DE1528310B2 - - Google Patents

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DE1528310B2
DE1528310B2 DE1528310A DED0046658A DE1528310B2 DE 1528310 B2 DE1528310 B2 DE 1528310B2 DE 1528310 A DE1528310 A DE 1528310A DE D0046658 A DED0046658 A DE D0046658A DE 1528310 B2 DE1528310 B2 DE 1528310B2
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

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Description

der Holzstamm vollkommen zerspant wird. Die Holzspäne werden mit entsprechender Messerform spitzwinkeligen Querschnitts von den Schneidkanten der Messer abgeschnitten und an den seitlichen Messerkanten abgebrochen. Während des Schneidvorgangs ist die Bewegung der Zähne relativ zum Rotor radial nach innen gerichtet. In einer Rundnut hinter den Messern werden sie jedoch gebrochen und dann radial nach außen abgeschleudert. Nachteilig ist, daß die Späne nicht vollständig aus dem Holz herausgeschnitten, sondern auch abgebrochen werden. Durch das Abbrechen werden die Späne nicht nur ungleichmäßig groß, sondern haben ungleichmäßige und ausgesplitterte Seitenflächen, sind also verletzt, und weisen im übrigen Quetschungen an ihren Rändern auf. Das Spanprodukt hat einen hohen Anteil von Feingut, Splittern u. dgl. Diese Zerspanungsvorrichtung eignet sich daher nicht für Schnitzel für die Herstellung von Holzstoff, und zwar auch dann nicht, wenn mit nur geringem Vorschub gearbeitet wird. Außerdem verhindert die ungünstige Spanabführung quer bzw. zunächst sogar entgegen der Fliehkraft maximale Leistungen.
Es ist ferner eine Zerspanungseinrichtung bekannt (canadische Patentschrift 676 095), deren Messerrotor auf gleichmäßige Länge geschnittene Stämme parallel zur Rotorachse zwangsweise mittels aufwendiger Zuführeinrichtungen zugeführt werden. Der Messerrotor ist am Umfang mit geraden Messern oder Flügelmessern besetzt, die trapezförmige Holzschnitzel abschneiden. Sie treten entgegen der Fliehkraft durch Schlitze in den hohlen Rotor ein, den sie über ein offenes Ende wieder verlassen. Hierbei werden die Holzschnitzel schnell in Stückchen mit sich zufällig ergebenden Längenmaßen zerkleinert. Die Größenverteilung der Holzschnitzel ist breit. Zu diesen Nachteilen tritt ein betrieblicher Mangel hinzu, der darin besteht, daß Rotor und Stämme im wesentlichen die gleiche Länge haben müssen, um eine optimale Leistung zu erzielen. Entweder müssen also die Hölzer gleichmäßig kurz geschnitten werden, oder der Rotor muß so lang wie die genormte Länge der Stämme ausgebildet werden, so daß die Maschine sehr groß und teuer wird. Außerdem ist der Aufgabetrichter stets gefüllt zu halten.
Ein älterer Verfahrensvorschlag (deutsche Patentschrift 1 200 510) sieht zur Erzeugung von Holzschnitzeln von Parallelogrammform, die neben gleichbleibender Länge auch gleichbleibende Dicke haben, deren Parallelogrammquerschnitt also immer gleich ist, vor, daß gestaffelt angeordneten Hackmessern mit je einer Hauptschneide und einer Nebenschneide, die hin- und herbewegbar oder umlaufend angeordnet sind und die gemeinsam den halben Parallelogrammumriß in der Grundlinie jeweils in der Faserlängsrichtung hacken, das beliebig lange Holz faserparallel und parallel zu den Hauptschneiden zugeführt wird und der folgende Hackvorgang nach dem Vorschub des Stamms in der Faserlängsrichtung um die Länge einer Hauptschneide den anderen halben Parallelogrammumriß und damit die fertigen Holzschnitzel schneidet. Die Hauptschneide des jeweiligen Hackmessers, die die Längsseite des Parallelogrammquerschnitts erzeugt, liegt beim Hackoder Schneidvorgang etwa parallel zur Holzfaser. Die Nebenschneide des jeweiligen Hackmessers zum Schneiden der beiden Seitenflächen der Holzschnitzel, die also die kurze Seite des Parallelogrammquerschnitts erzeugt, liegt in dem Winkel zur Holzfaser, den der Parallelogrammquerschnitt haben soll, also im allgemeinen zwischen 30 und 45°. Das Holz wird wie bei den bekannten Hackmaschinen in Faserrichtung, d. h. auch etwa parallel zu den Hauptschneiden, vorgeschoben, und zwar zwischen zwei Hackvorgängen, um genau die Länge einer Hauptschneide bzw. langen Seite des Parallelogrammquerschnitts. Irgendwelche Maßnahmen, die auch bei an sich ungleichmäßigem Vorschub und Harzstellen oder vorstehenden Ästen sicherstellen, daß die gewünschte Gleichmäßigkeit aller Schnitzel erreicht wird, sind nicht vorgesehen. Ein scheibenförmiger Messerkopf, der die Messer auf seiner Stirnseite auf Kreisbogen und radial zueinander aufweist, muß einen außerordentlich großen Durchmesser haben, wenn er einen Stamm ganz in Späne mittlerer Dicke zerlegen soll. Außerdem ist ein ruhiger Lauf ausgeschlossen.
Ein Messerkopf gemäß einem anderen älteren Vorschlag zur Beseitigung der obengenannten Nachteile (deutsche Patentschrift 1295 804) zur Erzeugung auch von großen Schnitzeln gleichmäßiger Größe, die sich für die Herstellung von Zellulose eignen, und bei dem die Länge der verarbeiteten Stämme keine Rolle spielt, ist hohlkegelig ausgebildet. In dessen Inneres sind koaxial Holzstämme beliebiger Länge kontinuierlich einschiebbar, so daß dessen aus dem Innenmantel nach innen vorstehende Flügelmesser Holzschnitzel mit parallelogrammförmigem Querschnitt schälen können. Die Flügelmesser haben eine Haupt- bzw. Parallelschneide zum Schneiden der Ober- bzw. Unterseite der Schnitzel und eine gegenüber deren Ebene unter einem stampfen Winkel geneigte Nebenschneide zum Schneiden der beiden Seitenflächen der Schnitzel. Die Flügelmesser liegen ferner in dem hohlkegeligen Messerträger auf einer sich zur Kegelspitze hin gleichmäßig verjüngenden Wendel. Der zu zerspanende Stamm soll in den Messerträger nach Möglichkeit konzentrisch zu dessen Drehachse vorgeschoben werden. Dann ist eine vollständige Zerspanung nicht möglich. Es verbleibt vielmehr ein zentrales Rundholz. Lediglich bei völlig außermittiger Zuführung, wobei der Holzstamm abzustützen ist, läßt sich eine völlige Zerspanung erzielen. Dann aber ist der Stamm auf Grund der glätten Kegelinnenfläche des Messerkopfes weder gegen zu schnellen Vorschub noch gegen Verdrehen gesichert. Dadurch werden gerade die aus den Endstücken der Stämme erzeugten Schnitzel ungleichmäßig, da eine lagegerechte Zuführung auch durch einen folgenden Stamm nicht sichergestellt werden kann. In jedem Fall ist eine exakte Zuführung des Holzstamms in den Messerkopf erforderlich, wozu aufwendige Vorrichtungen erforderlich sind.
Es ist zu berücksichtigen, daß vorstehende Aststummel oder abgesplitterte Holzstückchen dazu führen, daß der Messerkopf versucht, den Stamm um seine Achse zu drehen.
Schließlich betrifft eine ältere Anmeldung (deutsche Offenlegungsschrift 1453 328) eine Zerspanungsvorrichtang mit einem zylindrischen Messerkopf, dessen Arbeitsfläche mit entlang einer zylindrischen Schraubenlinie angeordneten vorstehenden Flügelmessern besetzt ist, die eine zur Zuführrichtung des Stammes parallele Hauptschneide zum Schneiden der Oberbzw. Unterseite der Schnitzel und eine gegenüber deren Ebene unter einem stampfen Winkel geneigte
Nebenschneide zum Schneiden der beiden Seiten- dem zugeführten Holz und dem Messerkopf, wie es flächen der Schnitzel aufweist. Die Neigungsrichtung insbesondere beim Zerspanen der Stammenden, wenn der Schraubenlinie entspricht der Förderrichtung des deren träge Masse nicht mehr groß ist, oder auf Holzstamms und der Steigungswinkel, die Vorschub- Grund von Ästen oder abgesplitterten Holzstückchen geschwindigkeit der Holzstämme und die Umfangs- 5 auftritt, entfällt. Dadurch ist einerseits vermieden, geschwindigkeit des Messerkopfes sind so gewählt, daß zu große Stücke zum Fertigprodukt gelangen daß die streifenartigen, im Querschnitt parallelo- und andererseits, daß unnötiges Feingut oder Feinstgrammförmigen Holzschnitzel die durch die Abmes- splitter erzeugt werden. Beides Fehlgut müßte sonst sungen der Schneidmesser beabsichtigte Breite und aus dem Fertigprodukt durch Sieben od. dgl. aus-Dicke aufweisen. Der Messerkopf bzw. der Messer- io geschieden werden, sofern nur sehr hochwertige rotor besteht aus einer Vielzahl von auf einer Welle Holzschnitzel abgenommen werden. Der ruhige Mazusammengespannten Ringen, die jeweils wenigstens schinenlauf ergibt sich durch die gute Führung des ein vorstehendes Flügelmesser aufweisen. Sie sind auf Holzstamms am Messerkopf, weil er an seiner gander Welle zwischen zwei stirnseitigen Platten ein- zen Stirnfläche bzw. Bearbeitungsfläche stets ganzgespannt und haben auf ihrer Umfangsfläche ein 15 flächig geführt wird.
erstes, ringförmiges, längeres Führungsteilstück mit Besonders quetschungsfreie und maßhaltige HoIzeiner wenigstens etwa in der Holzfaserrichtung lie- schnitzel lassen sich erzielen, wenn gemäß einer Ausgenden Erzeugenden sowie ein zweites, ringförmiges, gestaltung der Erfindung der Abstand der Schnittkürzeres Führungsteilstück mit einer unter einem punkte der Schnittkante der Hauptschneide mit der Winkel zu der Holzfaserrichtung verlaufenden Erzeu- 20 Nebenschneide zwischen zwei entlang der Schraubengenden. Diese Führungsteilstücke sollen der Dreh- linie hintereinander angeordneten Flügelmessern, gestabilisierung und Vorschubbegrenzung dienen. Die messen auf der Drehachse des Messerkopfes, kleiner C. Stämme müssen dennoch mit möglichst zwangsweise ist als die Projektion beider Schneidkanten,
gesteuerter Vorschubgeschwindigkeit zugeführt wer- Das gilt auch dann, wenn gemäß einer anderen den. 25 Ausgestaltung der Erfindung die Führungsflächen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hinter den Hauptschneiden und Anlageschultern Messerkopf der eingangs erwähnten Art derart aus- hinter den Nebenschneiden jeweils miteinander eine zubilden, daß mit ihm von ununterbrochen zugeführ- Scheitellinie bilden, die sich vom Schnittpunkt der ten Holzstämmen beliebiger Länge Holzschnitzel Haupt- mit der Nebenschneide des einen Flügelhoher Qualität zur Weiterverarbeitung zu Holzstoff 30 messers zu einem gegenüber dem des folgenden Meserzeugt werden können, die genau geschnitten sind, sers um eine axiale Strecke von etwa der axialen Proweniger Quetschungen und vergleichsweise weniger jektion der Nebenschneide versetzten Punkt erstreckt, nutzlose Späne als bisher enthalten, und dem die Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen Holzstämme mit einfachen Zuführeinrichtungen zu- an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigt gestellt werden, welche die Vorschubgeschwindigkeit 35 Fig. 1 eine Stirnansicht eines für den erfindungs- und die Winkellage der Holzstämme nicht oder nur gemäßen Messerkopf geeigneten Flügelmessers,
wenig konstant halten. F i g. 2 einen hohlzylindrischen Messerkopf gemäß
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Messerkopf ge- der Erfindung,
maß der Erfindung dadurch charakterisiert, daß die Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 10-10 in Arbeitsfläche des Messerkopfes zwischen den auf der 40 F i g. 2,
Schraubenlinie hintereinander angeordneten Flügel- Fig. 4 schematisch eine Folge von Schnitten, die
messern jeweils eine Profilierung, gegen die der durch mehrere aufeinanderfolgende Messer an drei
Stamm zuführbar ist, aufweist, welche jederzeit je- zueinander versetzten Stellen an einem Stamm aus-
weils in der Ebene der Nebenschneiden und unmittel- geführt wurden,
bar hinter diesen eine schraubenlinienförmige An- 45 F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen hohlkegel-
lageschulter mit der Neigung der Nebenschneiden förmigen Messerkopf nach der Erfindung und
und/oder jeweils in der Ebene der Hauptschneiden F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines mit
und unmittelbar hinter diesen eine Schraubenlinien- den erfindungsgemäßen Messerköpfen herstellbaren
förmige Führungsfläche mit der Neigung der Haupt- Holzschnitzels.
schneiden bildet, an welchen ständig eine Schnitt- 50 Das in Fig. 1 dargestellte Flügelmesser 16 hat
fläche des zugeführten Stammes anliegt. Durch die eine Hauptschneide 24, die den Holzstamm parallel
Ausbildung der Anlageschultern und Führungs- zur Maserung schneidet und die Oberseite 62 bzw.
flächen derart, daß ständig eine Schnittfläche des zu- Unterseite eines Schnitzels 60 (Fig. 6) schneidet,
geführten Stammes anliegt, wird einerseits eine Vor- und eine gegenüber der Ebene der Hauptschneide
Schubbegrenzung, die sicherstellt, daß die Schnitzel 55 unter einem stumpfen Winkel geneigte Nebenschneide
immer die gewünschte Größe erhalten, und anderer- 28 an einem Vorsprung 26, die die beiden Seiten-
seits eine Drehstabilisierung erreicht, die eine hohe flächen 64 und 66 des Schnitzels 60 quer zur Mase-
Gleichmäßigkeit der erzeugten Schnitzel bewirkt, rungsrichtung schneidet. Die Stirnfläche 68 und die
weil Rundholzstämme mit Längsspalten oder vor- Hinterseite 70 des Schnitzels 60 werden aus dem
stehenden Ästen durch den Messerkopf nicht um ihre 60 streif enförmigen Schnitzel durch Brechen in bekann-
Längsachse verdreht werden können, was die Erzeu- ter Weise erzeugt. Das Flügelmesser 16 ist an der
gung einwandfreier Holzschnitzel beeinträchtigt. Stirnfläche 30 unterhalb der Hauptschneide 24 und
Durch die Vorschubbegrenzung wird auch eine Über- an der Stirnfläche 32 unterhalb der Nebenschneide
lastung vermieden. Daher bedarf es nicht der 28 hinterschliffen.
üblichen aufwendigen Stammzufuhreinrichtungen, 65 Mehrere derartige Flügelmesser 16 sind auf der
welche einen gewissen Vorschub sicher einhalten Oberfläche eines hohlzylindrischen Messerkopfes
und die den Stamm gegen Drehung sichern. Eine 10,4, wie ihn Fig. 2 zeigt, auf einer Schraubenlinie
sonst übliche störende Relativbewegung zwischen hintereinander angeordnet und greifen nacheinander
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am zu zerspanenden Stamm an. Gemäß F i g. 2 und 3 Fläche verläuft gegenüber dem Messerkopf unter werden die Stämme in Richtung ihrer Längsachse dem gleichen Winkel wie der durch die Drehung der unter einem spitzen Winkel gegen den Messerkopf Nebenschneiden 28 beschriebene Winkel. Die An- 10A vorgeschoben, wobei dieser Winkel in bekann- lageschulter 40^4 verhindert so ein zu schnelles Vorter Weise dem Winkel zwischen der Messerkopfdreh- 5 schieben eines zu zerspanenden Stamms 35, da er achse und der Rotationsfläche entspricht, die durch gegen die Anlageschulter 4(M gedrückt werden die Hauptschneide 24 beim Umlauf beschrieben wird. würde. Dadurch ist es möglich, den Stamm nur unter Dadurch schneiden die Flügelmesser mit ihrer Haupt- der Wirkung seiner Schwerkraft gegen den Messerschneide parallel zur Maserungsrichtung des Holzes. kopf zuzustellen. Die Führungsflächen 42^1 verlaufen Der Durchmesser der zu zerspanenden Stämme soll io parallel zu den Hauptschneiden 24 und haben den nicht größer als zwei Drittel des Durchmessers des gleichen radialen Abstand von der Messerkopfdreh-Messerkopfes betragen, achse. Jede Führungsfläche 42 A bildet einen Sektor Die Ganghöhe der Schraubenlinie richtet sich nach eines Kegels, so daß jeder Profilabschnitt oder Rükder Breite und Dicke des längsten herzustellenden ken 15 Λΐ einen Teil eines konischen Gewindes bildet. Holzschnitzels, der Zahl der über einen vollständigen 15 Die Schnittlinie zwischen der Anlageschulter 40^4 Schraubenwindungsgang verteilten Flügelmesser, der und der Führungsfläche 42A bildet jeweils die Zahl der vorhandenen, mit Messern versehenen Scheitellinie des entsprechenden Profilabschnitts Schraubengänge und dem Winkel zwischen der Ebene ISA. Wenn man diese Scheitellinie verlängern der Hauptschneide und der Hilfsschneide. Dieser würde, würde sie sich vom Schnittpunkt der Haupt-Winkel entspricht einem der Winkel am Ende jedes 20 und Nebenschneiden des betreffenden Messers zu Holzschnitzels. Aus den genannten Einflußgrößen einem Punkt auf der Hilfsschneide 28 des nächstläßt sich der Winkel Θ zwischen der Messerkopfdreh- folgenden Messers erstrecken, der um eine axiale achse und der Fläche, die durch eine umlaufende Strecke von etwa der axialen Projektion der Neben-Hauptschneide beschrieben wird, berechnen: schneide versetzt ist. Somit verlaufen die Scheitel-
25 linien der Profilabschnitte 15 A längs einer Schrau-
t Θ = ^- benlinie, deren Schrauben- oder Schrägungswinkel
" TN tang (x — 90) + YL ' kleiner ist als derjenige der Schraubenlinie, auf der
die Mesesr angeordnet sind.
Hierin bedeutet: Beim Messerkopf gemäß F i g. 2 sind die Anlage-
N dieAnzahl der Flügelmesser je Schraubengang, 3° schultern 4OA ununterbrochen bzw. lückenlos aus-
Y die Anzahl der Schraubenlinien bzw. Gänge, &^lldet' 5° ^aß sie eine zusammenhängende Er-
L die Schnitzellänge bzw. -breite des breitest Tönung 13 f A b^df' die S1* u^r den Umfang des
erzeugbaren Schnitzels, ^T^68 ^4 erst^<*t. D^ Anlageschultem
T die Schnitzeldicke 4®A und die Funrungsflacüen 42^ können jedoch
« der Winkel am Ende eines Schnitzels, der 35 auch,kurz Ct VOri^ nächstf Messer enden, so daß
durch die Haupt- und Nebenschneiden der f™** Steuerflächen vorhanden sind die jeweils
Flügelmesser erzeugt wird. def Bewegung der einzelnen Messer folgen Fur die
Schneiden der Messer muß man natürlich ausrei-
Die Ganghöhe P der Schraubenlinie bestimmt sich chende Aussparungen vorsehen.
dann nach folgender Formel: 40 Vorzugsweise werden einander axial benachbarte
Messer gegeneinander versetzt angeordnet, so daß
ρ _ TN tang (« — 90) + YL die Messer nacheinander am Stamm angreifen, d. h.,
cos Θ ' die Messer sind nicht axial aufeinander ausgerichtet,
denn in diesem Fall würden alle auf einer axialen
Die Einhaltung dieser Beziehungen sichert gleich- 45 Linie liegenden Messer gleichzeitig am Stamm anmäßige Späne. Geringfügig abgeänderte Werte gelten greifen. Durch die Versetzung der Messer ist die dann, wenn die Messerkopfdrehachse die Längsachse Stoßbeanspruchung des Messerkopfes erniedrigt, des Stamms nicht schneidet. Bei zylindrischem Mes- Außerdem stehen dann stets einige Messer im Einserkopf ist die Anzahl der Flügelmesser je Gang kon- griff mit dem Holz, so daß der Stamm auch besser stant, ebenso wie die Ganghöhe der Schraubenlinie. 5° an den Anlageschultern und Führungsflächen ab-AlIe Messer haben gleichen radialen Abstand zur gestützt ist. Wenn der spitze Winkel zwischen der Drehachse. Längsachse eines Stamms und der Messerkopfdreh-
F i g. 2 zeigt die Anordnung der Flügelmesser auf achse auch dem Winkel Θ entsprechen soll, sind doch einer einzigen Schraubenlinie. Die Arbeitsfläche des Abweichungen von etwa 10° zulässig, ohne daß sich Messerkopfes 10 A weist zwischen den auf der 55 eine zu große Änderung der Abmessungen der Schraubenlinie angeordneten Flügelmessern 16 je- Schnitzel ergibt. Man kann ferner den Messerkopf weils eine dachförmige Profilierung 15 A auf, die je- so betreiben, daß die Längsachse der Stämme nicht weils in der Ebene der Nebenschneiden 28 und un- in der gleichen Ebene liegt wie die Messerkopfdrehmittelbar hinter diesen eine schraubenlinienförmige achse. Um die Einziehwirkung des Messerkopfes zu Anlageschulter mit der Neigung der Nebenschneiden 60 vergrößern und so zu bewirken, daß die Stämme und jeweils in der Ebene der Hauptschneiden 24 und selbsttätig eingezogen werden, ist es in manchen Fälunmittelbar hinter diesen eine schraubenlinienförmige len zweckmäßig, den zuzuführenden Stamm nicht Führungsfläche 42^4 mit der Neigung der Haupt- direkt auf die Drehachse des Messerkopfes ausschneiden besitzt. Die Anlageschulter 40^4 bildet zurichten. Die Vorschubgeschwindigkeit der Stämme eine nacheilende Fläche, die der Bewegung der 65 wird vorzugsweise der Umfangsgeschwindigkeit des Nebenschneide des Flügelmessers folgt und sich Messerkopfes angepaßt, so daß ein Stamm in axialer längs der gleichen Schraubenlinie wie die Messer auf Richtung mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, dem Umfang des Messerkopfes 1OA erstreckt. Diese die gleich der Länge der zu erzeugenden Schnitzel,
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vervielfacht mit der Anzahl der mit Messern be- Führungsfläche 53 angeordnet sind. Die Anlagesetzten Schraubenlinien je Umdrehung des Messer- schulter 54 erstreckt sich, bezogen auf die Drehachse kopfes ist. Zwar ist dieser so konstruiert, daß sich des Messerkopfes 50, längs einer wendeiförmigen eine bestimmte Länge der Schnitzel ergibt, doch Bahn mit der Steigung Ps und bildet eine Anlagekann durch Herabsetzung des Verhältnisses der 5 schulter ähnlich der Anlageschulter 4OA nach Vorschubgeschwindigkeit zur Messerkopfumfangs- F i g. 2 und 3, um die Vorschubgeschwindigkeit eines geschwindigkeit die Schnitzellänge reduziert werden. Stammes zu begrenzen. Jede Führungsfläche 53 hin-
F i g. 4 veranschaulicht schematisch die Wirkungs- ter einem Messer hat eine ähnliche Form wie die
weise eines bevorzugten Messerkopfes, der den Führungsfläche 42 A des Messerkopfes 10^4 nach
Stamm 35 stufenweise abträgt. Es sind acht Messer io F i g. 2 und kommt auf gleiche Weise zur Wirkung,
je Schraubengang vorgesehen, und die an dem Jede Führungsfläche 53 erstreckt sich längs eines
Stamm entstehende Stirnfläche wird dadurch erzeugt, Kreisbogens, dessen Krümmungsmittelpunkt auf der
daß nacheinander die acht Schnitte 1, 2, 3 ... 8 aus- Drehachse des Messerkopfes liegt,
geführt werden. Die Oberfläche 37 wird an dem Bei der Ausbildungsform nach F i g. 5 ragen die
Stamm durch eine Hauptschneide 24 erzeugt, d. h., 15 Schneiden der Flügelmesser in den Hohlraum des
sie entspricht der in F i g. 4 gezeigten Schnittfläche 8, hohlkegelförmigen Messerkopfes hinein. Man könnte
während die Flächen 38 nacheinander durch die sie ebensogut über die äußere Kegelfläche des Mes-
Hilfsschneiden 28 erzeugt werden, mittels deren die serkopfes hinausragen lassen. Ferner kann man
Schnitte 1 bis 8 ausgeführt werden. Die Oberfläche einen konischen Messerkopf ähnlich dem in F i g. 5
37 des Stamms entspricht der Führungsfläche 42,4 20 gezeigten verwenden, dessen Gestalt jedoch von der
des Messerkopfes, während die Stirnfläche 38 mit der Kegelstumpfform abweicht. Bei einem konischen
Anlageschulter 4OA zur Anlage kommt. Die Flä- Messerkopf ist es gewöhnlich zweckmäßig, die Mes- s-
chen 37, 38, 40 A und 42 A bewirken die Verhinde- ser mit ungleichen Winkelabständen vorzusehen, so \J
rung eines zu großen Vorschubs und eine Drehstabi- daß sich die Ganghöhe allmählich ändert,
lisierung des Stammes. 25 Der Messerkopf nach F i g. 5 mit seinen Abwand-
Eine weitere Ausbildungsform eines erfindungs- lungen bietet gegenüber dem zylindrischen Messergemäßen Messerkopfes ist in Fig. 5 dargestellt. Er kopf insofern Vorteile, als Holzschnitzel von gleichist ein kegelstumpfförmiger hohler Messerkopf 50, mäßiger Dicke erzeugt werden können. Der zu zerbei dem die Flügelmesser 16 auf einer sich zur Kegel- spanende Stamm wird parallel zur Messerkopfdrehspitze hin verjüngenden Schraubenlinie mit dem er- 3° achse vorgeschoben, so daß der Winkel zwischen den forderlichen Abstand voneinander liegen. Die ver- Hauptschneiden 24 und der Längsachse des Stamwendeten Flügelmesser des Messerkopfes 50 gleichen mes sich nicht ändert, wodurch sich eine noch gleichdenen des Messerkopfes 10^4 nach Fig. 2. Da je- mäßigere Maserungsrichtung in den Schnitzeln erdoch die Flächen, die durch die Hauptschneiden der zielen läßt.
Messer bei der Drehung beschrieben werden, par- 35 Die mit dem erfindungsgemäßen Messerkopf her-
allel zur Drehachse des Messerkopfes verlaufen, stellbaren Holzschnitzel haben annähernd die gleiche
wird cos Θ ~ 1 und vereinfacht sich die Gleichung Gestalt und Größe wie die auf bekannte Weise her-
Ps der sich verjüngenden Schraubenlinie bzw. Spiral- gestellten, doch ist ihre Länge in der Faserrichtung
wendellinie praktisch konstant. Die Maserung verläuft nicht ganz
40 rechtwinklig zu den Seitenflächen 64 und 66, sondern
Ps = TN tang (α — 90) + YL. m Abhängigkeit vom Schraubenwinkel- der Messeranordnung unter einem kleinen Winkel dazu.
Jedes Flügelmesser ist in radialer Richtung gegen- Ein konischer Messerkopf eignet sich in idealer
über dem vorangehenden Messer längs der Schrau- Weise zur Verwendung in Verbindung mit mehreren (.^ benlinie um eine Strecke versetzt, die gleich der 45 Zuführungsemrichtungen, da sich hierbei alle Zu-
Dicke eines Holzschnitzels ist. führungseinrichtungen parallel zur Messerkopfdreh-
Fig. 5 entnimmt man, daß die Flügelmesser 16 achse erstrecken können und die verschiedenen Zu-
ebenfalls auf schraubenlinienförmigen Profilierungen führungseinrichtungen durch eine einzige Aufgabe-
52 mit jeweils einer Anlageschulter 54 und einer station gespeist werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 stehenden Flügelmessern besetzt ist, die eine zur ZuPatentansprüche: fuhrrichtung des Stammes parallele Hauptschneide zum Schneiden der Ober- bzw. Unterseite der
1. Messerkopf zum Herstellen von Holz- Schnitzel und eine gegenüber deren Ebene unter schnitzeln für die Weiterverarbeitung zu Holzstoff 5 einem stumpfen Winkel geneigte Nebenschneide zum aus in ihrer Längsrichtung kontinuierlich gegen Schneiden der beiden Seitenflächen der Schnitzel aufihn vorgeschobenen Holzstämmen beliebiger weisen.
Länge, wobei der Messerkopf zylindrisch oder Durch Zerspanen oder Schnitzeln, auch Hacken
kegelförmig ausgebildet sein kann und die Ar- genannt, von Holzstämmen gewonnene Holzschnitzel beitsfläche desselben mit entlang einer zylindri- io dienen vielen Industriezweigen als Ausgangsmaterial, sehen oder sich verjüngenden Schraubenlinie an- so der Spanplattenindustrie, der Faserplattenindustrie, geordneten vorstehenden Flügelmessern besetzt der Holzchemie und der Zellstoffindustrie. Sie werist, die eine zur Zufuhrrichtung des Stammes par- den bisher so erzeugt, daß Holz parallel oder schräg allele Hauptschneide zum Schneiden der Ober- zur Faser durch auf einem rotierenden Messerkopf bzw. Unterseite der Schnitzel und eine gegenüber 15 angeordnete Messer zerkleinert werden. Die zu gutem deren Ebene unter einem stampfen Winkel ge- Holz- oder Papierstoff verarbeitbaren Holzschnitzel neigte Nebenschneide zum Schneiden der beiden sind dicker als die dünnflächigen Holzspäne, aus Seitenflächen der Schnitzel aufweisen, dadurch denen Spanplatten erzeugt werden. Die Holzschnitzel gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des für die Weiterverarbeitung zu Holzstoff sollen eine Messerkopfes (10 A bzw. 50) zwischen den auf 20 Dicke von wenigstens etwa 2,5 mm haben und mögder Schraubenlinie hintereinander angeordneten liehst frei von Absplitterungen, Holzbruch, Holzstaub Flügelmessern (16) jeweils eine Profilierung (15 A u. dgl. sein. Außerdem sollen die Holzschnitzel so- bzw. 52), gegen die der Stamm (35) zuführbar ist, wohl in der Faserrichtung als auch in der Richtung aufweist, welche jederzeit jeweils in der Ebene der Dicke verhältnismäßig konstant eingehaltene Abder Nebenschneiden (28) und unmittelbar hinter 25 messungen und keine Quetschungen haben, diesen eine schraubenlinienförmige Anlageschul- Die bekannten Einrichtungen zur Erzeugung von
ter (40^4 bzw. 54) mit der Neigung der Neben- Holzschnitzeln für die Weiterverarbeitung zu Holzschneiden und/oder jeweils in der Ebene der stoff sind nicht in der Lage, mit vergleichsweise ein-Hauptschneiden (24) und unmittelbar hinter die- fachen Mitteln Holzschnitzel mit den gewünschten sen eine schraubenlinienförmige Führungsfläche 30 Eigenschaften herzustellen. Viele von ihnen arbeiten (42 A bzw. 53) mit der Neigung der Hauptschnei- auch nicht kontinuierlich, d. h., es besteht nicht die den bildet, an welchen ständig eine Schnittfläche Möglichkeit, ganze Stämme oder Stammabschnitte des zugeführten Stammes anliegt. von beliebiger Länge kontinuierlich zu verarbeiten.
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- Es sind Zerspanungseinrichtungen bekannt, bei kennzeichnet, daß der Abstand der Schnittpunkte 35 denen die Stämme von einem Ende her im wesentder Schnittkante der Hauptschneide (24) mit der liehen radial gegen eine mit schraubenförmig ver-Nebenschneide (28) zwischen zwei entlang der setzt über den Umfang angeordneten, einseitig geSchraubenlinie hintereinander angeordneten Flü- schliffenen Messern versehene Messerwelle geführt gelmessern (16), gemessen auf der Drehachse des werden. Die Messer spalten jeweils im horizontalen Messerkopfs (10 A bzw. 50), kleiner ist als die 40 Querschnitt parallelogrammförmige Scheibchen ab, Projektion beider Schneidkanten. die am Fuß weggebrochen werden.
3. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch ge- Es ist ferner eine Holzzerspanungsmaschine bekennzeichnet, daß Führungsflächen (42 .,4 bzw. kannt,'deren Messerwelle die Rundholzstämme kon-53) hinter den Hauptschneiden (24) und Anlage- tinuierlich unter einem spitzen Winkel zur Drehachse schultern (40.4 bzw. 54) hinter den Nebenschnei- 45 zugeführt werden (deutsche Patentschrift 1 052 669). den (28) jeweils miteinander eine Scheitellinie Die Schneidkanten der auf dem Umfang vorgesehe-(15 A) bilden, die sich vom Schnittpunkt der nen Messer sind stufenförmig hintereinander im glei-Hauptmit der Nebenschneide des einen Flügel- chen Winkel geschliffen und entweder in mehreren messers (16) zu einem gegenüber dem des folgen- Reihen axial oder auf Schraubenlinien über die den Messers um eine axiale Strecke von etwa der 50 Mantelfläche so verteilt angeordnet, daß ihre Steigung axialen Projektion der Nebenschneide versetzten auf dem Umfang gleich der Teilung ist und die Punkt erstreckt. Spitzen jedes Zahnes bzw. jeder Stufe die Schraubenlinien bilden. In den Wellenkörper sind keine Rillen eingedreht, da die Spanstärkenbegrenzung immer auf
55 dem inneren Messerflugkreisteil liegt, so daß der
Messerkopf für jede Spanlänge verwendbar ist. Die
stufenförmigen Schneiden kommen hintereinander zum Eingriff, wenn sie auf einer Schraubenlinie liegen, wobei die Steigung der Spanlänge entspricht. 60 Das zu zerspanende Holz wird zwangläufig mit der
Die Erfindung betrifft einen Messerkopf zum Her- Abwälzgeschwindigkeit schräg zur Messerwelle, jestellen von Holzschnitzeln für die Weiterverarbeitung doch parallel zu den Schneiden zugeführt, so daß der zu Holzstoff aus in ihrer Längsrichtung kontinuierlich Schnitt immer faserparallel erfolgt. Die Wirkung der gegen ihn vorgeschobenen Holzstämmen beliebiger Messerwelle ist mit der eines Abwälzfräsers verLänge, wobei der Messerkopf zylindrisch oder kegel- 65 gleichbar, wobei das zugeführte Holz die Form einer förmig ausgebildet sein kann und die Arbeitsfläche Zahnstange annimmt, deren Zähne jedoch, d. h. die desselben mit entlang einer zylindrischen oder sich gesamte angeschnittene Holzfläche, im Verlaufe des verjüngenden Schraubenlinie angeordneten vor- Vorschubs immer tiefer geschnitten werden, so daß
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