DE2945398A1 - Schlagbrechwerk - Google Patents

Schlagbrechwerk

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DE2945398A1
DE2945398A1 DE19792945398 DE2945398A DE2945398A1 DE 2945398 A1 DE2945398 A1 DE 2945398A1 DE 19792945398 DE19792945398 DE 19792945398 DE 2945398 A DE2945398 A DE 2945398A DE 2945398 A1 DE2945398 A1 DE 2945398A1
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DE19792945398
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English (en)
Inventor
Christian Vaillant
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Fives Cail Babcock SA
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Fives Cail Babcock SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C13/2804Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schlagbrechwerk, dessen Rotor an seinem Umfang längsverlaufende Einbauräume aufweist, welche in Richtung zur Achse des Rotors erweitert sind und an dessen Umfang Über eine Nut münden, die schmaler als die Basis der Einbauräume ist, wobei eine Fläche dieser Nut und die am weitesten von der Achse des Rotors entfernten Flächen des Einbauraumes drei Anlageflächen bilden, die zueinander unter annähernd 120° angeordnet sind.
Insbesondere betrifft die Erfindung die Ausbildung und Befestigung der Schlagwerkzeuge am Rotor dieeer derate.
Es sind bereite zahlreiche Lösungen vorgeschlagen· um diese
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Befestigung sicherzustellen, insbesondere durch Klötze oder Anzugskeile, aber in allen Fällen ist die in den Einbauräumen des Rotors angeordnete und daher ungenutzte Basis der Schlagwerkzeuge sehr groß, während ihr nutzbarer Anteil nur einen kleinen Teil ihrer Gesamtmasse darstellt; der Metallwerkstoff der Schlagwerkzeuge ist also sehr schlecht ausgenutzt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind umkehrbare Schlagwerkzeuge ausgeführt worden, bei denen beide Enden verwendet werden können; aber auch diese Schlagwerkzeuge weisen einen nicht nutzbaren Mittelabschnitt mit großem Volumen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ausnutzungsgrad der Schlagwerkzeuge dadurch zu erhöhen, daß das Volumen der in den Einbauräumen des Rotors untergebrachten Anteile verringert wird, wobei an den Anlageflächen eine gute Verteilung der durch die Schlagwerkzeuge auf den Rotor übertragenen Kräfte während des Brechens erhalten bleibt und ein leichter Austausch der Schlagwerkzeuge ermöglicht ist.
Das erfindungsgemäße Schlagbrechwerk kennzeichnet sich dadurch, daß jedes Schlagwerkzeug mit einem stangenförmig ausgebildeten Keil verbunden ist, dessen Länge annähernd gleich derjenigen des Schlagwerkzeugs ist und welcher einerseits an der Anlagefläche der Nut und andererseits an der angrenzenden Anlagefläche des Einbauraumes des Rotors anliegt, während das Schlagwerkzeug am Keil und an der ande-
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ren Anlageflache des Einbauraumes anliegt.
Gemäß einer ersten Ausführungsform weist d;;r Keil die Form eines V auf, dessen Spitze, in Drehrichtung des Rotors gesehen, nach vorn gerichtet ist, und verläuft die Fläche des Keils, an der das Schlagwerkzeug anliegt, annähernd parallel zur Anlagefläche der Nut. Vorzugsweise besitzen das Schlagwerkzeug und der Keil eine Längssymmetrieebene und sind austauschbar, wodurch ihr Einsetzen erleichtert und eine bessere Ausnutzung der Schlagwerkzeuge ermöglicht wird. Insbesondere können die Schlagwerkzeuge dieselbe Form wie die Keile aufweisen und sind untereinander austauschbar, wobei der Keil zum Schlagwerkzeug wird und umgekehrt.
Gemäß einer anderen Ausbildung weisen die Keile einen in den Einbauräumen des Rotors angeordneten Fußteil und einen in der Nut angeordneten Schenkel auf; die benachbarten Flächen des Fußteiles und des Schenkels bilden zwei offene Flächenwinkel und die Flächen des einen Flächenwinkels liegen an den Anlageflächen der Nut und des Einbauraumes an, während die Flächen des anderen Flächenwinkels dem Schlagwerkzeug als Anlage dienen. Vorzugsweise beträgt der Winkel der Flächenwinkel 120° und weisen die Keile eine Längssyumetrieebene auf und sind umkehrbar. Insbesondere können die Keile drei gleiche, unter 120° zueinander angeordnete Schenkel aufweisen. Zur Vergrößerung der Anlagefläche für
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die Schlagwerkzeuge kann der Schenkel der Keile über den Umfang des Rotors hinausragen. Als Variante kann dieser Schenkel durch das Schlagwerkzeug Überdeckt werden. Wie beim ersten AusfUhrungsbeispie1 ist es vorteilhaft, dem Schlagwerkzeug eine symmetrische Form zu geben.
Die Einheit Schlagwerkzeug/Keil kann in ihrem Einbauraum durch ein System mit einer Röhre oder Stange fixiert werden, die zwischen dem Boden des Einbauraumes und dem Keil und/oder dem Schlagwerkzeug angeordnet ist, und mit wenigstens einem Schrägkeil, der eine radiale Zentrifugalkraft auf die Röhre oder Stange ausübt.
Andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung, in welcher nicht beschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht sind. Die verschiedenen Figuren der Zeichnung stellen Querschnitte durch einen Teil des Rotors, eines Schlagwerkzeugs und des Keiles von erfindungsgemäß ausgeführten Brechwerken dar.
Ein Schlagbrechwerk weist ein Gehäuse auf, in welchem um eine horizontale Achse ein mit wenigstens zwei Schlagwerkzeugen ausgerüsteter Rotor umläuft. Die Blöcke des zu brechenden Produktes werden in das Gehäuse durch eine an seinem oberen Teil vorgesehe öffnung; eingeführt; sie fallen auf den Rotor und werden durch die Schlagwerkzeuge gegen
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am Gehäuse befestigte Ambosse geschleudert. Unter der Einwirkung der Schläge, denen sie durch die Schlagwerkzeuge ausgesetzt sind und durcn das Anschlagen an den Ambossen zerfallen die Blöcke in Stücke, die auf den Boden des uehäuses fallen und entfernt werden.
Sie Schlagwerkzeuge sind als Stangen ausgebildet, die in den längsverlaufenden Einbauräumen des Rotors untergebracht sind; diese sind an ihren beiden Enden offen, und das Einsetzen und die Demontage der Schlagwerkzeuge erfolgt über eines dieser Enden durch eine im Gehäuse vorgesehene Öffnung, die gewöhnlich durch eine Tür geschlossen ist.
Bei allen Ausführungsformen, die nachstehend unter Bezugnahme auf die" Zeichnung beschrieben werden, weisen die Einbauräume des Rotors einen Dreieckquerschnitt auf und erweitern sich in Richtung zur Achse des Rotors, wobei die beiden Flächen, die an die von der Achse des Rotors am weitesten entfernte Spitze des Dreiecks angrenzen, zwischen sich gemäß dem jeweiligen Fall einen Winkel von 120° oder einen von 120° etwas abweichenden Winkel bilden.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Teil des Rotors 10 mit einem längsverlaufenden Einbauraum 12, in dem ein Schlagwerkzeug 14 und ein Keil 16 angeordnet sind; das Schlagwerkzeug 14 und der Keil 16 sind austauschbar.
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Die beiden oberen Flächen 18 des Einbauraumes 12 bilden Winkel von 120° zwischen sich und den parallelen Flächen einer Nut, über die der Einbauraum 12 am Umfang des Rotors mundet.
Sowohl das Schlagwerkzeug und als auch der Keil bestehen aus einer Stange mit V-förmigem Querschnitt und sind Rücken an Rücken angeordnet, wobei das Schlagwerkzeug, in der durch den Pfeil f angezeigten Drehrichtung des Rotors gesehen, vor dem Keil angeordnet ist. Die von den beiden Schenkeln des Schlagwerkzeugs und des Keils gebildeten Winkel betragen 120°, dergestalt, daß die Schenkel vollständig an den Anlageflächen 18 und 20 des Einbauraumes und der Nut anliegen· Der eine 3chenkel des Keils steht aus dem Umfang des Rotors heraus, wodurch die Anlagefläche des Schlagwerkzeugs vergrößert werden kann.
In dem veranschaulichten Beispiel sind das Schlagwerkzeug und der Keil identisch und syinmetriscn angeordnet, so daß die Flächen, mit denen sie sich berühren, in der Mittelebene des Einbauraumes und der zur Achse des xiotors parallelen Nut liegen. Sie könnten auch unterschiedliche Formen und Dimensionen besitzen, wie es im Beispiel der Pig. 4 veranschaulicht ist. In diesem !fall sind Schlagwerkzeug und Keil nicht austauschbar.
Die von Schlagwerkzeug und Keil gebildete Einheit wird im
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Einbauraura mittels einer Röhre 22 zum Umfang des Rotors hin durch Steine 24 gedruckt, die ihrerseits durch Schrägkeile 26 angedrückt werden; diese sind mit einer eine Blockierungsmutter tragenden Schraube versehen. Durch Lösen der Muttern und Zurüokdrücken der Keile kann die Röhre 22 herabgelassen werden, und diese Verschiebung ergibt ein Spiel, das ausreicht, um die Demontage des Schlagwerkzeugs und gegebenenfalls des Keils zu ermöglichen.
Bei der Ausführungsform der Pig. 2 besteht der Keil 16 aus einer Stange mit einem Fußteil 16' und einem Schenkel 16", deren angrenzende Flächen zwei Flächenwinkel mit einem Winkel gleich 120° bilden. Die Flächen des einen Flächenwinkels liegen an den Flächen 18 und 20 des Einbauraumes 12 und der Nut an, die seine Mündung nach außen bildet, während das Schlagwerkzeug H an den Flächen des anderen Flächenwinkels und an einer Fläche 18· des Einbauraumes 12 anliegt. In dem in Fig. 2 veranschaulichten Beispiel bilden die Flächen 18 und 18' des Einbauraumes 12 einen von 120° abweichenden Winkel; aber dieser könnte auch 120° betragen.
Wenn auch nicht in der Zeichnung dargestellt, existiert ein Spiel zwischen dem Fußteil des Keils und den Wänden des Einbauraumes 12, so daß das Einsetzen und Demontieren des Schlagwerkzeugs möglich ist. Um die Einheit Keil/Schlagwerkzeug zu blockieren, kann ein System von Steinen und Schrägkeilen ähnlich dem der Fig. 1 angewendet werden.
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Der Schenkel 16" ragt über den Umfang des Rotors hinaus, so daß er dem Schlagwerkzeug eine große Anlagefläche bietet.
Bei den Varianten der Ausführungsform der Pig. 2, die in den Figuren 5 bis θ dargestellt sind, besteht der Keil 16 aus einer Stange mit drei gleichen, unter 120° angeordneten Schenkeln, wobei die beiden unteren Schenkel die Rolle des Fußteiles 16' der Fig. 2 übernehmeno Ein Blockierungssystem ähnlich demjenigen der Fig. 1 kann bei diesen Keilen Anwendung finden.
Die Figuren 2 und 5 bis 8 zeigen verschiedene Formen von Schlagwerkzeugen, die mit dieser Keilart ausgeführt werden können.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 hat der Keil 16 dieselbe Form wie die in den Figuren 5 bis 8 dargestellten, jedoch sind seine Schenkel kürzer, so daß er mit dem Umfang des Rotors bündig wird, und das Schlagwerkzeug weist einen Abschnitt 28 auf, der den Außenabschnitt des Keils überdeckt, der so nicht mehr den Stoßen und der Abschleifwirkung durch die zertrümmerten Produkte ausgesetzt ist. Das Schlagwerkzeug weist eine Symmetrieebene in Längsrichtung auf und ist umkehrbar.
Selbstverständlich stellen die beschriebenen Formen und An-
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Ordnungen keine Beschränkung dar und können modifiziert werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. 9.November 1979 Akte; PGm 23
    PATENTANSPRÜCHE
    1.) ochlagbrechwerk mit einem Rotor, welcher mit wenigstens einem in einem längsverlaufenden, sich in Richtung zur Achse des Rotors erweiternden und an dessen Umfang Über eine Nut mundenden Einbauraum angeordneten Schlagwerkzeug versehen ist, wobei die Nut schmaler als die Basis des Einbauraumes ist und eine Fläche dieser Nut und die von der Achse des Rotors am weitesten entfernten Flächen des Einbauraumes drei Anlageflächen bilden, welche unter annähernd 120° zueinander angeordnet sind, und das Schlagwerkzeug mit einem stangenf önnig ausgebildeten Keil verbunden ist, dessen Länge annähernd gleich derjenigen des Schlagwerkzeuga ist, dadurch gekennzeichnet, daü der Keil einerseits an der Anlagefläche der Nut und andererseits an der angrenzenden Anlagefläche des Einbauraumes^und das Schlagwerkzeug am Keil und an der anderen Anlagefläche des Einbauraumes anliegt.
    2.) Schlagbrechwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Keils die Form eines V aufweist, dessen Spitze, in Drehrichtung des Rotors gesehen, nach vorn gerichtet ist, wobei einer der Schenkel des Keils in der Nut und der andere im Einbauraum angeordnet ist, und daß die Fläche des Keils, an
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    ORIGINAL INSPECTED
    der das Schlagwericzeug anliegt, annähernd parallel zur Anlagefläche der Nut verläuft.
    3.) Schlagbrechwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen des Keils und des Schlagwerkzeugs, welche einander berühren, in der zur Achse des Rotors parallen Mittelebene des Einbaurauwes angeordnet sind.
    4.) Schlugbrechwerk nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Schlagwerkzeug dieselbe Form wie der Keil aufweist.
    5.) Schlagbrechwerk nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Schlagwerkzeug und der Keil austauschbar sind.
    6.) üchlagbrechwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dab der Keil einen im Einbauraum des Rotors angeordneten Fußteil und einen in der Nut angeordneten Schenkel aufweist, wobei die aneinandergrenzenden Flächen des Fubteiles und des Schenkels zwei offene Flächenwinkel bilden, und daß die Flächen eines der Flächenwinkel an den Anlageflächen der Nut und des Einbauraumes anliegen, während die Flächen des anderen Flachenwinkels als Anlage für das Schlagwerkzeug dienen.
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    7.) Schlagbrechwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Keil di'ei gleiche, unter 120° zueinander angeordnete Schenkel aufweist.
    3.) Schlagbrechwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil eine Längssymmetrieebene aufweist und umkehrbar ist.
    9.) Schlagbrechwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil über den Umfang des Rotors hinausragt.
    10.) Schlagbrechwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil mit dem Umfang des Rotors bündig ist.
    11.) Schlagbrechwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug einen Teil aufweist, welcher den Außenteil des Keils überdeckt.
    12.) Schlagbrechwerk nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug eine Längssymmetrieebene oder -achse aufweist und umkehrbar ist.
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DE19792945398 1978-11-10 1979-11-09 Schlagbrechwerk Ceased DE2945398A1 (de)

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IT7926108A0 (it) 1979-09-28

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