DE1207189B - Prallmuehle oder -brecher - Google Patents

Prallmuehle oder -brecher

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DE1207189B
DE1207189B DEM54393A DEM0054393A DE1207189B DE 1207189 B DE1207189 B DE 1207189B DE M54393 A DEM54393 A DE M54393A DE M0054393 A DEM0054393 A DE M0054393A DE 1207189 B DE1207189 B DE 1207189B
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DE
Germany
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rods
armored
impact
impact mill
profiled
Prior art date
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Application number
DEM54393A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Ratzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL RATZINGER DIPL ING
Original Assignee
KARL RATZINGER DIPL ING
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Publication date
Application filed by KARL RATZINGER DIPL ING filed Critical KARL RATZINGER DIPL ING
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/282Shape or inner surface of mill-housings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Prallmühle oder -brecher Die Erfindung bezieht sich auf eine Prallmühle oder einen Prallbrecher mit einer profilierten Prallfläche, die an einer den Mahlraum umschließenden Gehäuseinnenwand angeordnet ist und aus langgestreckten, seitlich abdichtend aneinanderstoßenden, prismatischen Panzerstäben besteht.
  • Bei einem bekannten Prallbrecher dieser Art weisen die Panzerstäbe einen Querschnitt in Form eines ungleichseitigen Sechsecks auf. Sie liegen seitlich flächig aneinander und bilden durch Querschnittverjüngung in Richtung auf den Innenraum des Prallbrechers eine im Querschnitt gezahnte Prallfläche. Solche Panzerstäbe mit ungleichseitigem Sechseckquerschnitt sind nicht handelsüblich und müssen daher in Sonderfertigung hergestellt werden. Dies macht sie teuer, was um so unangenehmer ist, als die Panzerstäbe des bekannten Prallbrechers wegen ihrer ungleichmäßigen Querschnittsform nicht umgesetzt werden können. Wenn die dem Brecherinnenraum zugewandte Oberfläche verschlissen ist, müssen die Panzerstäbe daher ausgewechselt werden, was zu großen Materialverlusten führt. Es ist auch ein Prallbrecher mit einer Prallfläche bekannt, auf die zur Panzerung prismatische Stäbe mit quadratischem Querschnitt aufgelegt sind. Die Stäbe liegen seitlich jeweils über die gesamte Höhe aneinander, wodurch sich eine vollkommen ebene Prallfläche ohne jegliche Profilierung ergibt. Mit ihrer vom Innenraum des Brechers abgewandten Seite liegen sie flächig auf einer Stützfläche auf. Dadurch ist es nicht möglich, sie nach Verschleiß der dem Innenraum zugewandten Seite umzudrehen und weiter zu verwenden. Die verschlissene Seite kann nicht auf die ebene Stützfläche aufgelegt werden. Dieser bekannte Prallbrecher hat also den Nachteil, daß auf die Brechwirkung einer profilierten Prallfläche verzichtet ist und daß die Panzerstäbe nur mangelhaft ausgenützt werden können.
  • Schließlich sind auch Prallmühlen bekannt, deren Prallflächen durch Panzerelemente in Form von Zylindermantelsektoren mit gezackter Mantelinnenfläche oder von Winkelschienen mit Nuten und Federn an den Schienenlängskanten gebildet sind. Diese Panzerelemente lassen sich nur als modellgebundene Gußteile herstellen. Dies hat wiederum den Nachteil, daß sie sehr teuer sind und nur aus gießbarem Werkstoff hergestellt werden können. Auch diese Elemente lassen sich nur einseitig verwenden, so daß bei einem verschleißbedingten Auswechseln teures Material verlorengeht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prallmühle oder einen Prallbrecher der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß trotz der Profilierung der Prallfläche handelsübliche Panzerstäbe verwendet und diese in höchstmöglichem Grade ausgenutzt werden können. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die prismatischen Panzerstäbe einen gleichseitigen, mindestens und vorzugsweise viereckigen Querschnitt aufweisen, jeweils nur entlang einer Prismenkante seitlich aneinander anliegen und umsetzbar gelagert sind.
  • Panzerstäbe mit einem Querschnitt in Forte eines gleichseitigen Vielecks sind handelsüblich und daher billig. Sie können aus hochfestem Material hergestellt sein.
  • Da sie nur jeweils entlang einer Prismenkante seitlich aneinanderstoßen, ist in Arbeitsstellung eine Kante dem Mahlraum zugewandt, während die gegenüberliegende Kante geschützt auf der Außenseite der Prallfläche liegt. Die beiden anderen Kanten dienen dazu, einen seitlich dichten Abschluß an den benachbarten Stäben zu schaffen. Bei dieser Anordnung wird nur jeweils eine einzige Kante jedes Stabes zerschlissen, so daß nach dem Verschleiß dieser Kante der Panzerstab umgedreht werden kann. Dadurch entsteht eine neue, scharfe Profilkante, und es sind trotzdem noch wenigstens zwei unversehrte Kanten vorhanden, die die Funktion der Abdichtung übernehmen können.
  • Vorteilhafterweise sind die prismatischen Panzerstäbe in den stirnseitigen Panzerungen des Mahlraumes gelagert. Durch diese Lagerung an den Stirnenden macht sich bQim Umsetzen der Verschleiß der zunächst dem Mahlraum zugewandten Kante für die Halterung der Panzerstäbe nicht nachteilig bemerkbar.
  • Zweckmäßigerweise ist ferner vorgesehen, daß die stirnseitige Panzerung des Mahlraumes aus abnehmbaren Stahlplatten besteht, deren äußerer Rand dem Querschnitt der Panzerstäbe entsprechend profiliert ist und zusammen mit gegenüberliegenden, ähnlich profilierten Widerlagern die Lagerstellen für die Panzerstäbe bildet. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache und sichere Halterung der Panzerstäbe, die trotzdem einfach in eine neue Lage gedreht werden können, sobald ihre die Prallfläche bildende Oberfläche verschlissen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine Prallmühle nach der Erfindung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Prallmühle weist ein Gehäuse 1 mit einem Aufgabetrichter 2 auf. Das Gehäuse ist durch einen Deckel 3 verschlossen, der die Form eines Zylindermantelsektors aufweist und um einen Drehzapfen 4 aus der dargestellten geschlossenen Stellung im Sinne des Pfeiles A in die Offenstellung geklappt werden kann. Das Gehäuse 1 weist Stirnwände 5 auf, von denen infolge der Schnittdarstellung nur die eine Stirnwand in der Zeichnung zu sehen ist. Der Deckel 3 ist mit entsprechenden Stirnwänden 6 versehen. Nach unten zu ist das Gehäuse offen, wie in der Zeichnung bei 7 ersichtlich. In an den Stirnwänden vorgesehenen Lagern rotiert eine Welle 8, auf der drehfest zwei Schlägerscheiben 9 gelagert sind, welche Schläger 10 tragen. Da es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um eine Prallmühle handelt, ist unterhalb der Bahn der Schläger 10 ein zylindersektorförmiger Rost 11 angeordnet. Im Falle eines Prallbrechers ist ein solcher Rost nicht vorhanden.
  • Die Stirnwände 5 und 6 sind mit Hilfe von Stahlplatten 12 gepanzert. Im Gehäuseinneren ist ferner eine profilierte Prallfläche 13 vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der Innenseite des Deckels 3 angeordnet ist. Gegen diese Prallfläche 13 wird das durch den Trichter 2 aufgegebene Zerkleinerungsgut durch die im Sinne des Pfeiles B rotierenden Schläger 10 geschleudert. Das zerkleinerte Gut verläßt die Mühle dann durch den Rost 11 und die öffnung 7.
  • Die Praljfläche 13 wird durch Panzerelemente gebildet, die nach der Erfindung aus Stäben 14 bestehen, deren Querschnitt die Form eines gleichseitigen Vielecks aufweist. Vorzugsweise ist der Querschnitt, wie in der Zeichnung dargestellt, quadratisch.
  • Vorteilhafterweise sind die Panzerplatten 12 an den Stirnwänden des Deckels 3 an ihrem der Prallfläche 13 zugewandten Rand derart profiliert, daß die Ränder Lager 15 bilden, die zusammen mit entsprechenden Widerlagern 16 die Enden der Stäbe 14 aufnehmen und diese gegen Drehung gesichert halten. Um die Stäbe 14 auswechseln bzw. nach Verschleiß der zunächst die Prallfläche 13 bildenden Oberfläche drehen zu können, müssen die Lager 15 von den Widerlagern 16 getrennt werden können. Bei der dargestellten Prallmühle wird dies dadurch erreicht, daß die Platten 12 lösbar, beispielsweise mittels Schrauben 17 an den Stirnwänden 6 des Deckels 3 befestigt sind. Nach Lösen der Platten 12 können die Stäbe 14 nach innen zu von dem in- die Offenstellung. verschwenkten Deckel'äbgehoben und gedreht bzw. ausgewechselt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere können auch Stäbe mit einem anderen als quadratischen Querschnitt verwendet werden. Entscheidend ist lediglich, daß der Querschnitt derart regelmäßig ist, daß ein Drehen und Weiterbenützen der Stäbe nach Verschleiß der zunächst die Prallfläche bildenden Oberfläche möglich- ist. Ferner kann auch die Trennbarkeit der Lager 15 von den Gegenlagern 16 auf andere Weise erreicht werden, beispielsweise dadurch, daß der Deckel 3 von seinen Stirnwänden 6 getrennt werden kann, so daß sich der Deckel ohne die Stirnwände verschwenken läßt. In diesem Fall können die Stäbe 14 nach außen von den Lagern 15 abgehoben werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Prallmühle oder -brecher mit einer profilierten Prallfläche, die an einer den Mahlraum umschließenden Gehäuseinnenwand angeordnet ist und aus langgestreckten, seitlich abdichtend aneinanderstoßenden, prismatischen Panzerstäben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatischen Panzerstäbe (14) einen gleichseitigen, mindestens und vorzugsweise viereckigen Querschnitt aufweisen, jeweils nur entlang einer Prismenkante seitlich aneinander anliegen und umsetzbar gelagert sind.
  2. 2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatischen Panzerstäbe (14) in den stirnseitigen Panzerungen (12) des Mahlraumes gelagert sind. .
  3. 3. Prallmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Panzerungen des Mahlraumes aus abnehmbaren Stahlplatten (12) besteht, deren äußerer Rand (15) dem Querschnitt der Panzerstäbe (14) entsprechend profiliert ist und zusammen mit gegenüberliegenden, ähnlich profilierten Widerlagern (16) die Lagerstellen für die Panzerstäbe bildet.
  4. 4. Prallmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Panzerstäbe (14) in einem aufklappbaren Sektor (3) des Mühlengehäuses (1) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 919 645, 958 712; deutsche Auslegeschrift Nr. 1032 647; französische Patentschrift Nr. 496 402; britische Patentschrift Nr. 347 354.
DEM54393A 1962-10-04 1962-10-04 Prallmuehle oder -brecher Pending DE1207189B (de)

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DE (1) DE1207189B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5419499A (en) * 1991-02-15 1995-05-30 Bourne; Ronald F. Treatment of particulate material

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR496402A (fr) * 1919-03-01 1919-11-06 Rene Charles Jacquart Perfectionnements aux grilles de broyeurs pour minerais, produits chimiques, etc.
GB347354A (en) * 1930-02-14 1931-04-30 Thomas Lea Improvements in machines for breaking gravel, stone and like material
DE919645C (de) * 1951-01-12 1954-11-02 British Jeffrey Diamond Ltd St Mit einer Zerkleinerungsvorrichtung versehene Versatzmaschine
DE958712C (de) * 1951-06-09 1957-02-21 Westfalia Dinnendahl Groeppel Lagerung fuer ausschwenkbar aufgehaengte Prallplatten in Schleudermuehlen
DE1032647B (de) * 1955-02-12 1958-06-19 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Prallbrecher, insbesondere fuer den Einsatz unter Tage

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CH399144A (de) 1966-03-31

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