DE1403686A1 - Anlage zum Zerteilen von Holz,vorzugsweise Rundholz - Google Patents

Anlage zum Zerteilen von Holz,vorzugsweise Rundholz

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DE1403686A1
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Josef Traben
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Linck Maschf & Eisen
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Linck Maschf & Eisen
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Description

Gebr. linck Keschlnenfabrik und Eisengießerei "Gatterlinck" Oberkireh/Baden Anlage sub Zerteilen von Holz, vorzugeweiee Rundholz
(Zuaatx su Pet.Hr· (Patenteimelduag & 26
Durch das. Hauptpatent sJLnd ein Verfahren und eine sugehorige Anlage sor Aufteilung von HoIs9 vorsugsweise JtundholsstHoaen, geschüttt« wobei dia Anlage eine S&gegatteranlage ist, an deren Verarbeltungebshn Zerepantingaelnrlchtuncen angeordnet eind, deren fsrkssuge ebenao wie die Sägewerkseuge eo eingestellt «erden können, daß, gegebenenfalls in eine» einsigen Durchlauf der Stäaae, entweder nur Schnittware, e.B. Bretter, oder nur Späne oder beides srseugt werden können; die Spane aind flach» eoheibchen- oder plÄttchenförnig ait unversehrter Länge feeer. Zur Srseugung dieaer Späne greifen die Serspanungowerkseuge das RoIs sit Schneidkanten an, die wahrend des Angriffs prak* tisch srallel mur taserriohtung des Holteο liegen· Derartige Späne haben den Torteil» daß sie eloh nicht ferUs«en» Tielsehr glatt und platt bleiben und sieb daher auch sehr gut schütten lassen. Die Späne ergeben e.B., wenn sie zu Span» platten weiterverarbeitot werden, sehr hoch, artige erzeugnisse, wobei sie innerhalb der Spanplatten ohne Schwierigkeiten wandungsparallel gelagert werden können. Ferner aind eolche Späne auoh für eine ganze Reihe anderer Anwendungszweeke sehr brauchbar, u.B* namentlich für die Selluloselnduetrie.
Das Verfahren und insbesondere die Anlege geeiO du» Bauptpatent werden durob die vorliegende Erfindung noch ia Mancherlei Hlasloht weiter sehr erheblich verbessert· Die Terbeseerungen beruhen β-B. euf dar neuartigen Ausbildung, lagerung» Pührung and BstitigUBg der Zerspsnungswwrkseuge» so d«8 sich entweder ein «bwstswelser oder, was in einigen Pillen noch vorteilhafter 1st, ein kontinuierlicher LKngavorechub des Holsss eraöglicben Itteet, so daft ia letsterea falle der durchlaufende Holsstss«
INCOMPLETE DOCUMENT BAD ORJGiNAi
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H03686
kontinuierlich die Zerspanungewerkzeuge und auch die Sägen durchläuft«
Die neue Erfindung sieht ferner auch einen sehr vorteilhaften Aufbau der ganzen Verarbeitungsonlge vor, curch den es u. ao ermöglicht wird, aelbat wenn der Rundholzstamra an den Zerspanung swerkzeu,.;en nur absatzweise in Längsrichtung vorgeschoben wird, das Verarbeitungsgut gleichwohl in praktisch koninuierlichem Betrieb dem nachgeordneten Sägegatter oder mehreren, z.B. zwei Sägegattern, abweohcelrd oder gleichzeitig zuzuführen, um es in Bretter zu aerlegen, oder aber es unzersägt in Form des bei der Zerspanung gewonnenen Balkens o. dgl· abzuführen. Die neue Anlage ist ausserdem auch sehr ülersichtlich aufgebaut und sehr leistungsfähig·
Bs wurde nun gefunden, daß sich die geschilderten Torteile auf verschiedene Weise erreichen lassen.
Nach einer dieser Aueführungsforoen sind die Zerspanungswerkzeuge so ausgebildet und ge lager* laß sie seitlich ge:.;en den, gegebenenfalls während der Dauer ihreo Angriffs angehaltenen, Stamm vorgeschoben werden. Eo ist auch möglich, den Staunt kontinuierlich vorzuschieben und die Werkzeuge so zu steuern, daß sie während ihres Angriffs am Staust ία gleichem Sinne nie dieser bewegt werden, worauf sie nach erfolgtem Angriff durch eine BiI-Fljuerung wieder zurück zw ihrer Ausgangs3tellung bewegt werden, und sich das geschilderte Arbeitsspiel lau» fend wiederholt« Die Werkzeuge fuhren dann, obwohl sie diskontinuierlich am Stamm angreifen und diesen absparen, ein« kontinuierliche, s.B. elyptische Bewegung la wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Stammes aus, und der Sterne wird bei dieser r.'etfccde der Zerspanung praktisch kontinuierlich serepant.
Sie Zerspanungswerkseuge sind z.B. an sich bekannte etirnfräserartig ausgebildete rotierende Zerspanungsscheibe\ . die in Richtung ihrer Rotationsachse verschoben werden, oder umlar- . fendβ Zerspanungsketten, die quer zur Längsrichtung des
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Stamme ο umlaufen und zugleish gegen diesen vorgeschoben werden Die Zerepanunpswerkzeuge können auch nn sich bekennte rotierende Zerspanungßwalzen sein,, «Seren nototionnachsen gleichsinnig zur Achse dee Holzetaixnies laufen und quer ssur Rotationsachse und euro Holzetama verschoben «erden,
Insbeeondere für den Fell* daß Oer HolzsteuKs Viährsnd der Zerspanung kontinuierlich vaiterloufen cell* sind gSQüQ der Erfindung Zerspanungawerkzeuge sehr vorteilhaft» die in Längeriebtunc des Holeetannea gestaffelt sind derart, daß der Stooa von aucoen noch innen serap&nt wird« Sie Werkzeuge können z.B. als Stangen ausgebildet »nein» 12s euer si» HoIxstsaai an deeoen Anasftnaeite bin- und hariiswegt ver&en, «obei die Sobneidkonten, wie bei allen ef7Üer»n Jlu0führung8for!ae» gealte der Erfindung, das HoIe parallel zur Fa^erriontung angreifen. Die gestaffelten Werkzeug« können 2»B* auch ualaufende Zerapanunseketton sein.
Sine andere, aehr vorteilhaft AuafUhrungoform der ITerkseuge geattB der Erfindung· insbesondere au, kontinuierlichen Durchlauf des Stacmee durch die Zerspanunöse.lnriohtung, aind kegelige Körper als Zerepanunßowerkeeuge, die an ihre* ÜBfang eine Schraubenbahn aufweieen, die mit den Sohneidt&hnen beeetzt iat, wobei daa Werkseug ao sum Stamm angeordnet wird» dafi der echoale Teil dee Kegele dem Stamm zugekehrt iaty eo da8 auch bei dieoem Werkzeug der Stamm von auesen nach innen serepant wird.
Bei den werkzeugen mit gestaffelt angeordneten Schneidkanten empfiehlt eo eich, die Staffelung in verhältnlaniianig kleinen Stufen» gegebenenfalla nur in der Dicke der su erzeugendtn Spane, auezufuhren.
Di· ^arkseoge alt den geataffelten Hohneldkanten werden für gewöhnlich nicht gegen den Staum vorgeaohoben, wenn sie diesen «erspänen, doch let ee erfindungegeeüO ohne weiteres eöglioh, die Werkzeuge auch noch aueätelich gegen den 8tana vorsueohieban·
INCOMPLETE DOCUMEh(T . n Q^G
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Die Zt "ί ph.'uKreütericÄeuge üincJ z.B. Jn an ei^h bekannter Weiee als kixzv)^izeT und Hobelmesser ausgebildet» wobei zunächst dae Blt-iöEöcx dee Holz einritzt, worauf das Hobelmeeeer den Span auc den» Holz zwiecben den Hitzkerben und in der durch diee? Kerben bestimmten Breite gewissermaßen herauegräbt, Entsteht fajeroei ein Speü, der für die gewünecbten Zwecke der Weiterverarbeitung su lang lit, d.h, nicht die erstrebte scheibe her·.- oder plättchen* örrnise Gestalt beeitzt» so let es geo&ß de; Iri'ir.öimg weiter vorteilhaft, zusätzlich auch Mittel voreueeheri^ uin die Jpäue in die gewünechte Länge zu zerlegen^ Beiepieleweiee werden zu diesem Zweck Brechkanten vorgesehen in welche« die Spanetreiien iu vorbeetitamten Abständen abgeknickt und wcggebrocuen werden.
Die Voraqhubeinrichtungen für den Stamm Bind Torteilbftfterweise
eo ©aegrl:l3.a«i t und eingerichtet, daß eie in Abhängigkeit von dei Tätigkeit der Zerfpar.unffewerkzeuge gesteuert werden, beiepiticwriee derart, daß der Stabus iiamer nur daan verge» o:fci;lfen «sirJ, »enr dit* Zerepeirungewerkf· t-i ge eeinen feg frsigegfibcu haben., ßol? der "tftrom bei ei-.typr^chenden Serepanunge-, VoKtinuierlich an dieeen vcrboigefführi werden, eo ö u, -Vi; .άzeuge etändig im Reuw&g dee Holzee, während ■ ei- -.:+^ffii· -·■.c ■ 'ge^chotsn wird, doch es-pfielt es sich auch bei solchen A-v'-.?UHra:.gen der Zerspanung, UIe Werkzeuge einctellbsr su le$e ,:■, ue nach Belieben, z.P, in Abhängigkeit von der Dicker (Sr hcleataamee, die zu zerspanende Schicht eu beetimmen,
Wie weiter gefunden wurde, empfiehlt ee eich, die Sägegatteranlaire ge as'a eier Erfindung mit Haltevorrichtungen aueeustatten, um die r*ls?.ii.ll<:he lage dee Stsm.tec in vorbeetimoter Weiee ändern und -l'eetlegen su können. Ale Haltevorrichtung eignen eich z,B, die an ich bekannten eine teil ha:en spannbacken, die gegebenenfalls ver*^hi«bbar gelagert -erden, 00 daß eie mit de® Stamm aitwandern können, Be ist eb^r ζ B. auch aöglich, die Spannbacken eli.dgffi Stanm zugekehrten, Vorzügeweipe nachgiebig gelagerten Rollen auezustatteiTf die au der Außenseite dee Staemee angreifen, a%r an ihnen vorbeigeführt wird.
INCOMPLETE
Dl« Zerepenungevorkseuge «erden erflndufieageslS *·!» i*e«J»l*eif auf Betätigungtarnen gelagert. Der Antrieb der f«?3t««iig· kann eii Ublioher «ein» a.B. tin elektrischer oder hydr&tm«fcfc«r Antrieb«
DIa Anlage wird geattf der «eiteren Brfinduog vorttilbaffcer»eite ■o aufgebaut, daß au der Boleeinlaufbahn «wei gftfe&eneKffilli *u einer baulichen Sinne 1·% kombinierte 2erapanuiig0#l&flohtuiig«e geordnet sind, welche den Stasm Ja tr, zwei dlssetralea Selten verspanen und in Holelaufrichtung hinter dieses richtungen aindeetena eia Sägegatter und eine ta 11*9*31 führende Holalfuibabn an^sordnct Bind, &uf «*Hsfe& dia aiisi den Jterepanunfjeei »richtung« η austretende*} Holafo^äMiiga^SsB· ein mn allen Seiten pl^n ebgaBii*iit#r Balken, In dies«? fora abgeführt kSnnen,
Di® lil^e kann, wie weit tr nosh gstuM«m «ard#p ar: ^h so ausgeführt «erden, daß äs? HbisstaaHs sunfieäet oSme sist« Jerigs^nunße anlege sugeftlhrt wird» »«obal er an swei diaäet?«!«^ Ssiten «erwird» «rsyssf der ferfcllebene Kitt^lteil
90° gedreht ußd einer iweiten ^repsmnageeisirislit^Eg »uge-
führt wird» u» vos dort zu einer taioh« tTAne^ertlert eu «.-erden, wo er entweder uaeittalbar eis fertiger 4~S*lt&'>;B&lfc3)6r oder zu Sögegattern traneportisrt «Irä» wo dieser Bsl«sa in Bretter verlegt wird»
Das "erkaeug, e«B» ein SpirelfräBör, kann ge»£3 asefe i»eLterer Erfindung 8.B. an eine« Drehkopf gelagert atiß« um gsinerseits auf einer SSuIe neben dtr Holalaufbahn geli^sri 1st, B@r β.Β. horjjgntal' drehbare Kopf kanu mit aeh*^r#n W«Äsf*ig«ß bestuekt 0ei&»/s*B· üb 90 oder 120° in horlsont-äl«? Sber.s suein&nder veratttt angeordnet eind und «rahlweie« sub Jsg^i^f sm HolSBtao» gebracht werden können» lter Drehkopf ist d»ra Jlfi« Art» sog. Hevolverkopf, wie er von T/erkzeußmaBchinen /Ur fi^lfMltlge Be* arbfitunß bekannt let. Die »erkaouge könne« auf £«έ drehkopf radial bewegbar gelagert: sein, um hierduroh mat HcZefftaam hin- oder von lh» «egbewegt «erden zu kennen· JSe lev sbs? etattdeeeen oder aueserdea auch möglich, die den Drehkopf tragende Säule z, B, auf Schienen so bewegbar *u lagern, daß die 3&ule und damit der von ihr getragene Kopf aiteamt den von dieaeni getragenen V/erk zeugen zum Holeetamm hin- oder vor, ihm wegbewegt werden,.
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τ/eitere Merkmale, Vorteile uM Aaw«iiiii?sg&iEf%2ieö&eitta der neuen Erfindung ergeben aiefe aus den beiliegende;? Darstellungen Ton AuafUhrungabelapielen aowie aus der folgenden Itechreibuag.
Se zeigen»
Fig. 1 die mc iaht von ober, auf ein Sägegatter für die Anlag«
nach der Erfindung«
Fig. 2 einen zugehörigen Schnitt nach der linie e-4 der Fi$. 1
in Pfeilrichtung gesehen»
Fig. 5 einen weiteren auge!* oxigen Schnitt nach der Linie a~b
der Fig. 1, ebenfalls in Pfeilriolitting gesehen» Fig· 4 eine abgewandelte ausführungsfor* einer Ablage aeah der Erfindung für aba&tsweisen Torashub dea Stamms und
alt 2eL3panuBge%@rkE3ttigen nach Art *r©n 3si rnfräesrn, Fig· 5 die Vorderansicht dieses ZerapanungsirerlEasewgea nach Fig.4» Fig. 6 eine weitere AupführungsforB <ä«r Anlag® sxe@3j der Erfindung aber für Jtontinuierliotmn IToraohub öea 3'%^ΐΜβ89 und ai* Zerspanu'ngaweFls&iigea ssit spirelig und esfcraufcenföraig angeordneten l!®saern$
Fig. 7 die Yerderaneieht ul-tmm V/erks@use@ naoi\ ier Fig. 6, und Fig* β die Ansicht ψGn ober* aiif Zerspanungsw«rItSt^e5 die nach Art ^@n Kettecfräsern stiegebildat miü in L^ngarichtung des Säammes gestaffelt angeordnet sinci.
Auf den Schienen 1 und 2 (Fig. 1 u. 2) lauf ex; die Spannbacken oder -greifer 3 und 4« welche den Hundholsatamrn 5 der Zerepasungseinrichtung 6 und dem hinter dieeer Einrichtung angeordneten Sägegatter? zuführen. Für die von den Rudern 8 getragenen Spanngreifer 3 und 4 let ein Rahmen (9) vergeselisQ (Fig. Z)9 welcher die drei hydraulischen Zylinder 10,11 und 12 trägt, die ubj eine gerne insasse, nicht eigens bezeichnete Mittelachse herua in eineis Winkelabstand von Torzu^aeiae 120°engeordnet sind. In ,ledeia Zylinder 10,11 und 12 bewegt sich ein Kolben 13 bzw. 14 bzw* 15« der liber eine Stange 16 büw. 17 bzw. 18 einen Spannbacken 19 bzw. 20 hssw. 21 betätigt u Die Zylinderenden sind aittels eines äueoeren Deckelβ 22 bzw. βine ε inneren Deckels 23 abgeeohloseen; die inneren Deckel 23 sind alt einer ale Gleitlager ausgebildeten Bohrung ssur Führung der Stangen 16,17 und 13 ausgestattet« Die Bewegung der drei Backen 19,20 und 21 wird hydraulisch» vorteilhafterweise durch Fernbedlenungamittelt. gesteuert. I?le> Spamigreifer ermöglichen eine genaue Ausrich- ' tung des vor» ihnen feet un<3 sicher gehaltenen Rundholzstaimses 5«
9 0 9 8 0 4/012 %poypUETE JX)CUMeI^° 0RIGINAL
Dem oben baeotiriefeestäB I©ls®ial®i3f #©%t; C2iG tuag 6, die mit den beiden But nnü ate teeso rotierenden ZerepasmisgsWeleeB Ü4· üis& §5 ©@s?i© s&t $sb beiden horizontal bewegbaren einst el lfeerasi röttesQBÄesa S§2?©psmingewal» 2 4^ und 27 au-seerQetet. let α Dia i&lssen S4 nsaS 25.a£$s«B auf νβτ-stellbaren Aueleeere^aea 29 twe»· 30? die auf eä&er freverse 31 angeordnet sind. Kit Hilfe u®t JDirbel 32 ösi ssi,.-fei lichten Gewindeepindel« erf©lgt öle Selteavors^sXIttttg der 29 und 30 une dey nit des A^aes gekoppeltes 2§iwpasiaR§o»alaen 24 feaw. 25.
Die 2er8paBungswalcen 26 und Z*! Sitten e^©afftli@ mmS. verstellbaren AuBlegerarsaen 53 b»w« 34»öl© auf i?er f^svei5®© 35 cageordnet eind und durch Betätiges dar Hand kurbel 3i 1b®?? «Si® 0eivindee$in«> del 37 YerBtellt werden p weloh« dis sueiassider gegeneinnigen Sewinde 38 und 59 ir-ufweist { dl® iLuslegerarffl® 35 ? 34 bei diese*- Verstellung ©atwedef «ii^isiander Mn weg.
ABf den Αιιι»1β£&?αηκη £9 «»Λ 30 sind feraes» di« 40 baw. 4t -ang®o>rds©fe (Fig. I)5 die tHfees· #1© Kmpplüiig 43 fein.
iv^tkSStvIl ¥/.&■& vi 5&ί££, Witt &2.G» l#?ef&2 &&£§&& fejläii|Ss¥&3£Ä Uis»* XJUtafvi vif A BlSSi ^ 2 JH^> ν fecXiS
ßfiraulie0h@n Ü©ls©@iiiriclitasig^ii bewirbt, <äi@ iß einer Qrnbe 46 Kdaaentsi übt- Gesmt&twoil&^ gsgecröaet iet vma &m aiaf 'ß--üi sind Winfeeleisen 4B ategtsttitsten" 2ylini$f 49 aufw@iet, An Τί-^1-
Deckel f 1 öiid ©iaen e^er^n Oeokel 52 ft l@isf<&2?er hat eis® Bolsrung 53# W© als 61eiitlag©r smr Führa-ng öes1 mit d'<sm Kolben 50 verbundenen Stange §5 ü±®nt, vmX&hB die Baweg^ag des hydraulisch angetriebenes Kolbens .50 auf die Trs^örs^ 31 !!©rt^äßt» so öaff öl© rotierenden ^©rspenun^swelsen 24 und 25 d«o (iß te lißfee *ä5w« Sas rechte S
Auf de» Sockel 55 sitst ein wei^^rer %linäer §6, in weljshee eiste aiii Kolben 57 bewegt, des5 ©beafalle tef örsulltcSi .betätigt- wird- uisd ülser die Steas© 58 di© teav©!1·©© S5 entreißt · B©r ^linder 56 Sst mei Abscnl-ti£4*t:k.i-l IO isms 61* B^f Oe@kel €1 ^@ist eine Bohrung auff die ala Olaitlage? miiegebildet ist und Äi« Stsngt 58 ffifart. Bieie Führung wird <!ur©h die beiiea <§lgit©t8ßgeB 63 und €4 uisteretötst, weletee dos äuesere Geetall deo Zylinders 62 alt der $r&- .verse 55 verbinden* "~" ■ · .
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H036 ~ o -
Kittole der obörcn und der unteren Zerepawungewaleen 26 bcw.2? werdeu die oberen br.vi, unteren Sfigmertt den Ruadhol^etanae« wcggeepnnt. Hierbei werden flache-, acheibohen- odor plättchenföralc'e Spttne abgetrennt, deren längafaeer unversehrt iot. Der Rotationenntrieb äor felson 26,27 wird von den ßlcktrorcotoren 65 und 66 bewirkt. In J?ig. 1 iöt 2*ur der Motor 65 «u eehen, er Terdftckt den Motor 66..
Wenn dec Rundhoxeatwwn die Zeroponungaeinrichtungtn durchlaufan und durch dioae Einrichtungen s.B. die For« eines TierJeantballte na erhalten bet, gelangt «r in c\ae Sägegatter 7« «eiche* die oberen Waisen 70 und 7t beeilst, dl· in Gattergeitell 72 gelagert sind. Die unteren Walten sind nloht veranaohaulioht. In den flfcgereimen 73 eind die ßä^en 74 eioeeepannt, die, wie weiter oben erwähnt, rorteilnafttrwolue reretellber gelagert eind derart, dad ele quer zur Airchlnufrichtung de· Holzetammes sueinandor hin b«w. ronelnender wegbone^t worden können, um »ÜB dem Holzbalken Bretter un^erpohiodlicher Stärke zu erzeugenr
Bei der AuaflihrungBforni naah der Fifr. 4 vtlrd der Rundholentaboi A an aen alo Stlrnfräaer auegeblldeten Zerapenun^reechelbcn BtC TorbeigefUhrt, die in Lagern I) bzw. E rotieren und gegtü den Stama hin baw. ron ihn wog vtrechoben werden können (vgl, die Doppelpfeile). Zum Antrieb uni für die Vereahlebebewegung dienen die hydraulischen Einrichtungen D1E1. fahrend der Zerspanung bleibt der Stamm etehen, die Frftaer fressen ßioü In den »Staam hlneiu, biß Bio von ihn «ine rorbeetirotate Schicht P vreggeapant haben, (hngebenenfella weiden 90° vereetet jbu don beiden Stirn-Bcbeibenfräeern J) und K ebeneolohe i?raeer angeordnet„ um den 8teraai auch an den 90 veraeteten Scitun intepreohend abeuapanen, DIo Anöioht auf die Vordcreeitc· der etirrißchelbcnartig auagebildeten Fj'äeej· tat aun der Pig. ';> au entnehmon,
Aue der Fig„ 6 1st einn vieitore AuofUhrungoform der Zersyanungawerkjieuge zu ernehen, die einh innbeeondere für olnen kontinu4.6rliohen Vorschub d«t Hoüzutaeimea eignet. Die Iferkzauge O1H βΐηά in ihrer auSoren Form ·<> twn keß-olig auugeblldet und '
Θ0 9Β0A /0123 .,,
INCOMPLETE UÖQWAEUr
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derart gelagert,, dad die schmale Seite dee .Keg@l® dem Stasm A sugekehrt ist. Die Kegelkörper siud um die Achaen I !»am, K drehbar gelagert und gegebenenfalls axial einstellbar; dank der Ausbildung der Werkzeuge iat ea aber ie «llgeaeiaen nicht nötigs sie während der ?»er*tpaaung noöh gegen den St ana voreuechieben»
Sie Ausbildung der Werkzeuge 1st in wesentlichen derart, daß die KegelkBrper am äußeren üafang auf einer Soh^aubenbaen, die in der Projektion geoäd der FIg6 7 wie eine Spirale L auseieht, auf welcher dte einzelnen Sghueidzahne zvB* Mfl eo angeordnet sind, daß sie den an ihuea Torbeigeführteα Bt^m A parallel zur fiiohtung der Holzfasern des Stammes asagw®i,S®-&9 wenn ei* die Späne τοη ihm abtrennen«
Bei der Auaführungeform dee Werkzeuges geaäö der Figo 7 eiad die Schneidaesser in einen eolohen Abstand sueinander angeordnet« dad sich im Zusammenhang mit der Drehzahl des Werkzeuges und dem Holavorechub die richtige äpanstürke ergibt«,
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Claims (1)

  1. ft*
    Patentansprüche
    Sagegatteranlage für die Verarbeitung von Rundholsatäamen, an deren Verarbeitungabahn Serspanun einrichtungen enge ordnet sind, die flache Späne erzeugen, wobei die Zerspanungewerkzeuge und die Sägeblatter so eingestellt werden könnens dass entweder nur Späne oder nur Schnittholz, z.B. Bretterf oder beides erzeugt wird s :>ach Patent Kr ··««.·····««··· (Patentanmeldung Ii 26 445)#äaduroh gekennzeichnet, dass die Zerspanungswerkseuge ao ausgebildet und gelagert sind» dass die Schneidkanten den in .Richtung seiner Längserstreckung &n ihnen -vorbeigeführten Stamm mindestens im wesentlichen parallel zu dieser Längaerstreckung engreifen und hierdurch seheibchenfürmige Späne mit unversehrter icuagsfaeer er zeugen, und uass die Werkzeuge von der Seite her gegen gegen den gegebenenfalls während der Dauer ihres Angriffs
    angehaltenen Stamm vorgeschoben werden»
    2» Scigegatteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ZerapanungBwerkBeuge rotierende, stimfräserartig ausgebildete Zerspanungsscheiben sindQ
    5- Sägegatteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennaelehnet» dast die Zerepan.-ngswerkzeuge umlaufende Zerspanungsketten sind,»
    4. Sägegatteranlage nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, dass die Äerepanungswerkaeuge rotierende Zerspanungswalsen sind, deren Rotationsachse gleichsinning zur Längsachse des Holsßtaiaaea verläuft und quer au dieser Mngsachse vorgeschoben wXrä c
    ο Scigegatteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ύ dass die Schneikanten der Werkzeuge in Richtung des Heißlauf 8 gestaffelt angeordnet sinds derart, dass die von der Mittelachse der Holsslaufbahn am weitesten entfernten Werfe -
    BAD ORIGINAL / 9Ό9804/0123 JNCOMPLETEDOQ^eT/
    "" ~ . H03686
    ?<<:u&e dew ';i".riinnah«i:«1ev: oLamir: aa imchüten 1 lagen«.
    6. Eagp.gattftrawln/jn nach Anepruch 1f dndurch gekennzeichnet, uH-u die Sehneiilk-nten <Jor Werkzeuge nuf der Sclir&uban -bahn eine» KecolKcirnor.·- nncoordnat alnd, de< in der Projektion ο in? nplral.c djrslollt und der Kepalkörpor e<> gelagert ist» dein usino Achoe quer »ur L^jagoocheo dor Hol«ioufbahn 3io&t \ma die ochmaln Seite dea Kag«lkörpere dieocr Buhn zugekohrt .tat . -> -
    uß 7. iSagfjgatte./nnch Antiprücbon 1,5 und 6, dnduroh cekennoeeöi netr daßB dio Schneidkontcn in eehr kleinon Stufen, goge -bßnenfaXlo in der üicho dor au oreeugtnica Späne, zueinander gtsteifelt uind.
    0· Sägegatter anlege nach Ansprüchen 1-7 # daduroh gekenn/.eiohnet» daee die Werkiifttts· alt Boisug auf dl· HolBlaufbahn einatellbcr sind.
    '9. 3wigegatterfln3,fige nach AnoprUchen 1-8, dadurch net, da.ee die Schneidkanten dor vrorltaauge auf der der Richtung deü Vorfichubii deo Starcmce sugekehrton•'Seite achneidfUhig
    10. Sägegatteranloge nach Anopziichen 1-9,dadurch gekennzeichnetr dane die 2orepttnunßQviffrka^ugo co auogebildöt und an oder tait rußätzlichcn Mitteln, S.D. BreehJcanten, vereehoti Rind, dneb die von den ffnrkneu^en gegebexienfe.ils zunächnt ^rrnueten Holmotrcii Con, deren Breite in Poeerrichtung . .IJogt, in die crotvebte Seheibohengrößue der fipänc
    11» S.iCQgfltte?.'nnlaije nach Ansprüchen 1-1Ofdndurch g daae die VortKihuboinricht-tntff/n für den Stniam in koit von der Tätigkeit ύ<·ιτ Zorapanungiiwerk/^uge atcuerbnr ßind-
    ORIGINAL !^3PH
    909ΠΟΑ/0123
    Λ U03686
    1k!« Uigeget^eranlage nach Ansprüchen 1-11, gekennzeichnet durch IIalteeinriohtangen?KcBc mit den Stamm mitlaufende einote3.1bnre Spannbacken, zur Änderung und Festlegung der raunliahen La^o des Ütamrnoa*
    13. Sagegatterttnlage nacii Ansprüchen 1-12,dadurch gekennzeicb ■ ' net, dass die Zeropanungewerksseuge euf Betätigungearmen gelagert j^ind, die vorzuguweieo tait dou Stangen von Kolben in hydraulischen Zylindern verbunden sind.
    14* SägegfttterenXfigd nach Aneprttcben 1-13,dadurch gekonngeichnet, daoe der Antrieb und der Vorschub der Werkzeuge sowie der Halteeinrichtungen hydraulach erfolgt„
    A , Λ - * * INCOMPLETE DOCUMENT
    909804/0123.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033582B (de) * 1954-06-14 1958-07-03 Strunck & Co Maschf H Verfahren und Vorrichtung zum Etikettieren von runden Gegenstaenden, wie Glasroehrchen, Papproellchen u. dgl.
AT383078B (de) * 1983-06-08 1987-05-11 Haeupl Johann Anlage zum bearbeiten von schwarten laengsgeschnittener baumstaemme
EP0327139A2 (de) * 1985-11-13 1989-08-09 Wolf Systembau Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zum Herstellen von prismatischen oder pyramidenstumpfförmigen Balken
WO2006063795A1 (de) * 2004-12-15 2006-06-22 Esterer Wd Gmbh & Co. Kg Verfahren und vorrichtung zum fördern und bearbeitenvon baumstämmen

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