achse und bilden einen Teil. Diese beiden gleichachsigen Spindelgruppen werden von einer Welle 72 je über einen Schneckentrieb in Drehung versetzt, der eine Schnecke, z. B. 73, und ein dahinter befindliches, etwas schwer erkennbares Schneckenrad 74 aufweist. Die Welle 72 ist in den beiden Riegeln 59 und 60 des Sägerahmens gelagert. Das obere Ende der Welle 72 ist mittels einer Kupplung 75 an einem elektrischen Antriebsmotor 76 angekuppelt, der seinen Strom über nicht veranschaulichte flexible Kabel erhält. Mittels dieses Motors 76 werden z. B. vom Schaltstand der Gattersäge oder vom Schnellspannwagender Sägeanlage aus, z. B. über die Schnecke 73 und das Schneckenrad 74, die Spindeln 68, 69, 70, 71 in Drehung versetzt, was zur Alge hat, daß die auf ihnen laufenden Schlitten 61, 62, 63, 64 entsprechend dem Sinn des Gewindes verschoben werden, wodurch gemäß den F i g. 5 und 6 die zu einer Gruppe vereinigten Zerspanungs- Werkzeuge 65, 66, 67 zur anderen Gruppe 77, 78, 79 hin- oder von dieser wegbewegt werden. Je nach dieser Einstellung der Werkzeuge wird von den Segmenten 83, 84 des zwischen den Walzen 80, 81 laufenden Rundholzstammes 82 mehr bzw. weniger zerspant.
  • Gemäß der F i g. 5 sind in den Rahmen der Gattersäge Sägeblätter nicht eingehängt; der Holzstamm erfährt den ersten Durchgang, das linke und das rechte. Segment werden zerspant und hierdurch zugleich zwei einander gegenüberliegende, ebenso parallele Flächen des Stammrestes erzeugt. Nach der F i g. 6 wird dieser Stammrest um 90° gedreht, zwischen den oberen und unteren Walzen vorzugsweise derselben Gattersäge hindurchgeführt, wobei mittels der Sägeblätter, z. B. 85, 86, 87, rechtwinklig ringsum ebenflächige Bretter gewünschter Stärke erzeugt, mittels der Zerspanungswerkzeuge, z. B. 88, 89, 90, die beiden restlichen Segmente 91 und 92 zerspant werden.
  • An Stelle eines unmittelbar angekuppelten Elektromotors als Antrieb der Spindeln 68, 69, 70, 71 ist es auch möglich, die Welle 72 als Keilwelle auszubilden und sie in einem am Gattergestell angeordneten Ring gleiten zu lassen, der außen eine Kegelverzahnung trägt, die in einen anderen Kegelzahntrieb eingreift, der seinerseits eine Drehung z. B. von einer am Gattergestell ortsfest angeordneten Drehkraftquelle, z. B. einem hydraulischen Motor oder ebenfalls einem elektrischen Motor, empfängt.
  • Der Sägerahmen kann gemäß den F i g. 5 und 6 mit den Zerspanungswerkzeugen derart besetzt sein, daß diese nur die Segmente des Rundholzes in Späne verwandeln, während die Mitte des Holzes mit Hilfe der üblichen Sägeblätter in Bretter, Balken u. dgl. zerteilt wird. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, den Sägerahmen mit den Zerspanungswerkzeugen derart zu besetzen, daß der ganze Stamm in Späne verwandelt wird, die Gattersäge hierbei gewissermaßen als reine Zerspanungsmaschine arbeitet.
  • An Stelle eines unmittelbar angekuppelten Elektromotors als Antrieb der Spindeln 68, 69, 70, 71 ist es auch möglich, die Welle 72 als Keilwelle auszubilden und sie in einem am Gattergestell angeordneten Ring gleiten zu lassen, der außen eine Kegelverzahnung trägt, die in einen anderen Kegelzahntrieb eingreift, der seinerseits eine Drehung z. B. von einer am Gattergestell ortsfest angeordneten Drehkraftquelle, z. B. einem hydraulischen Motor oder ebenfalls einem elektrischen Motor, empfängt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Aufteilen von Holzstämmen in Schnittware und hochwertige Späne für die Herstellung von Spanplatten oder Zellulose mit einem Sägegatter und Zerspanungswerkzeugen, die seitlich zur Längsachse am Stamm angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerspanungswerkzeuge in bekannter Weise aus Ritz- und Hobelmessern bestehen, diese mit Überhang auf Leisten angeordnet sind und die Leisten an beiden Seiten des Sägerahmens des Gatters befestigt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge mit an den Stirnseiten des Holzstammes angreifenden Schneiden ausgestattet sind, wobei die Schneiden quer zur Längsachse des Holzstammes liegen und parallel zur Längsachse eindringen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter und/ oder die Zerspanungswerkzeugleisten im Sägerähmen verstellbar angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter und/oder die Zerspanungswerkzeugleisten an quer zum Holzdurchgang verstellbaren Schlitten hängen, die über Gewindespindeln verschiebbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vertikale Reihen aus Ritzmessern und Hobelmessern nebeneinander auf einem gemeinsamen Halter angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 331332, 413 860, 414 446, 519 846; deutsche Patentanmeldung p 8420Ic/38iD (bekanntgemacht am 27.11. 1952); österreichische Patentschrift Nr. 109 263; britische Patentschrift Nr. 6493 aus dem Jahre 1895; USA.-Patentschrift Nr. 1938108.
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