DE1206362B - Auslasseinrichtung an einem zur Aufnahme koernigen Gutes bestimmten Silo - Google Patents

Auslasseinrichtung an einem zur Aufnahme koernigen Gutes bestimmten Silo

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DE1206362B
DE1206362B DEM54515A DEM0054515A DE1206362B DE 1206362 B DE1206362 B DE 1206362B DE M54515 A DEM54515 A DE M54515A DE M0054515 A DEM0054515 A DE M0054515A DE 1206362 B DE1206362 B DE 1206362B
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DE
Germany
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tubes
silo
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goods
good
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DEM54515A
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English (en)
Inventor
Jakob Stucki
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MEYER JOSEF AG
Original Assignee
MEYER JOSEF AG
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0314General arrangements for moving bulk material downwards
    • B65G2814/0319General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening
    • B65G2814/0325General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening with rotating drums, cylinders or cones in or beneath the opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Auslaßeinrichtung an einem zur Aufnahme körnigen Gutes bestimmten Silo Die Erfindung betrifft eine Auslaßeinrichtung an einem zur Aufnahme körnigen Gutes bestimmten Silo mit trichterförmigem Auslaß, insbesondere Eissilo, wobei in dem das Gut aufnehmenden Raum mindestens ein mit dem unteren Ende in den Auslaßtrichter mündendes Vertikalrohr vorgesehen ist, dessen Mantel mit Löchern zum Einlaß des Gutes versehen ist.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist ein feststehendes, zentrales Vertikalrohr vorgesehen, das den Zweck hat, eine Entmischung des Siloinhaltes zu vermeiden. Hierbei wird das körnige Gut von oben in das Vertikalrohr eingefüllt und tritt dann jeweils durch die unterste, durch das im Füllraum befindliche Gut nicht verschlossene Rohröffnung in den Füllraum ein, wodurch ein Aufwirbeln des Gutes infolge der Enge des Rohrquerschnittes vermieden wird. Beim Entleeren des Silos tritt das Gut umgekehrt nur durch die jeweils oberste Öffnung in das unten offene Rohr ein, da die unter dieser befindlichen Rohröffnungen durch den Staudruck des Füllgutes geschlossen gehalten werden.
  • Im Gegensatz hierzu löst der Gegenstand der Erfindung die Aufgabe, eine kontinuierliche Entnahme des Silogutes über die ganze Rohrlänge verteilt mit gleichzeitiger Lockerung des körnigen Gutes im Bereich des Rohres zu erzielen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Vertikalrohr drehbar gelagert und motorisch antreibbar ist. Auf diese Weise kann körniges Gut, das zum Backen und Verkleben neigt, bzw. durch Kälteeinfluß zusammenbackt, mühelos dem Silo entnommen werden. Hierbei hat die Entnahme des Gutes gleichzeitig über die ganze Rohrlänge den Vorteil der Lockerung des am Rohr anliegenden und benachbarten Gutes, wodurch das selbsttätige Nachfließen des Gutes im Silo begünstigt wird.
  • Dadurch erübrigen sich die bisher üblichen Mittel zum Abwärtsbewegen des Gutes in Form von horizontal angeordneten Schneckenförderern dicht oberhalb des Silobodens bzw. vertikalen Spindeln, die in Richtung für die Abwärtsbewegung des Gutes drehbar sind. Dies ist um so vorteilhafter, als derartige Mittel den Nachteil einer bloß indirekten Einwirkung auf das zu behandelnde Gut haben. Dies wirkt sich insbesondere bei leichtbackendem Gut ungünstig aus, wie dies z. B. bei Eissilo der Fall ist. Durch die Aufwärtsbewegung des Gutes mittels Spindeln, insbesondere Schneckenspindeln, wird das erfaßte Gut unter Ausübung eines erheblichen Druckes nach oben verdrängt und daher stark zusammengepreßt, wogegen der Erfindungsgegenstand gerade eine entgegengesetzte Wirkung herbeiführt, indem das Gut ge- lockert wird, und zwar über die ganze vertikale Ausdehnung des Siloinhaltes. Das oder die erfindungsgemäßen, vertikalen, gelochten Rohre sind in der Lage, in den Lochabständen entsprechenden unterschiedlichen vertikalen Höhen Gut aufzunehmen, welches dann, durch das Rohr geschützt, frei nach unten fallen kann. Dadurch findet eine Lockerung des Gutes im Silo über die ganze Höhe statt, ohne daß irgendwelche Preßdrucke auf den Siloinhalt ausgeübt werden. Durch die ständige Gutentnahme über die ganze Höhe des Siloinhaltes wird dieser stets an allen Stellen ohne jede Druckanwendung in Bewegung gehalten, und zwar unter ständiger Lockerung des Gefüges.
  • Hierbei ist es möglich, je nach den vorliegenden Umständen, insbesondere der Größe des Silos und dessen Formgebung sowie des zu behandelnden körnigen Gutes, die gelochten Rohre derart anzuordnen, daß eine ungestörte, vollständige Entleerung des Silos ohne Hilfsmaßnahmen möglich ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • F i g. 1 zeigt einen vertikalen Mittellängsschnitt; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Der dargestellte Silo 1 weist gemäß Fig. 1 am unteren Ende einen Auslauftrichter 2 auf, dessen Auslaßöffnung durch einen Schieber 3 verschließbar ist. Oberhalb des Auslauftrichters 2 ist ein das Gut aufnehmender Raum 4 angeordnet und gemäß F i g. 2 nach unten durch zwei nach oben divergierende Wandteile 20 abgeschlossen. Diese liegen symmetrisch zur vertikalen Mittellängsebene des Raumes 4.
  • Ihre unteren Enden sind durch eine waagerechte Leiste 19 miteinander verbunden, die beiderends an den betreffenden vertikalen Silowänden 21 befestigt ist.
  • Der Raum 4 ist durch eine mittig zur Leiste 19 verlaufende geradlinige Reihe von in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen voneinander angeordneten vertikalen Rohren 5 in zwei Hälften unterteilt, wobei die Rohre den genannten Raum von oben bis unten durchsetzen. Ihre unteren Endteile sind durch je eine Lagerbohrung der Abschlußleiste 19 frei drehbar hindurchgeführt und münden daher in den Auslauftrichter. Die Löcher der Rohre 5 sind so groß bemessen, daß das zu behandelnde körnige Gut, welches in den Raum 4 eingefüllt wird, durch die Löcher leicht hindurchtreten kann. Die Lochweite kann z. B. das doppelte oder dreifache der Korngröße entsprechen. -Die Rohre 5 sind am oberen Ende mit je einem zentralen Zapfen 6 versehen, der in einem Lager 7 drehbar und gegen Verschieben nach unten gesichert gelagert ist und am oberen aus dem Lager heraustretenden Ende ein Zahnrad 8 trägt. Die Zahnräder 8 sind so bemessen, daß sie gegenseitig miteinander im Eingriff stehen, so daß benachbarte Rohre zwangläufig in entgegengesetztem Sinne drehen, wenn mindestens ein Rohr angetrieben wird. Es steht auch nichts im Wege zwei oder mehr Rohre mittels je eines Antriebsaggregates anzutreiben. In der Zeichnung ist ein Antriebsaggregat vorgesehen, das einen Elektromotor aufweist, der ein Untersetzungsgetriebe antreibt. Dieses ist in einem Gehäuse 10 angeordnet, auf welchem das Motorgehäuse 9 sitzt. Das Gehäuse 10 ist an einem horizontalen Balken 11 befestigt, welcher oberhalb der Rohrreihe angeordnet ist und parallel sowie symmetrisch zur Rohrreihe verläuft sowie in seinem unteren Teil die Lager 7 für die einzelnen Rohre trägt. Der Tragbalken 11 ist beiderends an den vertikalen Wänden des Silos befestigt und besteht aus zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Trägern 12, die aus je zwei aufeinandersitzenden U-Profilen 13 bzw. 14 bestehen. Die U-Profile 13 sind auf der einander zugekehrten Seite mit je einem I-Träger versehen, auf welchem die Flansche 15 der Lager 7 aufsitzen (F i g. 2). Die Antriebswelle 16 des Antriebsaggregates ist zentrisch zu einem der Rohre 5 angeordnet und trägt die eine Hälfte einer Rutschkupplung 17, deren andere Hälfte mit dem Zapfen 6 des betreffenden Rohres starr verbunden ist.
  • Bei laufendem Motor und eingeschalteter Kupplung drehen sich sämtliche gelochten Rohre 5 abwechselnd in entgegengesetzter Richtung und erfassen mit den die Löcher begrenzenden Kanten das an den Rohren anliegende körnige Gut, das im Falle eines Eissilos z. B. aus sogenanntem Scherbeneis besteht. Die Körner werden von benachbarten Rohren erfaßt und der Umdrehungsrichtung entsprechend mitgenommen, wobei die Rohre paarweise und auf beiden Seiten der Rohrreihe gegeneinander versetzt die erfaßten Körner gegeneinander schieben, wodurch sie sich gegenseitig in die betreffenden Löcher der Rohre hineindrücken.
  • Dadurch wird das Gut längs der ganzen Rohrreihe beiderseits zwangläufig abgetragen. Das im Raum 4 verbleibende Gut rutscht daher, auch wenn es völlig zusammengebacken ist, auf jeder Seite der Rohrreihe auf den Schrägwänden 20 ständig in Richtung der Schräge der letzteren von beiden Seiten her auf die Rohrreihe zu, wodurch ein ununterbrochener, gleichmäßiger Austrag des Gutes gewährleistet ist. Das in die Rohre gelangte Gut fällt in diesen nach unten in den Auslaßtrichter 2 und bei geöffnetem Schieber 3 durch das darunter befindliche Füllrohr 18 in nicht dargestellte daruntergesetzte Transportbehälter. Diese werden in einer Reihe sukzessive unter das Füllrohr 18 geführt, wobei zwischenzeitlich jeweils der Schieber 3 geschlossen und wieder geöffnet wird.
  • Der Rohrantrieb wird durch Abschalten des Motors stillgesetzt, wobei durch einen zwischengeschalteten Endschalter die Rohre 5 stets in die gleiche Ruhestellung gelangen, in welcher sich die Achsen ihrer Löcher in der Rohrreihenmittelebene befinden. Das in den Rohren befindliche Gut fällt dann ohne Nachfolgen weiteren Gutes heraus. Alsdann kann durch den Schieber 3 der Auslauftrichter geschlossen werden, ohne daß in diesem Trichter Gut zurückbleibt, welches während der Stillstandszeit festbacken könnte.
  • Die Rohre können statt in einer über die ganze Raumbreite durchgehenden Reihe in beliebiger anderer Art angeordnet werden, z. B. in Form eines Zylindermantels, der koaxial zum Auslaß angeordnet sein kann. Statt einer Rohrreihe können im Silo auch mehrere Rohrreiehen angeordnet werden, z. B. zwei sich im mittleren Raumteil kreuzende Rohrreihen. Bei im Querschnitt rechteckiger oder quadratischer Raumform können die beiden Rohrreihen vorteilhaft in Richtung der vertikalen, diagonalen Ebene des Raumes verlaufen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Auslaßeinrichtung an einem zur Aufnahme körnigen Gutes bestimmten Silo mit trichterförmigem Auslaß, insbesondere Eissilo, wobei in dem das Gut aufnehmenden Raum mindestens ein mit dem unteren Ende in den Auslaßtrichter mündendes Vertikalrohr vorgesehen ist, dessen Mantel mit Löchern zum Einlaß des Gutes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalrohr (5) drehbar gelagert und motorisch antreibbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gelochte Rohre (5) angeordnet sind und mittels Zahnrädern (8) miteinander im Eingriff stehen
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gut aufnehmende Raum (4) durch mindestens eine Reihe von in gleichmäßigem gegenseitigem Abstand voneinander angeordneten gelochten Rohren (5) mittig unterteilt ist und benachbarte Rohre in entgegengesetztem Sinn rotieren.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich im mittleren Raumteil kreuzende Rohrreihen angeordnet sind, die bei im Querschnitt rechteckiger oder quadratischer Raumform in Richtung der vertikalen Diagonalebenen verlaufen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrantrieb unter Zwischenschaltung eines Endschalters erfolgt, der das Stillsetzen der Rohre in einer vorbestimmten gegenseitigen Ruhelage gewährleistet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 532 633; USA.-Patentschrift Nr. 2333739.
DEM54515A 1962-10-16 1962-10-16 Auslasseinrichtung an einem zur Aufnahme koernigen Gutes bestimmten Silo Pending DE1206362B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532633C (de) * 1931-09-01 Bremer Lagerhaus Ges Fuell- und Entleerungsschacht fuer Massengut-, insbesondere Getreide-Lagerbehaelter
US2333739A (en) * 1941-03-24 1943-11-09 Nick T Puckett Agitator for storage bins

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532633C (de) * 1931-09-01 Bremer Lagerhaus Ges Fuell- und Entleerungsschacht fuer Massengut-, insbesondere Getreide-Lagerbehaelter
US2333739A (en) * 1941-03-24 1943-11-09 Nick T Puckett Agitator for storage bins

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