DE1210596B - Druck-Feinregler zum Gleichhalten des Gasdrucks fuer pneumatische, Pruefmessgeraete - Google Patents

Druck-Feinregler zum Gleichhalten des Gasdrucks fuer pneumatische, Pruefmessgeraete

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DE1210596B
DE1210596B DES57230A DES0057230A DE1210596B DE 1210596 B DE1210596 B DE 1210596B DE S57230 A DES57230 A DE S57230A DE S0057230 A DES0057230 A DE S0057230A DE 1210596 B DE1210596 B DE 1210596B
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Germany
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pressure
chamber
pressure regulator
throttle
keep
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DES57230A
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Robert Maurice Mennesson
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/10Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Druck-Feinregler zum Gleichhalten des Gasdrucks für pneumatischeaPrüfmeßgeräte Die Erfindung betrifft einen Druck-Feinregler zum Gleichhalten des Gasdrucks in einer Kammer, an die ein pneumatisches Prüfmeßgerät angeschlossen wird und der Druckgas über eine Drosselstelle zugeführt wird, das aus einem gewichtsbelasteten Drosselventil ständig wieder abströmt.
  • Es sind Druckregler bekannt, bei denen der Druck in einer Kammer oder Leitung durch ein als Kugelventil ausgebildetes überströmventil konstant gehalten wird.
  • Dieses Kugelventil, das gewichts- oder federbelastet sein kann, kennt nur zwei Extremstellungen* Es spricht bei einem bestimmten Mindestdruck an, öffnet und schließt wieder, wenn der Druck unter diesen Mindestdruck abfällt.
  • Durch das sich ständig wiederholende Öffnen und Schließen entstehen einerseits unerwünschte Schwingungen im Gasstrom, und andererseits kann der Druck nur innerhalb bestimmter Grenzen gehalten werden, die außer von der Belastung des Ventils noch von der Umströmung der Kugel, unter der sich ja ein dynamischer Druckverlauf ausbildet, abhängen.
  • Ferner sind Druckregler bekannt, bei denen im konischen Teil einer Leitung eine Scheibe in Richtung der Achse der Leitung verschiebbar angebracht ist, wodurch die Menge des durch diese Leitung strömenden Mediums reguliert werden kann. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist jedoch die Strömungsgeschwindigkeit immer vom Druck des Mediums abhängig, und es ist keine Stelle vorhanden, an der ein konstanter Druck herrscht.
  • Ein solcher konstanter Druck kann gemäß der Erfindung mit einem Druckregler dadurch erzeugt werden, daß das Drosselventil nach Art bekannter Strömungsmengenmesser aus einem sich nach oben erweiternden Durchlaß und einer darin durch den Gasstrom frei getragenen Drosselscheibe mit Verbindungsstange und Dämpfungsvorrichtung besteht.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen F i g. 1 in einem lotrechten schematischen Schnitt einen erfindungsgemäßen Druckregler für Druckluft zeigt; F i g. 2 zeigt in der gleichen Darstellung wie F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Unterdruckregler.
  • Der in F i g. 1 dargestellte überdruckregler besitzt einen lotrechten Körper 1 mit einer inneren Kammer 2, in welche ein Einlaßkanal 3 mündet, welcher mit einer verengten oder kalibrierten Öffnung 4 versehen ist und mit Druckluft durch eine beliebige Druckluftquelle 5 gespeist wird, welche entsprechend dem Bedarf Luft mit einem Speisedruck liefert, welcher über dem konstant zu haltenden Druck liegt. Dieser Speisedruck braucht nicht konstant zu sein, doch richtet man es natürlich so ein, daß seine Schwankungen möglichst klein sind.
  • Innerhalb der Kammer 2 werden zweckmäßig Einrichtungen vorgesehen, um den durch den Kanal 3 eintretenden Luftstrahl zu brechen. Hierfür kann gegenüber der Mündung des Kanals eine Prallfläche 6 angeordnet werden, doch kann auch der Kanal schräg in die Kammer 2 münden. An die Kammer 2 ist eine Leitung 7 angeschlossen, welche die unter konstantem Druck stehende Luft zu einer Ausgangsöffnung 8 führt, über die das Prüfmeßgerät angeschlossen wird.
  • Die Kammer 2 steht mit dem kleinen Querschnitt eines trichterförmigen Entspannungsdurchlasses 9 in Verbindung, welcher einen Umdrehungskörper mit lotrechter Achse bildet und dessen großer Querschnitt oben liegt, über welchen er mit der Außenluft in Verbindung steht. Der Durchlaß ist kegelstumpfförmig und liegt gleichachsig über der Kammer 2, welche. die Form eines Zylinders mit lotrechter Achse hat.
  • In dem Durchlaß 9 ist eine Drosselscheibe angeordnet. Die Drosselscheibe ist so ausgebildet, daß sie frei in dem durch den Durchlaß 9 gebildeten Trichter schweben kann, wenn er durch den in der Kammer 2 herrschenden Druck angehoben wird, welcher auf die Drosselscheibe einwirkt und hierbei dem nach unten ziehenden Gewicht entgegenwirkt.
  • Die Drosselscheibe ist in ihrer Mitte an einer Stange 11 senkrecht zu dieser befestigt. Diese Stange setzt sich unterhalb und vorzugsweise auch oberhalb der Scheibe fort.
  • Die untere Verlängerung dieser Stange geht frei durch die den Durchlaß 9 mit der Kammer 2 verbindende Öffnung und setzt sich nach unten durch eine Öffnung 12 bis in einen Behälter 13 fort, welcher teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, in welche eine an dem unteren Ende der Stange 11 befestigte Masse 14 eintaucht. Diese Flüssigkeit ist wenig flüchtig und hat eine verhältnismäßig hohe Viskosität, wie dies bei einem Mineralöl oder einem synthetischen Öl (insbesondere auf Siliconbasis) der Fäll ist.
  • Die obere Verlängerung der Stange 11 tritt mit Spiel durch einen an dem oberen Ende des Durchlasses 9 befestigten Ring 15 (welchen sie nicht berührt), welcher auch als oberer Anschlag für die Scheibe 10 dient.
  • Die Ausbildung ist so getroffen, daß die bewegliche Anordnung 10,11,14 sich unter den entgegengesetzten Wirkungen ihres scheinbaren Gewichts (unter Berücksichtigung des auf die Masse 14 ausgeübten Auftriebs) und des auf die Unterseite der Scheibe 10 durch die Strömung von der Kammer 2 her ausgeübten Drucks ohne wesentliche Reibung (es ist nur Reibung zwischen einem festen Körper und Flüssigkeit und zwischen einem festen Körper und Gas vorhanden) in lotrechter Richtung frei bewegen kann.
  • Vorzugsweise wird über dem Ring 15 um die Stange 11 herum ein diese gegen Stöße schützendes durchsichtiges Rohr 16 vorgesehen, wobei auf dem Rohr und der Stange Merkzeichen angebracht werden, welche z. B. durch einen festen Strich 17 auf dem Rohr und zwei Striche 18, 19 auf der Stange gebildet werden.
  • Zweckmäßig wird die Ausbildung so getroffen, daß, wenn die Masse auf dem Boden des Behälters 13 ruht, ein geringes Spiel zwischen der Scheibe 10 und der Wand des Durchlasses 9 vorhanden ist, wobei sich dann der obere Strich 18 z. B. auf der Höhe des festen Strichs 17 befindet oder, noch besser, etwas unter demselben.
  • Wenn dagegen die Scheibe 10 gegen den Anschlag 15 stößt, soll die Masse 14 noch vollständig untergetaucht sein, wobei sich dann z. B. der untere Strich 19 auf der Höhe des festen Strichs 17 oder, noch besser, etwas über demselben befindet.
  • Wenn die obige Anordnung lotrecht aufgestellt und der Behäletr 13 bis zur gewünschten Höhe gefüllt ist, arbeitet die Anordnung folgendermaßen: Es sei zunächst angenommen, daß der Speisedruck an der Öffnung 4 Null- ist, daß die Masse 14 auf dem Boden des Behälters 13 ruht und daß sich dann der Strich 18 unterhalb des festen Strichs 17 befindet.
  • Wenn jetzt der Speisedruck allmählich vergrößert wird, wird die Scheibe 10 angehoben, und der Strich 18 kommt über den Strich 17, Bei weiterer Zunahme des Speisedrucks hebt sich die Scheibe 10 immer mehr an, bis der Strich 19 über den Strich 17 kommt und die Scheibe 10 mit dem Ring 15 in Berührung kommt. Wenn von diesem Augenblick an der Speisedruck noch weiter zunimmt, ist. der Druck in der Kammer 2 nicht mehr konstant, wobei er übrigens genauso wenig konstant war, solange die Masse 14 auf dem Boden des Behälters 13 lag. Während des ganzen Abschnitts des Hubes, während welchem die Striche 18 und 19 den festen Strich 17 einfassen, ist aber der Druck in der Kammer 2 praktisch konstant.
  • Hierfür sind jedoch gewisse Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. So muß insbesondere der in die Flüssigkeit des Behälters 13 eintauchende Abschnitt der Stange 11 einen möglichst kleinen Querschnitt haben, z. B. einige Quadratmillimeter, so daß die veränderliche Eintauchtiefe der Stange das scheinbare Gewicht der beweglichen Anordnung 10,11,14 nicht merklich verändert.
  • - Ferner muß der mittlere Durchmesser des Durchlasses 9 so groß sein, daß in der gelieferten Luft weder vor noch hinter der Scheibe 10 merkliche Druckabfallschwankungen auftreten, wenn sich die Scheibe zwischen ihren Grenzstellungen verstellt.
  • Wenn diese Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, stellt sich der in der Kammer 2 herrschende Druck auf einen solchen Wert ein, daß er bei seiner Einwirkung auf die Unterseite der Scheibe 10 dem scheinbaren Gewicht der beweglichen Anordnung 10, 11, 14 unter Berücksichtigung des Eintauchers der Masse 14 und eines . Teils der Stange 11 genau das Gleichgewicht hält.
  • Da die bewegliche Anordnung 10,11,14 ein praktisch konstantes, scheinbares Gewicht (bis auf die Veränderungen der Eintauchtiefe der Stange 11) hat, so ergibt sich, daß der Druck in der Kammer 2 praktisch konstant ist.
  • Es ist klar, daß man die gleichen Ergebnisse erhält, wenn man an Stelle des Speisedrucks den Querschnitt der Eintrittsöffnung 4 verändert, da sich die Scheibe 10 stets so verstellt, daß der in der Kammer 2 herrschenden Druck dem scheinbaren Gewicht der beweglichen Anordnung das Gleichgewicht hält.
  • Das Spiel zwischen der Masse 14 und der Wand des Behälters 13 sowie die Flüssigkeit werden natürlich so gewählt, daß die gewünschte Dämpfung erzielt wird.
  • Der auf F i g. 2 dargestellte Unterdruckregler weist die gleichen Teile wie das in F i g. 1 dargestellte Gerät auf, jedoch mit dem Unterschied, daß die Kammer 2, an welche der Kanal 3 und die Leitung 7 angeschlossen sind, mit dem großen Querschnitt, d. h. mit dem oberen Ende des trichterförmigen Entspannungsdurchlasses 9 in Verbindung steht, während der kleine Querschnitt dieses Durchlasses dann mit der Außenluft über eine Öffnung 20 in Verbindung steht, die über der Öffnung 12 liegt.
  • Die Kammer 2 ist oben durch einen Deckel 21 verschlossen, welcher von einem axialen Durchlaß 22 durchdrungen wird, welcher dieselbe Aufgabe wie der Ring 15 (F i g. 1) erfüllt, wobei die Basis des an seinem oberen Ende geschlossenen Rohres 16 vorzugsweise dicht an den Umfang des Durchlasses 22 angeschlossen ist.
  • Dieses Gerät arbeitet wie das erste, jedoch mit dem Unterschied, daß an der Öffnung 4 Unterdruck liegt.
  • Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann die Masse 14 durch eine einfache waagerechte Scheibe ersetzt werden. Ferner kann das in die Kammer 2 eintretende Strömungsmittel ein von Luft verschiedenes gasförmiges Strömungsmittel sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Druck-Feinregler zum Gleichhalten des Gasdrucks in einer Kammer, an die ein pneumatisches Prüfmeßgerät angeschlossen wird und der Druckgas über eine Drosselstelle zugeführt wird, das aus einem gewichtsbelasteten Drosselventil ständig wieder abströmt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Drosselventil nach Art bekannter Strömungsmengenmesser aus einem sich nach oben erweiternden Durchlaß (9) und einer darin durch den Gasstrom getragenen Drosselscheibe (10) mit Verbindungsstange (11) und Dämpfungsvorrichtung (13, 14) besteht (F i g. 1.).
  2. 2. Abwandlung des Druckreglers nach Anspruch 1 für Unterdruckbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (9, 10) der.Meßkammer. (2) vorgeschaltet und die Drosselstelle (4) an eine Unterdruckleitung angeschlossen ist (F i g. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 360 445, 367 722, 501192, 542 722, 801792, 812 972, 876 010, 907 837, 947 835.
DES57230A 1957-03-28 1958-03-06 Druck-Feinregler zum Gleichhalten des Gasdrucks fuer pneumatische, Pruefmessgeraete Pending DE1210596B (de)

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