DE1207314B - Kohlenhobel, der auf seiner Kopfflaeche einen verstellbaren Ausleger zur Hereingewinnung der Oberkohle traegt - Google Patents

Kohlenhobel, der auf seiner Kopfflaeche einen verstellbaren Ausleger zur Hereingewinnung der Oberkohle traegt

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DE1207314B
DE1207314B DEG42157A DEG0042157A DE1207314B DE 1207314 B DE1207314 B DE 1207314B DE G42157 A DEG42157 A DE G42157A DE G0042157 A DEG0042157 A DE G0042157A DE 1207314 B DE1207314 B DE 1207314B
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DE
Germany
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boom
coal
planer
plane
eyes
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DEG42157A
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Willy Heyer
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Kohlenhobel, der auf seiner Kopffläche einen verstellbaren Ausleger zur Hereingewinnung der Oberkohle trägt Es ist bekannt, vor allen Dingen in Flözen größerer Mächtigkeit, den mehr oder minder hoch aufragenden Kohlenhobel zur Gewinnung und Verladung der Kohle auf seiner Kopffläche mit einem Ausleger für - die Hereingewinnung der Oberkohle zu versehen. Mit einem solchen Hobel soll vorzugsweise so gearbeitet werden, daß die Andruckvorrichtung für den Förderer und den daran geführten Hobel vorübergehend still gesetzt wird und bei einer mehr oder minder großen Zahl an anschließenden Hobeldurchgängen jeweils nur der Ausleger weiter vorgeschoben wird. Es wird so nach und nach vorab die Oberkohle für sich hereingewonnen, wobei das gelöste Haufwerk auf der freigeschnittenen Fläche herabgleitet und in den vor dem Stoß liegenden Förderer fällt. Ist die Oberkohle hinreichend weit vorgekohlt, so kann, falls das mit Rücksicht auf das Hangende zweckmäßig oder notwendig erscheint, der Ausbau weit vorkragend vorgepfändet werden. Dadurch erfolgt eine zusätzliche Sicherung für die in dem Abbaubetrieb tätigen Bergleute sowie für das Gerät. Es wird aber durch dieses Vorkohlen auch verhindert, daß die Kohle aus den oberen Flözpartien zu irgendeiner Zeit selbsttätig hereinbricht. Auch dadurch könnten die Bergleute gefährdet werden. Außerdem geht in solchen Fällen gewöhnlich ein mehr oder minder hoher Prozentsatz Kohle verloren, die über den Förderer hinaus in das Fahrfeld oder den Versatz fällt.
  • Bei praktischen Versuchen hat sich ergeben, daß der Energieaufwand zum Vorkohlen der Oberkohle und auch die dafür notwendige Zeit bzw. die Anzahl der erforderlichen Hobeldurchgänge weitgehend abhängig ist von der Schrägstellung des Auslegers. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Hobel so auszubilden, daß die Stellung des Auslegers in vertikaler Ebene möglichst schnell verändert werden kann und daß trotzdem eine mehr oder minder starre Verbindung erreicht wird, die nicht störungsanfällig ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, den Ausleger an dem Hobelkörper vorwiegend auf der Kopffläche desselben durch zwei waagerechte und parallel zueinander und zum Kohlenstoß verlaufende Gelenkbolzen zu sichern, die in einem größeren Abstand voneinander etwa an der Kohlenstoßseite und an der Versatzseite des Hobels liegen und die Kupplungsaugen des Hobelkörpers einerseits sowie des Auslegers bzw. seines Halters andererseits durchgreifen. Bei einer solchen Ausbildung brauchen nur die beiden Bolzen ausgezogen zu werden, um den Ausleger mit seinen Halteorganen durch einen anderen Ausleger, der irgendeine andere Schräglage aufweist, zu ersetzen. Es besteht aber auch entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung die Möglichkeit, bei einer gewünschten geneigten Einstellung des Auslegers in das eine oder andere Gelenk ein Zwischenstück einzusetzen, welches je durch einen waagerechten Gelenkbolzen mit dem Hobelkörper und mit dem Ausleger verbunden ist. Das Zwischenstück kann plattenförmig ausgebildet sein, wobei an gegenüberliegenden Rändern der Platte die erforderlichen Kupplungsaugen angeordnet sind. Das Zwischenstück kann aber auch mit drei oder mehr in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Scharnierösen versehen sein, die die Möglichkeit bieten, Hobelkörper und Ausleger in einem größeren oder kleineren Abstand voneinander abzustützen. Auf diese Weise wird die Anzahl der losen Teile vermindert. Ein solches Zwischenstück könnte z. B. zwei oder mehr sternförmig zueinander angeordnete Schenkel unterschiedlicher Länge aufweisen.
  • Um eine ausreichend feste Verbindung des Auslegers mit dem Hobelkörper zu sichern, erscheint es zweckmäßig, daß jedes Gelenk aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Gelenkösen besteht, wobei natürlich die äsen des Hobels und des Auslegers und ebenso die zusammengehörigen Ösen des Zwischenstücks in der Längsrichtung des oder der Gelenkbolzen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Hobel zur Hereingewinnung eines Flözes größerer Mächtigkeit, der an einem Förderer geführt ist in der Längsrichtung des Gewinnungsbetriebes gesehen, F i g. 2 ein Zwischenstück, welches in das eine oder andere Gelenk zwischen -Hobel und Ausleger auswechselbar eingesetzt werden kann.
  • Vor dem Kohlenstoß liegt ein Förderer 10, von welchem in F i g. 1 der Zeichnung nur die ruhende Förderrinne im Querschnitt dargestellt ist. An diesem Förderer 10 führt sich auf der Kohlenstoßseite ein Hobel, der aus einem Grundkörper 11 besteht, auf dessen Kopfseite zur Anpassung des Hobels an die Flözmächtigkeit plattenförmige Aufsatzstücke 12 bis 14 angeordnet sind. Der Grundkörper 11 untergreift den Förderer 10 mit einer Schwertplatte 15, die an der Versatzseite Führungskolben 16 zur Führung des Hobels in der Gleitbahn 17 trägt. An den Kloben 16 greifen auch die beiden Kettenstränge der Hobelkette an, die den Hobelkörper abwechselnd in der einen oder anderen Richtung des Förderers über die ganze Länge des Abbaubetriebes oder Teilen derselben hin und her zieht. Das Rücklauftrum 18 der Hobelkette ist in einem besonderen Kanal ebenfalls auf der Rückseite des Förderers 10 geführt. Der Grundkörper 11 sowie die plattenförmigen Aufsatzstücke 12 bis 14 tragen auf der Köhlenstoßseite die Lösewerkzeuge 19. Diese Werkzeuge mögen bei der skizzierten Ausführung des Hobels die Kohle aus den unteren und mittleren Flözpartien lösen unter Bildung einer etwa senkrecht zum Liegenden stehenden Stoßfläche.
  • Die Oberkohle wird bei der skizzierten Ausführung des Hobels durch den Ausleger 20 vorgekohlt. Während der Gewinnung der Oberkohle wird der Förderer 10 mit dem Hobel nicht gegen den Kohlenstoß gepreßt. Es wird lediglich der Ausleger 20 bei den aufeinanderfolgenden Hobeldurchgängen nach und nach weiter vorgeschoben, bis die Vorkohlwerkzeuge bis nahe an das Hangende herangeführt sind. Dabei wird durch den Ausleger 20 eine seiner Schräglage entsprechende Gleitfläche in der Kohle freigeschnitten, auf welcher die gelöste Oberkohle herabgleitet, die dann sogleich in den Förderer 10 rutscht.
  • Der Ausleger 20 bzw. sein Träger 21 sind bei der in F i g. 1 skizzierten Ausführung des Hobels durch zwei waagerechte und parallel zueinander verlaufende Gelenkbolzen 22 und 23 mit dem Hobel 11 bis 14 verbunden. Der Ausleger 20, 21 könnte so in ; seiner strichpunktierten Stellung, also bei waagerecht verlaufendem Ausleger 20 mit dem Hobelkörper 11, 14 verbunden sein. Die beiden Gelenkbolzen 22 und 23 durchgreifen dann Bohrungen der Gelenkösen 24 und 25 der obersten Aufbauplatte 14 sowie der Gelenkösen 26 und 27 des Auslegers 20, 21. Wenn die Gelenkösen 24 und 25 einerseits und die Ösen 26 und 27 andererseits sämtlich gleich hoch aufragen, und die Kopfseite der obersten Aufbauplatte 14 waagerecht verläuft, so wird auch der Ausleger 20 und 21 eine waagerechte Stellung einnehmen, wie das strichpunktiert in der Zeichnung vermerkt ist. Eine solche Einstellung des Hobels könnte z. B. in Betracht kommen, wenn ein das Flöz durchsetzender Bergepacken durch Lösen der Kohle unterhalb und/ oder oberhalb zunächst freigeschnitten werden soll, um ihn nach Möglichkeit völlig getrennt von der Kohle hereinzugewinnen. Wenn dann anschließend in der Kohle unter Bildung einer geneigten Abgleitfläche die Oberkohle- vorgekohlt werden soll, so kann der Gelenkbolzen 14 aus den ineinandergreifenden Gelenkösen 25, 27 herausgezogen werden. Der Ausleger 20, 21 kann dann um den Gelenkbolzen 22 verschwenkt werden. Die Schräglage -des Auslegers 21, 22 läßt sich sodann dadurch sichern, daß zwischen die Gelenkösen 25 und 27 ein Zwischenstück 28 eingefügt wird, welches seinerseits an seinem gegenüberliegenden Ende mit Gelenkösen 30 und 31 versehen ist und welches sodann durch den schon genannten Gelenkbolzen 23 mit dem Hobelkörper 11 bis 14 und ferner durch einen Bolzen 32 mit dem Ausleger 20, 21 verbunden werden kann. Wenn dabei jede einzelne der Gelenkösen 24, 25, 27, 30 und 31 aus einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Ösen besteht, wie das in F i g. 2 erkennbar ist, wird trotz der leichten Lösbarkeit durch die genannten drei Bolzen 22, 23 und 32 eine ausreichend feste und verbindungssteife Verbindung zwischen dem Hobelkörper 11, 14 und dem Ausleger 20, 21 erreicht. Je nach der Breite des Zwischenstückes 28 nimmt dann der Ausleger eine steilere oder weniger steile Stellung ein, wie wohl kaum näher dargelegt zu werden braucht.
  • Es sei erwähnt, daß auch in das auf der Versatzseite liegende und aus den Gelenkösen 24, 26 sowie dem Gelenkbolzen 23 bestehende Gelenk ein Zwischenstück entsprechend F i g. 2 eingesetzt werden kann. Bei einer unterschiedlichen Breite der Zwischenstücke in den beiden Gelenken ergibt sich dann gleich wieder die gewünschte Schrägstellung des Auslegers 20, 21. Außerdem wird der Ausleger als Ganzes angehoben. Der Aufbau des Hobels läßt sich also nicht nur durch die Anzahl der plattenförmigen Zwischenstücke 12 bis 14 der Flözmächtigkeit anpassen. Auch durch eine geeignete Wahl von Zwischenstücken 28 läßt sich eine solche Anpassung erreichen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kohlenhobel, der auf seiner Kopffläche einen verstellbaren Ausleger zur Hereingewinnung der Oberkohle trägt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Ausleger (20, 21) an dem Hobelkörper (11 bis 14) auf der Kopffläche desselben durch zwei waagerechte und parallel zueinander und zum Kohlenstoß verlaufende Gelenkbolzen (22, 23) gesichert ist, die in einem größeren Abstand voneinander etwa an der Kohlenstoßseite und an der Versatzseite des Hobels liegen und die Kupplungsaugen (24, 25) des Hobelkörpers (11 bis 14) einerseits sowie des Auslegers (20) bzw. seines Halters (21) andererseits durchgreifen.
  2. 2. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer geneigten Einstellung des Auslegers (20, 21) in das eine oder andere Gelenk ein Zwischenstück (28) eingesetzt ist, welches je durch einen waaagerechten Gelenkbolzen (23, 32) mit dem Hobelkörper (10 bis 14) und mit dem Ausleger (20, 21) verbunden ist.
  3. 3. Hobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück mit drei oder mehr in Umfangsrichtung gegeneinander versetzten Schamierösen versehen ist, die die Möglichkeit bieten, Hobelkörper und Ausleger in einem größeren oder kleineren Abstand voneinander abzustützen.
  4. 4. Hobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenk aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Gelenkösen (24, 25, 26, 27, 30 und 31) besteht, wobei die Gelenkösen des Hobels und die des Auslegers und ebenso die zusammengehörigen Ösen des Zwischenstückes (28) in der Längsrichtung des oder der Gelenkbolzen (22, 24, 32) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
DEG42157A 1964-11-27 1964-12-02 Kohlenhobel, der auf seiner Kopfflaeche einen verstellbaren Ausleger zur Hereingewinnung der Oberkohle traegt Pending DE1207314B (de)

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