DE953652C - Selbsttaetige Entlueftungsvorrichtung, besonders fuer Warmwasserheizungsanlagen - Google Patents

Selbsttaetige Entlueftungsvorrichtung, besonders fuer Warmwasserheizungsanlagen

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DE953652C
DE953652C DEA16716A DEA0016716A DE953652C DE 953652 C DE953652 C DE 953652C DE A16716 A DEA16716 A DE A16716A DE A0016716 A DEA0016716 A DE A0016716A DE 953652 C DE953652 C DE 953652C
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Germany
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float
housing
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Expired
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DEA16716A
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English (en)
Inventor
Axel Nore Alexander Axlander
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/08Arrangements for drainage, venting or aerating
    • F24D19/082Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
    • F24D19/083Venting arrangements
    • F24D19/085Arrangement of venting valves for central heating radiators
    • F24D19/087Arrangement of venting valves for central heating radiators automatic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)

Description

  • Selbsttätige Entlüftungsvorrichtung, besonders für Warmwasserheizungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Vorrichtungen für die Entlüftung von Rohrleitungen, Wärmetauschern u. dgl., insbesondere bei Warmwasserheizungsanlagen. Bekannte Entlüftungsvorrichtungen dieser Art bestehen aus einem Behälter mit Schwimmer, der in Abhängigkeit von der Flüssigkeitshöhe im Behälter beim Erreichen einer oberen Stellung ein Entlüftungsventil schließt und beim Absinken in einer unteren Stellung öffnet.
  • Demgegenüber arbeitet die Entlüftungsvorrichtung gemäß der Erfindung derart, daß sie eine gewisse Luftmenge ausläßt, wonach die Austrittsöffnung wieder verschlossen wird, bis nach Ansammlung einer gewissen Luftmenge die Austrittsöffnung erneut geöffnet wird usw. Das Entlüftungsventil hat also eine zeitlich wiederkehrende Wirkungsweise, da ;es nur so oft und so lange geöffnet wird, als die Entlüftung notwendig ist, dazwischen aber ganz geschlossen bleibt. Demgemäß ist die selbsttätige Entlüftungsvorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil über dem Schwimmerbehälter in einem besonderen Gehäuse angeordnet ist, dessen Rauminhalt beträchtlich ,geringer ist als das beim Schließen in dem Schwimmergehäuse eingeschlossene Luftvolumen und welches von dem Behälter durch einen gelochten Boden od. dgl. getrennt ist. Das Entlüftungsventil ist mit einer etwa senkrechten, in den Schwimmerbehälter ragenden Spindel versehen, die in einem axial durch den Schwimmer hindurchgehenden Rohr mit offenen Enden angeordnet und mit zwei Anschlägen, je einer oben und unten, versehen ist, zwischen welchen und dem Schwimmer oder den die Bewegung des Schwimmers übertragenden Teilen freies Spiel vorhanden ist, so daß während des Absinkens des Schwimmers aus der Schließstellung das Entlüftungsventil vom Überdruck in den Behälter und dem Gehäuse geschlossen gehaltem wird.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Entlüftungsvorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. i ist ein teilweise schematischer, in etwa natürlicher Größe gezeichneter, senkrechter Mittelschnitt einer Vorrichtung zur Verwendung in Warmwasseranlagen mit unmittelbarer Entlüftung; Fig. 2 zeigt den oberen Teil der Vorrichtung nach Fig. i, jedoch mit einem Abluftröhrchen; Fig. 3 ist eine Schrägansicht der Vorrichtung nach Fig. i von außen und in kleinerem Maßstab; Fig.4 ist eine :entsprechende Außenansicht der Vorrichtung nach Fig.2.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist im wesentlichen als ein Rotationskörper ausgebildet. Sie soll mit senkrechter Achse an Rohrleitungen oder Wärmetauschern angeschlossen werden. Die Vorrichtung besteht aus -einem Schwimmergehäuse i, das kegelförmig ist und sich nach oben verjüngt. Das Schwimmergehäuse besteht aus einem Mantel 2 und einem Boden 3, der mittels Schrauben 4 o.d. dgl. befestigt ist. Der Boden 3 trägt einen Rohrnippel 5 für den. Anschluß einer nicht gezeichneten Rohrleiturig oder eines Wärmetauschers. Ein Sieb 6 zwischen Mantel und Boden verhindert, daß Verunreinigungen in das Gehäuse eintreten.
  • Oben ist der Rand des Mantels 2 einwärts ge. bogen; in der so gebildeten öffnung ist das Gehäuse 7 des eigentlichen Luftventils angebracht. Das Ventilgehäuse 7 ist zylindrisch mit einem Mantel 8 und einem Boden 9, der einen vorragenden Flansch hat. Der eingebogene Rand des Mantels 2 ist zwischen dem Flansch des Bodens 9 und einem Schraubring io festgeklemmt. Der Boden 9 des Ventilgehäuses ist mit einer mutigen öffnung für die Ventilspindel 15 und mit zwei außermittigen öffnungen i i für die Verbindung zwischen den Gehäusen i und 7 versehen. Das Ventilgehäuse 7 hat einen Deckel 12, dessen Unterseite zu einem Ventilsitz 13 ausgebildet und mit einem axialen Ent lüftungskanal 14 versehen ist. Der Kanal 14 erweitert sich in seinem oberen TeL,. der Innengewinde und seitliche Luftaustrittsöffnungen 14" aufweist.
  • Die beweglichen Teile des Ventils sind auf einer axialen Ventilspindel 15 befestigt, die oben in dem Kanal 14 mit einem Zwischenraum geführt ist, der eine Entlüftung ermöglicht. Am oberen Ende ist die Spindel mit einem Steuerkegel 16 versehen, dessen breiterer Teil von einer Packung 17 in einem Packungshalter 18 umgeben ist. Ein Stück unter dem Packungshalter 18 ist an der -Spindel 15 eine obere Anschlagscheibe 19 mit einer Nabe 20 und am unteren Ende der Spindel eine untere Anschlagscheibe -- i, gegebenenfalls verstellbar, befestigt.
  • In die mittige öffnung des Bodens 9 des Ventilgehäuses ist :ein Schutzröhrchen 22 eingepreßt, das die Spindel 15 teilweise umschließt. In dem Gehäuse i befindet sich ein kegelstumpfförmiger Schwimmer 23 mit einem Mantel 24 und kreisscheibenförmigen Endflächen 25 und 26, die durch das axiale Rohr 27 verbunden sind, das über die Bodenfläche 26 etwas hinausragt. Der Mantel 24 und die Flächen 25 und 26 mit dem axialen Rohr 27 umschließen den Hohlraum des Schwimmers, der mit einer Flüssigkeit oder Bleischrot gefüllt oder mit einem Gewicht 28 versehen sein kann, um das Gesamtgewicht des Schwimmers auszugleichen, was in folgendem näher erwähnt wird.
  • Der Schwimmer wird von dem in seinem axialen Rohr angeordneten Schutzrohr 22 gesteuert, so daß er sich hauptsächlich nur senkrecht bewegen kann. Auf der Oberfläche 25 sind zwei Anschlagstifte29 angebracht. Das Ventil ist oben von einer Haube 30 abgedeckt, die mit :einer Schraube 31 an dem Deckel 12 befestigt ist. Zwischen der Haube 3o und dem Mantel 2 des ,Schwimmergehäuses ist ein Spalt 32 vorgesehen, durch den de Abluft entweichen kann, wie durch einen Pfeil angedeutet ist.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 und 4 entweicht die Luft durch ein Röhrchen 33, das durch einen Nippel angeschlossen ist, der in den erw :eiterten Teil des Kanals i ¢ eingeschraubt ist, dicht gegen eine Bodenpackung 3 5 anliegt und die Löcher 14" abdichtet. Bei dieser Ausführung ist der Spalt 3 nicht notwendig.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender We"se: Wenn Fig. i die Ausgangslage zeigt, so strömt die Luft durch den Nippel 5, das Schwimmergehäuse i, das Ventilgehäuse 7 und den Ventilkanal 14 ins Freie. Bald tritt Wasser .in das Gehäuse i ein. Der Schwimmer fängt an zu steigen, bewegt sich aber zunächst, ohne die Ventilvorrichtung zu berühren. so daß die Spindel 15 in der Lage der Fig. i bleibt.
  • Wenn die Anschlagstifte 29 bei steigendem Schwimmer gegen die Unterseite der Anschlagscheibe 19 stoßen, wird -die Spindel 15 mit der Packung i? gehoben. Wird diese bei weiterem Anheben gegen die Sitzkante 13 gepreßt, so wird auch die Abluftöffnung geschlossen. Damit endet das Steigen des Schwimmers, weil die Luft nicht mehr entweichen kann. Die Luft aus der Rohrleitung sammelt sich nun in dem Schwimmergehäuse. Der Schwimmer sinkt allmählich, aber das Luftventil bleibt durch den im Ventilgehäuse herrschenden überdruck geschlossen, der die Packung 17 andrückt. Wenn der Schwimmer noch weiter gesunken ist, trifft das axiale Rohr 27 auf die untere Anschlagscheibe2i. Die Spindel i5 bleibt jedoch mit ihrem Kegel i 6 auf dem Ventilsitz, während der Schwimmer ungeachtet des weiteren Sinkens des Wassers im Schwimmergehäuse nicht weiter absinkt. Je mehr das Wasser :sinkt, desto größer wird die vom Schwimmer auf die untere Anschlagscheibe 2 1 ausgeübte Belastung. Bei einem gewissen Wasserstand überwindet die Belastung durch den Schwimmer die vom Überdruck nach aufwärts ausgeübte Kraft. In diesem Augenblick wird die Spindel mit dem Kegel plötzlich vom Ventilsitz abgehoben und sinkt in die Lage, die in Fig. i dargestellt ist. Die Luft fängt sogleich an auszuströmen, und der Vorgang wiederholt sich.
  • Es ist wichtig, daß das Luftventil im richtigen Augenblick geschlossen wird, damit kein Wasser austreten kann.
  • 'Wenn das Wasser langsam in das Schwimmergehäuse einströmen würde, was nahezu vermieden wird, so würde allein der Wasserstand für die Schwimmerlage maßgebend sein und das Ventil bei einer gewissen Höhe des Wasserstandes geschlossen werden. Das Wasser strömt jedoch mit großer Geschwindigkeit ins Gehäuse und übt daher einen nach oben gerichteten dynamischen Druck auf die untere Anschlagscheibe 21 und auf die Bodenfläche 26 des Schwimmers aus. Auch durch die Reibung am Schwimmermantel wirkt das strömende Wasser hebend. Durch diese dynamische Kraft wird der Schwimmer mit dem Ventilkegel in einem früheren Zeitpunkt in Schließstellung gehoben, als dem Wasserstand entspricht. Das Ventil schließt sozusagen im voraus. Demzufolge sinkt der Schwimmer unmittelbar nach dem Schließen des Ventils ein wenig ab, und die Anschlagstifte liegen nicht mehr gegen die obere Anschlägscheibe an. Die Spindel 15 mit den daran angebrachten Teilen der Vorrichtung wird. nur von dem überdruck in den Gehäusen beeinflußt. Wäre dies nicht der Fall, so würden die Anschlagstifte unmittelbar nach dem Schließen des Ventils gegen die obere Anschlagscheibe treffen und das Schließen unsicher machen.
  • Die Vorrichtung muß nicht unbedingt als Rotationskörper ausgebildet sein. Die Bauteile können in verschiedener Weise abgeändert werden. Es ist auch nicht nötig, daß der Schwimmer wie im beschriebenen Beispiel unmittelbar auf die Spindel wirkt. Seine Kraft und Bewegung kann mit Hebeln od. dgl. auf die Spindel übertragen werden.
  • Die Lochung des Bodens 9 des Ventilgehäuses kann durch andere gleichwertige Ausführungen ersetzt werden. Die Anschlagstifte 29 können gegen andere gleichwirkende Anschlagteile ausgetauscht werden.
  • Um eine zu große dynamische Kraftwirkung des strömenden Wassers zu vermeiden, kann ein Sieb oder eine gelochte Scheibe in den Nippel s eingesetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Entlüftungsvorrichtung, besonders für Warmwasserheizungsanlagen, bestehend aus einem Behälter mit Schwimmer, der in Abhängigkeit von der Flüssigkeitshöhe in dem Behälter, d. h. bei steigendem Schwimmer in einer oberen Stellung, ein Entlüftungsventil schließt und bei sinkendem Schwimmer in einer unteren Stellung öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (13 bis 18) über dem Schwimmerbehälter (i) in. einem besonderen Gehäuse (7) angeordnet ist, dessen Rauminhalt beträchtlich geringer ist als das beim Schließen in dem Schwimmergehäuse eingeschlossene Luftvolumen und welches von dem Behälter (i) durch einen gelochten Boden (9) od. dgl. getrennt ist. Das Entlüftungsventil isi#mit einer etwa senkrechten, in den Schwimmerbehälter ragenden Spindel (15) versehen, die in einem axial durch den Schwimmer hindurchgehenden Rohr (27) mit offenen Enden angeordnet und mit zwei Anschlägen (i 9, 21), je einer oben und unten, versehen ist, zwischen welchen und dem Schwimmer oder den die Bewegung des Schwimmers übertragenden Teilen (27,--9) freies Spiel vorhanden ist, so daß während des Absinkens des Schwimmers aus der Schließstellung das Entlüftungsventil vornüberdruck in dem Behälter und dem Gehäuse geschlossen gehalten wird.
  2. 2. Selbsttätige Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (9) mit einem in den Schwimmerbehälter (i) ragenden, die Ventilspindel (15) der Länge nach teilweise umschließenden Schutzröhrchen (22) versehen ist, .das zusammen mit dem axial im Schwimmer angeordneten Rohr eine Führung für den Schwimmer bildet.
  3. 3. Selbsttätige Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußnippel (5) der Vorrichtung unter dem Schwimmer angebracht ist und der Zwischenraum zwischen dem Schwimmer (23) und der Behälterwand (2) so klein ist, daß beim Einströmen des Wassers von unten in den Behälter der Schwimmer durch den dynamischen Druck höher gehoben wird, als es dem statischen Gleichgewicht entspricht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 396 583.
DEA16716A 1951-10-31 1952-10-21 Selbsttaetige Entlueftungsvorrichtung, besonders fuer Warmwasserheizungsanlagen Expired DE953652C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205253B (de) * 1963-02-12 1965-11-18 Ragnar Arvid Andersson Selbsttaetige Entlueftungsvorrichtung fuer Wassersammelheizungsanlagen
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DE396583C (de) * 1922-01-05 1924-06-14 Leskole Air Valve Co Inc Entlueftungsventil

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