DE1206355B - Fluessigkeitsabgabepackung - Google Patents

Fluessigkeitsabgabepackung

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Publication number
DE1206355B
DE1206355B DES73042A DES0073042A DE1206355B DE 1206355 B DE1206355 B DE 1206355B DE S73042 A DES73042 A DE S73042A DE S0073042 A DES0073042 A DE S0073042A DE 1206355 B DE1206355 B DE 1206355B
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DE
Germany
Prior art keywords
flap
box
opening
inner container
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES73042A
Other languages
English (en)
Inventor
Olle Theander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBERT SKARSTEDT AB
Original Assignee
ROBERT SKARSTEDT AB
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Filing date
Publication date
Application filed by ROBERT SKARSTEDT AB filed Critical ROBERT SKARSTEDT AB
Publication of DE1206355B publication Critical patent/DE1206355B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/701Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank
    • B65D5/703Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank the score-lines or incisions extending in the body of the tubular container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/60Loose, or loosely attached, linings
    • B65D5/603Flexible linings loosely glued to the wall of the container
    • B65D5/606Bags or bag-like tubes loosely glued to the wall of a "tubular" container

Description

  • Flüssigkeitsabgabepackung Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsabgabepackung oder Gießpackung mit einer eckigen Außenschachtel aus Karton od. dgl. Es sind bereits Packungen dieser Art bekannt, die einen mit dem flüssigen Füllgut gefüllten, an der Innenseite der Schachtel festgeklebten Behälter aus flüssigkeitsdichtem, biegsamem Material, vorzugsweise Kunststoffolie, aufweisen. In der Nachbarschaft einer Kante der äußeren Schachtel ist eine zungenartige Klappe vorgesehen, deren Begrenzung mindestens teilweise durch Reißlinien gebildet wird, so daß die Öffnung dieser Klappe die Bildung einer Öffnung in der Schachtel zur Folge hat. Der Innenbehälter ist mit einem unmittelbar hinter der erwähnten Klappe liegenden, tüllenartigen Teil versehen, der durch Druck gegen die Seitenwandungen der Außenschachtel zum Heraustreten aus der beim Öffnen der Klappe gebildeten Öffnung gebracht werden kann. Es kann von Vorteil sein, innerhalb des flüssigkeitsdichten Behälters außer dem flüssigen Füllgut auch eine Gasblase vorzusehen, so daß beim Aufschneiden der Tülle ein unbeabsichtigtes Überfiießen des flüssigen Füllgutes vermeidbar ist.
  • Bei einer bereits bekannten Packung dieser Art ist die Klappe in dem äußeren Gehäuse nach Durchbrechen der Reißlinien um eine Kante des äußeren Gehäuses klappbar. Wird nun auf die Packung ein Druck ausgeübt, um den tüllenförmigen Teil des Innenbehälters nach außen zu drücken, so ist eine verhältnismäßig hohe Kraft für das Umlegen der Klappe erforderlich, weil der Tüllenteil gegen die Klappe neben der Klappkante drückt. Außerdem besteht bei der bekannten Packung die Möglichkeit, daß beim Ausgießen des flüssigen Inhalts dieser mit der Klappe in Berührung kommt. Auch kann Flüssigkeit zwischen Klappe und Tüllenteil gelangen und zwischen dem äußeren Karton und dem inneren Behälter in die Packung einfließen.
  • Die Erfindung, die eine Packung der zuerst genannten Art betrifft, bezweckt hauptsächlich, dies zu vermeiden, d. h. einerseits den Kraftbedarf für das Öffnen und Umlegen der Klappe und für das Herausdrücken des Tüllenteils zu vermindern und ferner, die Möglichkeit einer Berührung zwischen dem Füllgut und der Klappe oder sonstigen Teilen des äußeren Gehäuses beim Öffnen und Ausgießen auszuschließen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Ende der Klappe zum Aufreißen derselben neben einer Kante der Schachtel in der zugehörigen Außenwand liegt und daß der innere Behälter an der Innenseite der Schachtel im Bereich der Klappe neben der auszureißenden Klappe befestigt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Klappe durch Teile zweier übereinandergelegter Materialschichten gebildet, die zugleich einen Teil der Gehäusewandung darstellen.
  • Vorzugsweise ist die äußere Schicht der Klappe an der Öffnungsseite der Schachtel an einer Faltungslinie angelenkt, die in Linie mit der Anlenkfaltung der Innenschicht der Klappe liegt.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 stellt einen flachen Zuschnitt der Außenschachtel einer Packung dar; F i g. 2 zeigt einen Innenbehälter für eine Pakkung in flachem Zustand vor der Füllung; Fig.3 ist eine Draufsicht auf die eine Seitenwandung der Außenschachtel, die aus einem Zuschnitt in flachem Zustand gemäß Fig. 1 hergestellt ist, vor der Einführung des Innenbehälters; F i g. 4 ist eine Draufsicht auf die Oberseite der Außenschachtel gemäß Fig.3; F i g. 5 ist eine Querschnittsdarstellung der Außenschachtel längs der Linie V-V in Fig. 3 und zeigt die Anordnung eines mit Flüssigkeit gefüllten Innenbehälters in der Außenschachtel; F i g. 6 ist eine Seitenansicht der vollständigen Packung, teilweise geöffnet, in etwas größerem Maßstab und F i g. 7 ist in einem kleineren Maßstab eine Seitenansicht eines mit Flüssigkeit gefüllten Innenbehälters für sich.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform besteht die Außenschachtel der Flüssigkeitsabgabe- oder Gießpackung aus einer quaderförmigen Faltschachtel 1 (F i g. 5 und 6) aus Karton und einem Innenbehälter 2 (F i g. 2, 5, 6 und 7), der aus Kunststoffolie hergestellt ist. Die Schachtel 1 ist in der Nähe einer Seitenkante 22 mit einer durch eine Klappe 3 (Fig.6) geschlossenen Öffnung versehen und der Innenbehälter, der neben seiner flüssigen Füllung auch eine gewisse Menge eines gasförmigen Mediums enthält, ist mit einem tüllenförmigen Teil 4 versehen, der sich, wenn die Packung geschlossen ist, unmittelbar hinter der Öffnung der Außenschachtel befindet. Um die Packung zu öffnen, wird zunächst die Klappe 3, die vorzugsweise durch Reißlinien begrenzt ist, geöffnet; danach wird auf die einander gegenüberliegenden äußeren Seitenwandungen der Außenschachtel ein leichter Druck ausgeübt, wie dies in F i g. 6 angedeutet ist. Dadurch wird der tüllenförmige Teil 4 des Innenbehälters durch die Öffnung in der Außenschachtel in die in Fig.6 gezeichnete Lage herausgedrückt. Nachdem dann die Spitze des Tüllenteils 4 abgeschnitten worden ist, kann die Flüssigkeit aus der Packung herausgegossen werden.
  • Die Außenschachtel 1 nach Art einer Faltschachtel wird aus dem aus Karton od. dgl. bestehenden flachen Zuschnitt (Abwicklung), wie in F i g. 1 gezeigt, hergestellt.
  • Dieser ist durch zwei parallele FaltungslinienA und B sowie weitere Faltungslinien C, D, E und F, die zu den Linien A und B senkrecht verlaufen, in eine Anzahl hauptsächlich rechteckiger Felder unterteilt. Die mittleren Felder 5 bis 8, die sich zwischen den Faltungslinien A und B befinden, bilden die Seitenwände der Schachtel, wenn diese zurechtgefaltet wird. Die Felder 9 bis 12 bzw. 13 bis 16, die sich zu beiden Seiten der zuerst erwähnten Felder befinden und von diesen durch die Faltungslinie A bzw. B abgegrenzt sind, sind voneinander durch Schlitze getrennt und sollen die Bodenwandung und die Oberseite der Schachtel bilden. Eine Randfläche 17, die von dem Seitenwandungsfeld 8 durch die Faltungslinie F abgegrenzt ist, soll, nachdem die Felder 5 bis 8 rechtwinklig längs der Linien C, D und E gefaltet worden sind, mit dem äußeren Randteil des Feldes 5 verbunden werden, wobei dieser Randteil in dem Bereich 5a festgeklebt wird.
  • Nachdem die Seitenwandungen der Schachtel auf diese Weise zurechtgefaltet sind, wird die Oberseite der Schachtel durch Zusammenfalten der Felder 13 bis 16 längs der Faltungslinie B hergestellt, beginnend mit den Feldern 13 und 15, worauf das Feld 16, das eine Klebefläche 16a aufweist und schließlich das Feld 14, das auf seiner gesamten Fläche festgeklebt wird, darübergelegt werden. In dem Feld 13 ist eine Zunge 18 vorgesehen, die durch Reißlinien begrenzt ist und sich teilweise längs der Faltungslinie B in das benachbarte Feld 5 erstreckt. Im zurechtgefalteten Zustand der Schachtel fällt die Zunge 18 mit einer in der Fläche 14 angeordneten Zunge 19 zusammen, die von dem übrigen Teil des Feldes 14 an zwei gegenüberliegenden Seitenrändern durch Reißlinien abgegrenzt ist. Die zuletzt erwähnte Zunge 19 kann aus der Ebene des Feldes 14 längs einer Faltungslinie G herausgefaltet werden, die rechtwinklig zu den erwähnten Reißlinien verläuft.
  • Die Zungenl8 und 19 bilden zusammen die in F i g. 6 mit 3 bezeichnete Klappe.
  • Das freie Ende 21 der Klappe 3 liegt neben einer Kante 22 der Schachtel 1. Der innere Behälter 2 ist an der Innenseite der Schachtel im Bereich 16 a (F i g. 4) neben dem entgegengesetzten Ende der durch die Teile 18, 19 der übereinandergelegten Materialschichten 13, 14 gebildeten Klappe 3 befestigt. Die innere Schicht 18 der Klappe 3 reicht am einen Ende 21 über die Kante 22 der Schachtel hinaus, während ihre äußere Schicht mit einer Faltungslinie 23 an dem der Schachtelkante 22 gegenüberliegenden Ende 21 (F i g. 6) versehen ist.
  • Der flüssigkeitsdichte Innenbehälter besteht bei der dargestellten Anordnung aus einem Beutel aus Kunststoffolie mit zwei flächen gleichen Seitenwandungen, wie in F i g. 2 dargestellt. Dieser Innenbehälter wird mit dem flüssigen Füllgut gefüllt, wobei in dem Behälter zugleich eine Luftblase 20 (Fig.5 bis 7) verbleibt, wenn dieser in an sich bekannter Weise zugeschweißt oder sonstwie, insbesondere durch Hitzeanwendung, verschlossen wird.
  • Sobald der Innenbehälter auf diese Weise gefüllt und verschlossen worden ist, hat er allgemein die Form eines Kissens, wie in Fig.7 dargestellt, so daß die Eckspitzen, die diagonal einander gegenüberliegen und durch die schräggeschnittenen Ränder des Behälters gebildet werden, tüllenartige Vorsprünge an dem Behälter bilden.
  • Beim Einlegen des Innenbehälters 2 in die Außenschachtel 1 wird diese, wie in F i g. 3 und 5 gezeigt, umgekehrt hingestellt, wobei die noch offenen Bodenendstücke nach oben ragen. Der gefüllte und geschlossene Innenbehälter wird an seinem oberen Rand entsprechend F i g. 5 gehalten und in der dargestellten Weise in die Schachtel von oben nach unten eingeführt, wobei die Eckteile des Innenbehälters in die Außenschachtel mittels der von den Flächen9 und 11 gebildeten Klappen geführt werden, die beim Einführen des Behälters in die in F i g. 5 dargestellte Lage durch in der Zeichnung nicht dargestellte Hilfsmittel gehalten werden. Die Außenschachtel wird dann geschlossen, indem die Flächen 9 bis 12 zur Bildung des Bodens des Außengehäuses zusammengefaltet werden. Wie aus den F i g. 1 bis 4 hervorgeht, ist das Feld 10 mit Klebeflächen 10 a zum Abschließen des Bodenteils versehen.
  • Wenn der Innenbehälter in die Außenschachtel eingeführt wird, berührt diejenige Seite des Innenbehälters, die der oberen Wandung der äußeren Schachtel gegenüberliegt, die Klebefläche 16a des Feldes 16 der oberen Wandung (Fig. 4), und der innere Behälter wird so an dieser Stelle am Außenbehälter befestigt. Der tüllenförmige Teil des Innenbehälters, der in den F i g. 5 und 6 mit 4 bezeichnet ist, liegt dann unmittelbar neben der Klappe 3, welche die Öffnung in der äußeren Schachtel abschließt. Nachdem die Klappe 3 geöffnet und aufgefaltet worden ist, um die Öffnung in der äußeren Schachtel freizulegen, ist nur ein vergleichsweise geringer Druck gegen die sich gegenüberliegenden Seitenwandungen der äußeren Schachtel erforderlich, um, wie in Fig. 6 angedeutet, die Luftblase 20 aus dem inneren Behälter in den tüllenförmigen Teil 4 herauszudrücken, so daß dieser durch die Öffnung in der äußeren Schachtel, wie in F i g. 6 gezeigt, herausgestreckt wird.
  • Um die gewünschte Gestalt des Tüllenteiles 4 des Innenbehälters 2 zu erhalten, ist es erforderlich, nur diejenige Seite des Folienbeutels schräg zuzuschneiden, die in der Nähe der Ecke4 liegt. Durch Zuschneiden der gegenüberliegenden Seite in der gleichen Weise, wie bei der gezeigten Ausführungsform, wird die Herstellung der Behälter insofern vereinfacht, als die in Fig.2 dargestellten Leerbehältel nur einfach aus einem flachen Stück rohrförmiger Kunststoffolie, wie bei Kunststoffbehältern an sich bekannt, herausgeschnitten zu werden brauchen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsabgabepackung oder Gießpakkung mit einer eckigen Außenschachtel aus Karton od. dgl. mit einem mit dem flüssigen Füllgut gefüllten, an der Innenseite der Schachtel festgeklebten Behälter aus flüssigkeitsdichtem, biegsamem Material, vorzugsweise Kunststoffolie, wobei in der Nachbarschaft einer Kante der äußeren Schachtel eine zungenartige Klappe vorgesehen ist, deren Begrenzung mindestens teilweise durch Reißlinien gebildet wird, so daß die Öffnung dieser Klappe die Bildung einer Öffnung in der Schachtel zur Folge hat, und wobei der Innenbehälter mit einem unmittelbar hinter der erwähnten Klappe liegenden tüllenförmigen Teil versehen ist, der durch Druck gegen die Seitenwandungen der Außenschachtel zum Heraustreten aus der beim Öffnen der Klappe gebildeten Öffnung gebracht werden kann, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Ende(21) der Klappe (3) zum Aufreißen derselben neben einer Kante (22) der Schachtel (1) in der zugehörigen Außenwand (5) liegt und daß der innere Behälter (2) an der Innenseite der Schachtel im Bereich (16 a) der Klappe (16) neben der aufzureißenden Klappe (3) befestigt ist.
  2. 2. Flüssigkeitsabgabepackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (3) durch Teile (18, 19) zweier übereinandergelegter Materialschichten (13, 14) gebildet ist, die zugleich ein Teil der Schachtel sind.
  3. 3. Flüssigkeitsabgabepackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schicht (19) der Klappe (3) in der Öffnungsseite der Schachtel an einer Faltungslinie (G) angel lenkt ist, die in Linie mit der Anlenkfaltung (23) der inneren Schicht (18) der Klappe (3) liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 408; USA.-Patentschrift Nr. 2801041.
DES73042A 1960-03-29 1961-03-17 Fluessigkeitsabgabepackung Pending DE1206355B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1206355X 1960-03-29

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DE1206355B true DE1206355B (de) 1965-12-02

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ID=20421998

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DES73042A Pending DE1206355B (de) 1960-03-29 1961-03-17 Fluessigkeitsabgabepackung

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DE (1) DE1206355B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2801041A (en) * 1954-10-01 1957-07-30 Chester E Kruszynski Leak-proof container
AT205408B (de) * 1956-10-17 1959-09-25 Hansjuergen Mensing Verpackung in Faltschachtelform

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT205408B (de) * 1956-10-17 1959-09-25 Hansjuergen Mensing Verpackung in Faltschachtelform

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