DE1207178B - Tauchvorrichtung zum Eindruecken von Gegenstaenden, wie Hohlkoerpern, in ein UEberzugsbad, insbesondere Feuerverzinkungsbad - Google Patents

Tauchvorrichtung zum Eindruecken von Gegenstaenden, wie Hohlkoerpern, in ein UEberzugsbad, insbesondere Feuerverzinkungsbad

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DE1207178B
DE1207178B DEH35458A DEH0035458A DE1207178B DE 1207178 B DE1207178 B DE 1207178B DE H35458 A DEH35458 A DE H35458A DE H0035458 A DEH0035458 A DE H0035458A DE 1207178 B DE1207178 B DE 1207178B
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Wilhelm Henssler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/02Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
    • B65G49/04Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material

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Description

  • Tauchvorrichtung zum Eindrücken von Gegenständen, wie Hohlkörpern, in ein Überzugsb ad, insbesondere Feuerverzinkungsbad Die Erfindung betrifft eine fahrbare Taucheinrichtung zum Eindrücken von Gegenständen, wie Hohlkörpern, deren Eigengewicht für das Eintauchen in ein Uberzugsbad, insbesondere Feuerverzinkungsbad, nicht ausreicht.
  • Bekannte Taucheinrichtungen dieser Art sind nur zum Bearbeiten einfacher Gegenstände, z. B. Eimern oder flachen Stangen geeignet, die beim Eintauchen in das Überzugsbad keinen Auftrieb erzeugen. Andererseits ist eine ortsfest angeordnete Vorrichtung zum Eintauchen von Hohlkörpern in ein Überzugsbad bekannt, bei der die Hohlkörper mittels radialer Träger an einer waagerecht über der Flüssigkeitswanne liegenden, umlaufenden Welle angeordnet sind. Der Anwendungsbereich dieser Vorrichtung ist auf verhältnismäßig kleine Behälter begrenzt, die sich auf einem Kreisbogen durch das Überzugsbad bewegen.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tauchvorrichtung der angeführten Art zu schaffen, mit der Gegenstände beliebiger Gestalt, insbesondere sehr große, sperrige und schwer zu behandelnde Gegenstände, mit geringem Kraftaufwand in einem Flüssigkeitsbad mit einem Obere zug versehen werden können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Mitte eines Gestelles eine Druckeinrichtung mit einem Zylinder und einem senkrecht zum Flüssigkeitsspiegel beweglichen Stößel angeordnet ist, der einen zum Aufhängen des zu überziehenden Gegenstandes dienenden, horizontal gerichteten Träger sowie einen Anschlagrahmen mit Stützen trägt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß Gegenstände beliebiger Gestalt und Größe mit Leichtigkeit an der Tauchvorrichtung angebracht und mit Hilfe derselben mühelos in das Tauchbad gedrückt werden können. Der Erfindungsgegenstand eignet sich daher insbesondere für solche Betriebe, die beispielsweise neben eigenen Fabrikaten, deren Gestalt im wesentlichen unverändert bleibt, auch Werkstücke im Lohn bearbeiten, die in ihrer Gestalt mehr oder weniger voneinander abweichen. Die erfindungsgemäße Verwendung einer hydraulischen oder pneumatischen Druckeinrichtung bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß die Gegenstände mit verschiedener Geschwindigkeit in das Bad eingebracht werden können. Vorzugsweise kann die Eintauchgeschwindigkeit sehr groß sein, um ein Verziehen der Gegenstände zu verhindern. Im Gegensatz hierzu können die fertigbearbeiteten Gegenstände sehr langsam aus dem Bad herausgenommen werden, um einen ungleichmäßien Überzug und die Bildung von Tropfen zu verhindern.
  • Damit das Werkstück vor dem Eintauchen in die Flüssigkeit so eingestellt werden kann, daß es möglichst parallel zum Flüssigkeitspiegel liegt, kann die Tauchvorrichtung vorteilhaft so ausgebildet sein, daß der Träger um die horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist.
  • Die Bearbeitung von Körpern unterschiedlicher Abmessungen wird erfindungsgemäß dadurch erleichtert, daß der Träger in verschiedenen Abständen von der Trägermitte mehrere Bohrungen zum Einhängen von Haken aufweist.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer zum Feuerverzinken von Radiatoren oder Konvektoren geeigneten Tauchvorrichtung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der über dem Uberzugsbad befindlichen Tauchvorrichtung, Fig 2 eine Ansicht der in der Fig. 1 gezeigten Tauchvorrichtung von oben.
  • Das in der Fig. 1 schematisch gezeigte Gestell 1 ist ähnlich einem Doppeltor ausgebildet und an seinen vier dem Boden 2 zugekehrten Stützen 3 mit Rollen 4 ausgestattet. In der senkrechten Mittelachse dieses Gestells 1 befindet sich der schematisch dargestellte Zylinder 5 einer hydraulischen Druckeinrichtung, mittels der ein Stößel 6 in der senkrechten Mittelachse des Gestells 1 verschiebbar ist. Dieser Stößel 6 trägt wiederum einen um die horizontale Achse 7 schwenkbaren, in seiner Ruhestellung eine nahezu horizontale Lage einnehmenden Träger 8, an dem der in das Bad9 einzutauchende, mit einem Entlüftungsrohr 10 ausgestattete Radiator 11 mittels Haken 12 aufgehängt ist. Um auch unterschiedliche Abmessungen aufweisende Hohlkörper an diesem Träger 8 aufhängen zu können, sind in diesem eine Vielzahl Bohrungen 13 zum wechselweisen Einhängen der Haken 12 eingearbeitet.
  • In der Nähe des aus- dem Zylinder 5 herausragenden Stößels 6 ist außerdem an dem Träger 8 mittels der sich gabelenden StützenI4 ein Anschlagrahmen 15 angeordnet, der, sobald der zu tauchende Radiator 11 auf dem als -Tauchfiüssigkeit benutzten schmelzflüssigen Zink 16 aufliegt und sich etwas von den Haken 12 abhebt, sich gegen die Oberfläche des Radiators 11 anlegt und bei einem weiteren Vorschub des Stößels 6 gegen die Tauchflüssigkeit 16 den Radiator 11 so weit in diese hineindfückt, daß der gesamte Radiator 11 von dieser bedeckt ist.
  • Da zur Durchführung des eigentlichen Tauchvorganges nur- - die - Druckeinrichtung zu betätigen ist, läßt sich dieser an sich nicht ungefährliche Tauchvorgang von- einem. sicheren Ort aus in einfachster Weise durch eine Fernbedienung steuern.
  • Schließlich ist es natürlich auch denkbar, statt einer solchen hydraulischen oder pneumatischen Druckeinrichtung eine mechanische Druckeinrichtung in Form einer beispielsweise von einem Elektromotor betriebenen Spindel zu benutzen, die sich ebenfalls von einem sicheren Ort aus ferubedienen läßt.
  • - Patentansprüche: 1. Fahrbare Tauchvorrichtung zum Eindrükken von Gegenständen, wie Hohlkörpern, deren Eigengewicht für das Eintauchen in ein Uberzugsbad, insbesondere Feuerverzinkungsbad, nicht ausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte eines Gestelles (1) eine Druckeinrichtung mit einem Zylinder (5) und einem senkrecht zum Flüssigkeitsspiegel beweglichen Stößel (6) angeordnet ist, der einen zum Aufhängen des zu überziehenden Gegenstandes dienenden, horizontal gerichteten Träger (8) sowie einen Anschlagrahmen (15) mit Stützen (14) trägt.

Claims (1)

  1. 2. Tauchvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (8) um die horizontale Achse (7) schwenkbar angeordnet ist.
    3. Tauchvorrichtung nach- Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger(8) in verschiedenen Abständen von der Trägermitte mehrere Bohrungen (13) zum Einhängen von Haken (12) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 73 400, 689 178; österreichische Patentschrift Nr. 42 842; britische Patentschrift Nr. 689 178; USA.-Patentschrift Nr. 2646772.
DEH35458A 1959-01-27 1959-01-27 Tauchvorrichtung zum Eindruecken von Gegenstaenden, wie Hohlkoerpern, in ein UEberzugsbad, insbesondere Feuerverzinkungsbad Pending DE1207178B (de)

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Cited By (2)

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DE4313561A1 (de) * 1993-04-26 1994-10-27 Otto Geb Kg Anlage zum Behandeln großer metallischer Werkstücke vor dem Feuerverzinken
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