DE120641C - - Google Patents

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DE120641C
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Germany
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grinding
drum
shaft
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stones
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei dieser in den Fig. 1 und 2 dargestellten neuen Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 1 des Patentes 94967 ist um die Trommel D herum (Fig. 1 des Haupt-Patentes) eine Anzahl kleiner Schleifsteine angeordnet, die von der Welle α ihren Antrieb erhalten.
Die Trommel D ist mittelst dieser waagerechten Welle α auf einem Untergestell gelagert. Auch bei dieser Ausführungsart ist zum Hohlschleifen der Werkstücke das Feststellen der Trommel D vorgesehen (in der Zeichnung nicht dargestellt). Die Trommel D enthält etwa zwölf oder mehr Schleifformen B, doch kommen immer nur halb so viel Schleifsteine auf einmal zur Wirkung, als Schleifformen vorhanden sind.
Die Trommel D sitzt lose auf der Antriebswelle α und wird gegen seitliche Verschiebung auf der Welle durch den Bund i gesichert. Dagegen ist die umlaufende Riementrommel It, welche die Welle antreibt, auf letzterer mittelst Nuthfeder ο verschieblich angebracht. Infolge dessen dreht sich die Trommel D während des Betriebes nicht, sondern wird nur.gleichzeitig mit Welle α durch einen besonderen Curvenscheibenantrieb in axialer Richtung hin- und hergeschoben.
Die Trommel -D wird sammt allen Schleifgegenständen durch eine Schaltvorrichtung mit in der Zeichnung nicht dargestellten Sperrklinken langsam, wie dies auch zum Zweck des Auflegens der Werkstücke nöthig ist, mit Unterbrechungen vorgerückt, so dafs sich in den Schaltpausen die zu schleifenden Gegenstände bequem auflegen lassen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Schleif- und Polirmaschine nach Anspruch ι des Patentes 94967, dadurch gekennzeichnet, dafs um die Trommel (D) herum in der halben Anzahl der Schleifformen (B) kleine Schleifsteine angeordnet sind, die von der Trommelwelle (a) ihren Antrieb erhalten, zu dem Zwecke, die Hälfte der Schleifformen (B) während des Betriebes mit den zu schleifenden Gegenständen neu zu belegen und diese darauf gegen die Schleifsteine einzustellen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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