DE1210805B - Verfahren zur Herstellung von Ketonen mit hoeherem Molekulargewicht aus gesaettigtenacyclischen Ketonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ketonen mit hoeherem Molekulargewicht aus gesaettigtenacyclischen Ketonen

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DE1210805B
DE1210805B DEE19814A DEE0019814A DE1210805B DE 1210805 B DE1210805 B DE 1210805B DE E19814 A DEE19814 A DE E19814A DE E0019814 A DEE0019814 A DE E0019814A DE 1210805 B DE1210805 B DE 1210805B
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ketones
ketone
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percent
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Application number
DEE19814A
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English (en)
Inventor
Hubert R Irvine
Lionel J Sirois
Austin G Habib
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
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Publication date
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/06Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of zinc, cadmium or mercury
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α,:
C07c
Deutsche KL: 12 ο-19/03
Nummer: 1210 805
Aktenzeichen: E19814IV b/12 ο
Anmeldetag: 23. August 1960
Auslegetag: 17. Februar 1966
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Ketonen mit höherem Molekulargewicht aus gesättigten acyclischen Ketonen mit 3 bis 6 C-Atomen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Ketone mit 3 bis 6 C-Atomen bei 315 bis 480° C in Gegenwart eines Katalysators, der aus 70 bis 84 Gewichtsprozent des Oxyds eines Metalls der II. Gruppe und 16 bis 30 Gewichtsprozent des Oxyds eines Metalls der IV. Nebengruppe oder des Thoriums oder Cers besteht, und geglühtem Koks als Träger, gegebenenfalls in Gegenwart von bis zu 3 Mol Wasserstoff je Mol Ketonbeschickung, umsetzt.
Es ist bekannt, daß acyclische Ketone bei erhöhten Temperaturen Keton-Kondensationsprodukte bilden. Im Fall von Aceton beispielsweise kondensieren sich zwei Moleküle dieses Ketons und bilden Mesityloxyd, ein ungesättigtes Keton. Mesityloxyd läßt sich in Gegenwart von Katalysatoren, z. B. Nickel, bei 90 bis 1320C und einem Druck von 1 bis 5 at ohne weiteres zu Methylisobutylketon hydrieren. Ketone mit höherem Molekulargewicht, vor allem Methylisobutylketon und Mesityloxyd, sind sehr wertvolle Lösungsmittel für viele organische Substanzen, wie Vinylharze, Polyacrylester oder Harze organischer Salze. .Eine Schwierigkeit tritt jedoch bei dem beschriebenen Verfahren auf, nämlich die sehr geringe Umwandlung des Ketons mit niedrigem Molekulargewicht in ein solches mit einem höheren Molekulargewicht bei der Kondensation. Infolge des geringen Umsetzungsgrades ist es erforderlich, große Mengen des Ausgangsketons von dem Endprodukt zu trennen und in die Reaktionsanlage zurückzuführen.
In Ausführung des Verfahrens, das kontinuierlich durchgeführt werden kann, wird ein gesättigtes acyclisches Keton mit niedrigem Molekulargewicht und einem Siedepunkt unter etwa 120°C, vorzugsweise zwischen 49 und 85° C, in eine Reaktionsanlage gebracht, die einen Katalysator aus 16 bis etwa 30 Gewichtsprozent, beispielsweise Zirkondioxyd oder Titandioxyd und 70 bis 84 Gewichtsprozent Oxyd, beispielsweise Zinkoxyd, enthält. Der Katalysator ist auf einem inerten Träger wie Messingspänen, Metallschnitzeln, Bimsstein, Porzellan und Tonerde oder geglühtem Koks aufgebracht. Geglühter Koks ist ein bevorzugter Träger, da er eine längere Lebensdauer des Katalysators ergibt, d. h., er vermindert das Abschnitzeln und Abblättern des Katalysators von dem Träger und verbessert die Beständigkeit desselben. Der Katalysator befindet sich im allgemeinen in der Form kleiner Teilchen mit einem Durchmesser von durchschnittlich 6,35 bis 12,7 mm, doch finden sich hierbei je nach der normalen Teilchengröße des Verfahren zur Herstellung von Ketonen mit
höherem Molekulargewicht aus gesättigten
acyclischen Ketonen
Anmelder:
Esso Research and Engineering Company,
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil, A. Hoeppener und Dr. H. J. Wolff,
Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Adelonstr. 36
Als Erfinder benannt;
Hubert R. Irvine, Metuchen, N. J.;
Lionel J. Sirois, Edison, N. J.;
Austin G. Habib, Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. September 1959
(840 022)
gewählten Trägers Unterschiede. Das Keton sollte vorerhitzt werden, damit es in die Reaktionszone als Dampf gelangt, der ungefähr Reaktionstemperatur aufweist. Die günstigsten Verfahrensbedingungen sind Temperaturen von 400 bis 455 0C und Drücke bis 5 atm. Gegebenenfalls kann auch Unterdruck angewendet werden, beispielsweise ein Druck von nur 0,5 atm. Wenngleich die Raumgeschwindigkeit nicht entscheidend ist, so ist es doch im allgemeinen von Vorteil, das Keton mit einer Raumgeschwindigkeit von 0,10 bis 5 V/V/Std. (berechnet auf die flüssige Beschickung, darunter ist zu verstehen, daß das Keton mit einer Geschwindigkeit von 0,10 bis 5 Volumen Keton pro Stunde/Volumen des im Reaktor enthaltenen Katalysators, durch den Reaktor geleitet wird) durch die Reaktionszone zu leiten.
Man erhält höhere Ausbeuten sowohl an gesättigten als auch an ungesättigten Ketonen mit höherem Molekulargewicht, wenn bis zu 3 Mol Wasserstoff je Mol Keton entweder getrennt oder in Mischung mit dem dampfförmigen Keton in die Reaktionszone eingeleitet werden. Bei Aceton wird die größte Verbesserung mit etwa 2 Mol Wasserstoff je 1 Mol Keton erreicht, obgleich auch schon eine Menge von nur 1 Mol Wasserstoff eine deutliche Wirkung auf die Reaktion ausübt. Wird das günstigste Verhältnis
609 508/303
von Wasserstoff zu Keton gewählt, so beträgt die Ausbeute an Keton mit höherem Molekulargewicht das Anderthalbfache von dem, was ohne Wasserstoff erhalten wird.
Der Katalysator kann in beliebiger, in nicht beanspruchter Weise hergestellt werden, beispielsweise indem die zwei Oxyde in Pulverform in den richtigen Mengen gemischt und dann mit so viel Wasser versetzt werden, daß eine Aufschlämmung dicker Konsistenz entsteht. Die Menge Wasser entspricht im allgemeinen etwa dem Volumen des Katalysators in Pulverform. Die Aufschlämmung wird über den Träger gegossen, und beide Stoffe werden gründlich gemischt. Das Gemisch wird sodann etwa 10 Stunden bis 2 Tage in einem Ofen auf etwa 80 bis 93° C erhitzt. Die Katalysatormenge beträgt etwa 10 bis 30 Gewichtsprozent, vorzugsweise 15 bis 20 Gewichtsprozent der Gesamtmenge einschließlich des Trägers.
Die Reaktionsprodukte des Keton-Kondensationsprozesses werden aus der Reaktionszone abgezogen und in üblicher Weise abgetrennt. Die nicht umgesetzten Ketone werden in die Reaktionszone zurückgeführt.
Beispiel 1
Aceton eines Reinheitsgrads von 99,5 % wurde auf 4490C vörerhitzt und mit einer Raumgeschwindigkeit von 0,75 V/V/Std. kontinuierlich einem adiabatischen Reaktor zugeführt. Der Reaktor enthielt einen Katalysator, der aus 82 Gewichtsprozent Zinkoxyd und 18 Gewichtsprozent Zirkonoxyd auf geglühtem Koks als Träger bestand. Die Menge der Metalloxyde betrug 17 Gewichtsprozent des gesamten Katalysators. Der Katalysator zeigte eine durchschnittliche Teilchengröße von 9,5 mm und war in hier nicht beanspruchter Weise hergestellt worden, indem kleine Teilchen von geglühtem Koks mit einer dicken Aufschlämmung (etwa 50 Volumprozent) von Zinkoxyd und Zirkonoxyd gemischt worden waren, dann 12 Stunden lang auf 93° C erhitzt worden war. Das getrocknete und überzogene Trägermaterial wurde dann nochmals mit einer dicken Aufschlämmung von Zinkoxyd und Zirkonoxyd behandelt und nochmals auf 930C erhitzt, diesmal für die Dauer von 36 Stunden. Bei einem einzigen Durchgang erfolgte je 100 g Acetonbescbickung folgende Umsetzung:
Produkte Umsetzung, g/100 g
Aceton
Mesityloxyd
Methylisobutylketon
Mesitylen
Andere Ketone (Phoron und Iso
phoron)
13,13
0,42
0,90
Bei Wiederholung dieses. Versuches mit einem Katalysator anderer Zusammensetzung (88 Gewichtsprozent Zinkoxyd und 12 Gewichtsprozent Zirkonoxyd) wurden je 100 g Acetonbescbickung nur 9,18 g Mesityloxyd erhalten.
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abänderung,
ίο daß unterschiedliche Mengen Wasserstoff mit dem Acetondampf gemischt und das Gemisch in die Reaktionszone eingeleitet wurde. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle zu-
- sammengestellt:
Produkte
Umsetzung, g/100 g Aceton
1 Mol H2 2 Mol H2 4 Mol H.
Mesityloxyd
Methylisobutylketon
Höhere Ketone
Mesitylen
Andere Ketone (Phoron und
Isophoron)
15,69 0,95 0,94 0,52
0,66
17,86 2,54 1,04 0,67
1,04
Durch Zugabe von 1 oder 2MoI Wasserstoff
je 1 Mol Aceton wird nicht nur die Ausbeute an Mesityloxyd deutlich verbessert, sondern es bilden sich auch bedeutende Mengen Methylisobutylketon.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Ketonen mit höherem Molekulargewicht aus gesättigten acyclischen Ketonen mit 3 bis 6 C-Atomen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ketone mit 3 bis 6 C-Atomen bei 315 bis 48O0C in Gegenwart eines Katalysators, der aus. 70 bis 84 Gewichtsprozent des Oxyds eines Metalls der II. Gruppe und 16 bis 30 Gewichtsprozent des Oxyds eines Metalls der IV. Nebengruppe oder des Thoriums oder Cers besteht, und geglühtem Koks als Träger, gegebenenfalls in Gegenwart von bis zu 3 Mol Wasserstoff je Mol Ketonbeschickung, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nicht umgesetztes Ausgangsketon nach in an sich bekannter Weise vorgenommener Abtrennung von dem Reaktionsprodukt in die Reaktionszone zurückgeleitet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 908 018.
609 508/303 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEE19814A 1959-09-15 1960-08-23 Verfahren zur Herstellung von Ketonen mit hoeherem Molekulargewicht aus gesaettigtenacyclischen Ketonen Pending DE1210805B (de)

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DE908018C (de) * 1942-04-26 1954-04-01 Dortmunder Paraffinwerke Ges M Verfahren zur katalytischen Umwandlung von Aceton

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