DE542722C - Eichwaage - Google Patents
EichwaageInfo
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- DE542722C DE542722C DEC42184D DEC0042184D DE542722C DE 542722 C DE542722 C DE 542722C DE C42184 D DEC42184 D DE C42184D DE C0042184 D DEC0042184 D DE C0042184D DE 542722 C DE542722 C DE 542722C
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- bell
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L27/00—Testing or calibrating of apparatus for measuring fluid pressure
- G01L27/002—Calibrating, i.e. establishing true relation between transducer output value and value to be measured, zeroing, linearising or span error determination
- G01L27/005—Apparatus for calibrating pressure sensors
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Control Of Fluid Pressure (AREA)
Description
Bei der Eichung von Meßinstrumenten und Reglern für Gase bereitet es Schwierigkeiten,
sehr kleine Druckunterschiede von bestimmter Größe oder größere mit besonders hoher Genauigkeit
herzustellen. Für die Eichung von Manometern sind Einrichtungen bekannt, bei denen eine Druckflüssigkeit auf einen mit Gewichten
belasteten Kolben und zugleich auf das zu eichende Manometer wirkt und bei denen eine durch Gestänge mit dem Kolben
verbundene Steuerung für selbsttätige Ergänzung der Druckflüssigkeit sorgt, sobald
der Kolben zu tief einsinkt. Diese Eichwaagen sind für den Gebrauch mit Luft und
für kleine Drucke nicht genau genug, weil, abgesehen von der Reibung, zusätzliche und
von der eingestellten Belastung nicht abhängige Stellkräfte auftreten, wenn sich der
Druck vor der Steuerung ändert oder wenn ein gewisser Flüssigkeitsverlust in den Leitungen
entsteht. Für die Herstellung kleiner, genau definierter Druckunterschiede ist auch
das Verfahren bekannt, mit Hilfe einer normalen Balkenwaage, an deren einer Schale
eine Tauchglocke hängt, den unter diese Glocke geleiteten Druck auszuwiegen und durch Zu- oder Ablassen von Luftvolumen
die Waage in der Nullage und damit die Glockenwand in konstanter Tauchtiefe zu halten. Da bei diesem Verfahren das Luftvolumen
eingeschlossen ist und keine selbsttätige Steuerung für dessen Regelung und für die Erhaltung der Nullage der Waage vorgesehen
ist, erfordert es beständige und aufmerksame Beobachtung und Bedienung, ermöglicht
also keine objektive und dauernd genaue Anwendung.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile vermieden durch Verwendung einer selbsttätigen
möglichst reibungs- und rückwirkungsfrei arbeitenden Betriebsluftsteuerung in Verbindung
mit einer Einrichtung, die das System indifferent macht, so daß die Waage nicht nur in einer Nullage, sondern in
jeder beliebigen Lage im Gleichgewicht bleibt, und mit einer Einrichtung zum selbsttätigen
Ausgleich von Temperaturwirkungen.
Die Eichwaage nach der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen aus einer verschiebbaren
Wand, vorzugsweise einer durch Flüssigkeitsverschluß abgedichteten Glocke k
von bestimmtem wirksamem Querschnitt, die sich auf und ab bewegen kann. Das Eigengewicht
der Glocke wird durch ein Gegengewicht unter Vermittlung eines Hebels g, durch einen Auftriebskörper s, eine Feder
o. dgl. aufgewogen. Belastet man diese Glocke, während der Raum unterhalb (oder oberhalb) derselben geschlossen ist, so entsteht
ein Druck (oder Unterdruck), dessen
Größe durch Querschnitt und Belastung α bestimmt ist. Schließt man den zu eichenden
Apparat an, so erhält dieser den gleichen Druck, den man durch Änderung der Belastung
α beliebig einstellen kann. Findet die Eichung nicht bei geschlossenen Räumen
statt oder verbraucht die angeschlossene Apparatur mehr Luft, als das Hubvolumen der
Glocke herzugeben vermag, so muß man to durch ständige Zufuhr neuer Betriebsluft dafür
sorgen, daß die Glocke in der Schwebelage verbleibt. Dies kann in der Weise geschehen,
daß beispielsweise ständig im Überschuß Betriebsluft zuströmt und daß die Glocke ein Ventil o. dgl. so weit öffnet, daß
der. Überschuß bei Erreichung eines gewissen Starides der Glocke entweicht oder daß die
sinkende Glocke Betriebsluft einläßt, sobald sie eine gewisse tiefste Lage erreicht hat.
Die beschriebene Einrichtung hat folgende Fehler, deren Beseitigung Gegenstand der
vorliegenden Erfindung ist. Die Zufuhr von Betriebsluft unter die Glocke mit Hilfe der
dafür gebräuchlichen Ventile, Hähne, Klappen ο. dgl. bedingt entweder eine beträchtliche
Reibung oder die Überwindung einer Reaktionskraft, die je nach der Bewegungsrichtung
die Glocke be- oder entlastet und damit den erzeugten Druck fälscht. Diese Rückwirkung wird nach der vorliegenden Erfindung
vermieden durch Verwendung einer Leitvorrichtung b, die mit Spielraum, also
ohne Reibung, über Zuführungs- (p) und Aufnahmeöffnungen q gleitet und die Betriebsluft
von der einen in die andere Öffnung mehr oder weniger überleitet. Diese Einrichtung
übt auf die Glocke keine Rückwirkung aus. Wenn als Zwischenglied ein sorgfältig gelagerter
Waagebalken benutzt wird, so ist die verbleibende schädliche Reibung auf das bei empfindlichen Waagen übliche verschwindend
geringe Maß beschränkt.
Eine weitere Fehlerquelle besteht darin, daß die Glocke eine gewisse Wandstärke besitzt
und daß diese Wand je nach der Höhenlage der Glocke mehr oder weniger Auftrieb
erleidet. Die Höhenlage ist aber unbestimmt. Ist die belastende Kraft beispielsweise eine
Zugfeder, deren Spannung durch Längenänderung verändert wird, so muß die Glocke
im Gleichgewichtszustande ihre Höhenlage ändern. Ebenso ändert sich die Höhenlage,
wenn der Druck der Betriebsluft schwankt, weil dann die Leitvorrichtung b eine andere
Stellung einnimmt. Um diese störenden Einflüsse auszuschalten, benutzt die vorliegende
Erfindung den Umstand, daß der Waagebalken sich mit der Glocke zugleich bewegt und daß eine an einem gewissen Hebelarm
angreifende Kraft 0, deren Richtung im Gleichgewichtszustande durch die Drehachse
geht und dabei kein Moment erzeugt, ein mit dem Sinus des Neigungswinkels proportional
wachsendes Moment ergibt. Da auch der Zuwachs des Wandauftriebes bzw. der Federspannung
dem Sinus des Neigungswinkels proportional ist, erzielt man* durch passende Wahl dieser Kraft einen vollkommenen Ausgleich
des Wandauftriebs oder sonstiger der Höhenlage proportionaler Störungskräfte. Diese Anordnung in Verbindung mit Eichwaagen
der beschriebenen Art ermöglicht in erster Linie die Erreichung einer hohen Genauigkeit.
Wenn das Gewicht der Glocke durch Tragschwimmer s aufgehoben wird, findet eine
beträchtliche Flüssigkeitsverdrängung statt, die wiederum bei Temperaturänderungen verschiedenen
Auftrieb und damit eine Fälschung der Glockenbelastung ergibt. Diese Fehlerquelle
wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch ausgeschaltet, daß am Waagebalken an einem dem Angriffshebelarm entgegengesetzten
Hebel ein Verdränger J1 angehängt wird, dessen Auftriebsmoment demjenigen
des Tragschwimmers s und der sonstigen fiüssigkeitsverdrängenden Teile gleich, aber entgegengesetzt
gerichtet ist, so daß sich Temperaturänderungen, welche beide Verdränger s
und S1 zugleich betreffen, gegenseitig aufheben.
Die Eichwaage mit den beschriebenen drei Hauptmerkmalen, der rüekwirkungsfreien
Steuerung, dem Ausgleich der durch Lageänderungen bewirkten Störungskräfte und dem Temperaturausgleich, ergibt in geeigneter
Anordnung Drucke, die von Null an mit einem Fehler in der Größenanordnung von nur 0,001 mm WS der Belastung entsprechen.
Die Ausführungsform kann im einzelnen der praktischen Bestimmung entsprechend
verschieden sein. Der Endzweck ist immer die Erzielung eines Druckes, Unterdruckes
oder Druckuriterschiedes h in alleiniger Abhängigkeit
von einer belastenden Kraft a. Diese Kraft α ist ein beliebig abstufbares Gewicht
oder eine Feder von einstellbarer Spannung, eine Glocke o. dgl., die an einem bestimmten
oder einstellbaren Hebelarm wirkt. Die Kraft, welche die Lageänderungen berichtigt,
kann ein Gewicht 0, eine Feder, der Auftrieb eines Schwimmers o. dgl. sein, nur
muß diese Kraft in einer gewissen Entfernung vom Drehpunkt/ angreifen, und ihre
Richtung muß in der Mittellage durch ihn (/) hindurchgehen.
In Abb. ι ist eine Eichwaage dargestellt, die durch Gewichtsbelastung α einen genau
definierten Druck h erzeugen soll, um damit andere Instrumente zu eichen. Ein Tragkörper
j ist so bemessen, daß sein Auftrieb
das Gewicht der an einer gemeinsamen senkrechten Stange mit ihm verbundenen Glocke k
und Waageschale mehr als aufhebt, so daß diese Stange, die oben eine Spitze trägt, sich
kraftschlüssig und frei drehbar gegen eine am Waagebalken g sitzende Kegelpfanne abstützt.
Der Schwerpunkt des ganzen Systems ist so tief gelegt, daß ein stabiles Schwimmen
gewährleistet ist und Führungen der Stange
xo entbehrlich werden, die andernfalls schädliche Reibung ergeben könnten. Durch Austarieren
wird das Gewicht des beweglichen Systems so eingestellt, daß es in jeder Lage im indifferenten
Gleichgewicht ist. Legt man ein Gewicht α auf die Waageschale, so sinkt die Leitvorrichtung
b und läßt aus der Zuführungsöffnung p Druckluft nach der Aufnahme-Öffnung
q und unter die Glocke k strömen, bis der Druck h dem Gewicht α entspricht. Durch
ao das Sinken der Glocke k wird deren Wandauftrieb
größer, zugleich neigt sich aber das Gewicht 0 nach rechts und belastet den Waagebalken,
so daß die Gesamtbelastung der Glocke unverändert bleibt. Steigt die Temperatur,
so werden ί und J1 schwerer; da ihre
Momente gleich und entgegengesetzt sind, erleidet die Glockenbelastung keine Änderung.
In der gezeichneten Schaltung erzeugt die Eichwaage nur Überdruck. Schließt man aber
das zu prüfende Instrument h an den Raum oberhalb der Glocke k an, verbindet diesen
Raum mit der Leitung q und den Raum unterhalb der Glocke mit dem Freien, so entsteht
Unterdruck, wenn bei p abgesaugt wird. In analoger Weise entsteht Druckunterschied,
wenn das Prüf objekt h zwischen beide Räume ober- und unterhalb der Glocke geschaltet
wird. Die Eichwaage ist mit Einrichtungen zur Dämpfung von Schwingungen, zum Ablesen
des Druckes in den beiden Räumen, Hähnen zur Ausführung der erforderlichen Schaltung und sonstigen zweckmäßigen Vorkehrungen
ausgerüstet. In Sonderbauarten tritt an die Stelle der Waageschale ein Hebel mit einem Laufgewicht, eine Zugfeder oder
ein Meßgefäß für Flüssigkeitsbelastung. Da der Druck unter der Glocke sich nicht ändert,
wenn aus diesem Raum Luft nach außen entweicht, weil die Steuerung immer so viel
nachströmen läßt, daß dieser Druck erhalten bleibt, kann die Eichwaage auch zum Eichen
bzw. Vergleichen von Meßdüsen u. dgl. oder als Druckregler benutzt werden.
In Abb. 2 ist eine Eichwaage dargestellt, bei der die Belastung α der Glocke k durch
einen bestimmten anderweit gemessenen Gasdruck mit Hilfe einer Glocke erfolgt. Sie
dient dazu, einen jenem Gasdruck proportionalen Druck des bei p zuströmenden Hilfsfiuidums
zu erzeugen, beispielsweise um bei t und u gleiche Ausströmmengen zu erzielen.
Die Einrichtungen für die Fehlerberichtigung sind die gleichen wie oben beschrieben.
In Abb. 3 ist ein Beispiel für die Anwendung einer Feder als belastende Kraft α eines
Kolbens an Stelle der Glocke k und einer beliebigen anderen Steuerung des Hilfsfiuidums
dargestellt.
Diese Steuerung ist nur insofern rückwirkungsfrei, als keine schädliche Reibung
auftritt. Die Reaktionskraft des aus q unter die Kugel b austretenden Strahls ist aber bei
konstantem Hilfsfluidumdruck allein von der Lage des Waagebalkens abhängig und kann
beispielsweise durch das Gewicht 0 in der gleichen Weise berichtigt werden wie in den
oben beschriebenen Beispielen der Glockenwandauftrieb oder die Längenänderung der
Feder f.
Claims (4)
1. Eichwaage zur Herstellung vorzugsweise kleiner Druckunterschiede mit
großer Genauigkeit, bei der der Druckunterschied eines gasförmigen Hilfsstromes
der einstellbaren Belastung einer verschiebbaren Wand selbsttätig entgegenwirkt,
gekennzeichnet durch die Anordnung eines mit der beweglichen Wand, wie Tauchglocke, Membran, Kolben, gb
Ringwaage o. dgl., verbundenen Waagebalkens (§"), der in an sich bekannter
Weise zur Herstellung des indifferenten Gleichgewichtes über dem Drehpunkt mit
einem Ausgleichgewicht (0) versehen ist, eine an sich bekannte selbsttätige Steuerung
(b) für den Hilfsstrom betätigt und an dessen einem Arm ein Temperaturkompensator,
beispielsweise ein in einer Flüssigkeit untergetauchter Verdränger (S1), an- ioo
greift, dessen Auftriebsänderungen diejenigen der übrigen flüssigkeitverdrängenden
Teile bei Temperaturschwankungen ausgleichen.
2. Eichwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des
indifferenten Gleichgewichts an Stelle des Ausgleichgewichtes (o) der Auftrieb eines
in einer Flüssigkeit untergetauchten Verdrängers oder die Kraft einer gespannten
Feder dient.
3. Eichwaage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den
Waagebalken wirkenden beweglichenTeile (a, k, s) durch eine gemeinsame senkrechte
Stange verbunden sind, die an ihrem oberen Ende eine Spitze trägt, mit der sie sich in einer Kegelpfanne am Waagebalken
zentriert, und daß der Angriffspunkt des'Auftriebes eines Tragkörpers
(s) höher liegt als der gemeinsame Schwerpunkt des Ganzen, so daß sich die
Stange in senkrechter Lage im stabilen Gleichgewicht befindet (Abb. i).
4. Eichwaage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume
ober- und unterhalb der Glocke (fe) durch Hähne mit der Hilfsstromsteuerung verbunden
sind, so daß je nach der Stellung dieser Hähne Unterdruck, Überdruck oder Druckunterschied erzeugt werden kann
(Abb. 1).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC42184D DE542722C (de) | 1926-03-04 | 1926-03-04 | Eichwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC42184D DE542722C (de) | 1926-03-04 | 1926-03-04 | Eichwaage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE542722C true DE542722C (de) | 1932-01-27 |
Family
ID=7024861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC42184D Expired DE542722C (de) | 1926-03-04 | 1926-03-04 | Eichwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE542722C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2947162A (en) * | 1959-03-16 | 1960-08-02 | Gen Precision Inc | Instrument for calibrating manometers |
DE977058C (de) * | 1952-02-26 | 1964-12-23 | Continental Elektro Ind Ag | Elektrisches Tauchspulmesswerk |
DE1196885B (de) * | 1957-06-21 | 1965-07-15 | Robert John Karr | Druckwaage mit Kugelventil |
DE1210596B (de) * | 1957-03-28 | 1966-02-10 | Applic Et De Construction Pour | Druck-Feinregler zum Gleichhalten des Gasdrucks fuer pneumatische, Pruefmessgeraete |
DE1288802B (de) * | 1964-05-05 | 1969-02-06 | Licentia Gmbh | Selbsttaetiger Dichteausgleich bei Fluessigkeitsstands- und Fluessigkeitsstroemungsmeldern |
US3464256A (en) * | 1968-04-02 | 1969-09-02 | Commerce Usa | Double piston gage |
-
1926
- 1926-03-04 DE DEC42184D patent/DE542722C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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