DE1206305B - Panoramaaufnahmegeraet - Google Patents

Panoramaaufnahmegeraet

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Publication number
DE1206305B
DE1206305B DED36826A DED0036826A DE1206305B DE 1206305 B DE1206305 B DE 1206305B DE D36826 A DED36826 A DE D36826A DE D0036826 A DED0036826 A DE D0036826A DE 1206305 B DE1206305 B DE 1206305B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cameras
essentially
optical axes
edges
circle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED36826A
Other languages
English (en)
Inventor
Ub Iwerks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walt Disney Co
Original Assignee
Walt Disney Productions Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walt Disney Productions Ltd filed Critical Walt Disney Productions Ltd
Publication of DE1206305B publication Critical patent/DE1206305B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B37/00Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe
    • G03B37/04Panoramic or wide-screen photography; Photographing extended surfaces, e.g. for surveying; Photographing internal surfaces, e.g. of pipe with cameras or projectors providing touching or overlapping fields of view

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

  • Panoramaaufnahmegerät Die Erfindung betrifft ein Panoramaaufnahmegerät mit einer Anzahl von in etwa gleichen Abständen auf einem waagerechten Kreis angeordneten Kameras.
  • Die durch Filmaufnahmegeräte dieser Art auf-genommenen Rundbilder haben den Nachteil, daß die auf die einzelnen Bildschirme projizierten Szenen infolge des Abstandes von benachbarten Kameraobjektiven nicht aneinander angrenzen, sondern daß zwischen den Feldern nahe den Kameras Fehlstellen vorhanden sind, während sich die Felder in den von den Kameras entfernter gelegenen Flächen überlappen.
  • --,Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Anordnung der Kamera zu finden, die ein Rundbild liefert, als ob alle Kameras bzw. ihre Objektive sich an ein und demselben Ort befinden.
  • Es ist zur Erzeugung von Panoramabildern bekannt, eine Reihe von Teilbildern so auf eine ebene Wand zu projizieren, daß die von der überlappung der benachbarten Bilder herrührenden Unvollkommenheiten vermieden werden. Dies geschieht dadurch, daß die von den seitlich eines zentralen Bildfeldes ausgehenden Lichtstrahlen auf schräg stehende reflektierende Flächen geworfen werden, von denen aus sie auf seitlich angeordnete Kameras fallen. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß die Seitenkameras ihre zugehörigen Szenenabschnitte so betrachten, als ob sie sich am Ort der Mittelkammern befänden.
  • Der Nachteil dieses bekannten Filmaufnahmegerätes besteht darin, daß es mit ihmnicht möglich ist, ein Rundbild von mehr als 1801 aufzunehmen.
  • . Gemäß der Erfindung wird die obengenannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die optischen Achsen der Kameras in an sich bekannter Weise im wesentlichen senkrecht stehen, daß jeder dieser Kameras zugeordnete reflektierende Flächen in einem Winkel von etwa 451 zur Waagerechten und Senkrechten angeordnet sind, um die optischen Achsen der Kameras im wesentlichen waagerecht und radial nach außen zu richten, daß die Kanten jeder reflektierenden Fläche den Kanten daneben angeordneter Flächen unmittelbar benachbart sind und diese Flächen im wesentlichen in Form eines umgekehrten Kegelstumpfes angeordnet sind und daß der entlang der optischen Achse gemessene Abstand der Kameraobjektive von den zugeordneten reflektierenden Flächen im wesentlichen dem in waagerechter Ebene gemessenen radialen Abstand der optischen Achsen von der Kreismitte entspricht, so daß die Objektive am Kreismittelpunkt in im wesentlichen optischer Koinzidenz aufgestellt sind. _ Das ein Kennzeichen der Erfindung bildende Merkmal der senkrechten optischen Achse ist an# sich aus einer lediglich aus einer einzigen Kamera bestehenden Panoramaaufnahmeeinrichtung bekannt. Bei dieser Einrichtung steht die Achse des Aufnahmeobjektivs senkrecht, und der Strahlengang wird durch eine reflektierende Fläche vor dem Objektiv um 901 geknickt. Der Aufnahmeapparat wird um eine senkrechte Achse in schnelle Umdrehung versetzt, während gleichzeitig der Film mit gleichmäßiger Geschwindigkeit abläuft.
  • Andere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen. In den Zeichnungen ist F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Panoramaaufnahmekamera auf einem fahrbaren Untersatz, F i g. 2 ein vergrößerter Teilschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 ein Teilschnitt nach Linie 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 eine schematische Darstellung der mit einem bekannten Gerät erhaltenen fotografischen Bildfelder und Fig. 5 eine schematische Darstellung der mit dem erfindungsgemäßen Mehrfachgerät erhaltenen Bildfelder.
  • Die F i g. 1 bis 3 und 5 zeigen mehrere übliche Filmkameras 11 mit Gehäusen 12 und Objektivhaltem 13. Die Kameras 11 sind mit ihren optischen Achsen lotrecht und gleich weit voneinander auf der oberen Fläche eines lotrecht angeordneten Ständers 14 angeordnet und werden in beliebig gewünschter Weise beispielsweise von -Schraubenbolzeft 15 (F i g. 2) getragen. Der zylindrische Ständer 14 ist mit Schraubenbolzen 16 am Boden 17 eines Fahrzeuges 18 angeschraubt, das in der Darstellung ein Kraftfahrzeug ist. Das Gerät kann aber aücl#-» von anderen Förderaggregaten getiagen werden, beispielsweise Booten, Luftfahrzeugen,#Zügen u. dgl.
  • Im oberen Ende' des Ständers 14 ist oberhalb der Kamera 11 ein' waagerechter Ringkörper oder -eine Plattform 21 befestigt, die unmittelbar oberhalb der von durchsichtigen Platten 23 geschlossenen Objektivlialtern 13 im wesentlichen quadratische Öff- nungen 22 hat,- -über die die Lichtstrahlen in das Kameraobjektiv fallen. Auf der Oberseite des Ständers 14 und oberhalb -des Ringkörpers oder der Plattform 21 ist mit Schraubenbolzen 24 ein mit der breiten Mündung-na7cIt-oben weisenderkegelstumpfförmiger Halter 25 befestigt, der mehrere ebenel geneigte Wände oder Seiten 21 hat, die durch Rippen 27 getrennt sind. Nahe des oberen Endes und des unteren Endes der Wände- 26 sind Auflager 28 und 29 vorhanden, an denen Spiegel 31 anliegen, die zur Waagerechten und Lotrechten unter einem Winkel von im wesentlichen 45' geneigt sind, wie F i g. 2 zeigt. Die Spiegel 31 haben nach außen weisende versilberte Flächen 32 und werden mittels Klemmstreifen 33 und 34 an in den Auflagem 28 und 29 angeordneten Dichtungen festgeklemmt. Die Klemmstreifen 33 und 34 werden am Halter 25 nahe dem oberen Ende und dem unteren Ende der Seiten oder Wände 26 mit Schrauben befestigt.
  • Die Plattform 21 hat mehrere Rippen 35, die mit den. Rippen 27 des Halters 25 fluchten. Die Rippen 35 haben Schlitze 36 (F i g. 3)2 in denen dünne, undurchsichtige Zwischenscheiben 37 getragen werden, die sich zwischen den Kanten der Spiegel 31 erstrecken und welche die von den Seiten kommenden unerwünschten Lichtstrahlen oder Streustrahlen abhalten. Vor jedem Spiegel 31 ist eine durchsichtige Schutzscheibe 38 aus Glas oder Kunststoff angeordnet. Die Schutzscheiben 38 werden an den Vorderkanten der Plattform 21 und der Halter 25 in mit Dichtungen versehenen Ausnehmungen 39 und 41 von Haltestreifen 42 bzw. 43 gehalten. Zum Abhalten unerwünschter Lichtstrahlen, die auf die durchsichtigen Scheiben 38 von oben her auftreffen können, hat das Gerät undurchsichtige Schutzbleche 44, die auf dem Halter 25 beispielsweise mit Kordelschrauben 45 befestigt sind. Die Schutzbleche 44 stehen, wie die F i g. 1 und 2 zeigen, unter einem kleinen Winkel zur Waagerechten und haben aneinanderliegende Kanten. Ähnliche undurchsichtige Schutzbleche können an der unteren Seite der Schutzscheiben 38 verwendet werden, um unerwünschte Lichtstrahlen, die auf die Schutzscheiben 38 von unten her auftreffen könnten, aufzuhalten. Die Zwischenscheiben 37 können nach außen verlängert sein, um Lichtstrahlen abzuhalten, die auf die Schutzscheibe 39 von der Seite her auftreffen.
  • Alle Kameras werden gleichzeitig und synchron geschaltet, um das das Gerät umgebende gesamte Rundfeld aufzunehmen. Die Synchronisiervorrichtung bildet keinen Teil der Erfindung, doch ist eine die Synchronisiervorrichtung treibende Antriebswelle 46 in F i g. 2 dargestellt.
  • j Die Lichtstrahlen aus der von jeder einzelnen Kamera aufzunehmenden Szene sind in gestrichelten -2-)"g'ez-e-igt, und zwar die- obersten'Lichtestrahlen bei 51, die untersten Lichtstrahlen bei 52 und die Mittellinien bei 53. Diese Lichtstrahlen verlaufen über die durchsichtige -Schutzscheibe38 zur versilberten Fläche32 des Spiegels31 und werden nach unten in das Kameraobjektiv reflektiert. Der lotrechte Abstand auf der optischen Achse jeder Kamera zwischen- ihrem Objektiv und ihrem zugehörenden Spiegel ist gleich dem waagerechten Ab- stand zwischen ihrer optischen Achse und dem Mittelpunkt des Kreises, in dem die Kameras angeordnet sind. Durch das Fotografieren aller Spiegelbilder werden alle Kameraobjektive optisch in optische Deckungoder-Koinzidenz an der Mitte des aufgenommenen Bildfeldes gebracht. Dieser Mittel-=i54 v6 ist in F i g. 5 dargestellt, in der die Kamera-5# in'gli--ich- weitem Abstand voneinander auf einem - den Mittelpunkt 54 umgebenden Kreis angeordnet sind. -Das Fotografieren des reflektierten Spiegelbildes stellt die Kameraobjektive in Koinzidenz am Punkt 54. Durch diese optisch6 Koinzidenz der Kameraobjektive werden die Linien 56, die die Seitengrenzen der von den Kameras aufgenommenen Bildfoldsektoren - bestimmen, aneinandergelegt. Durch dieses Aneinanderlegen der Bildfeldsektorengrenzen werden Fehlstellen zwischen den Kameiafeldern und/oder Überlappungen der Bilder, wie sie bei bekannten Geräten mit mehreren Kameras zui Rundbildherstellung auftreten, ausgeschaltet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile ergeben sich deutlich bei einem Vergleich mit der bekannten Anordnung nach F i g. 4, in der die Kameras 61 in gleich großem Abstand voneinander auf einem Kreis angeordnet sind, wobei ihre optischen Achsen radial nach außen weisen. Die Fotofelder der Kameras sind durch die waagerechten Grenzlinien 62 und 63 angegeben. Bei dieser Anordnung ist zwischen der Grenzlinie des einen Kamerafeldes und der Grenzlinie des benachbarten Kamerafeldes eine Fehlstelle vorhanden, die durch den schraffierten Abschnitt dargestellt ist und die durch keine der beiden Kameras aufgenommen wird, so daß die in dieser Fehlstelle befindlichen Gegenstände nicht aufgenommen werden und daher auch nicht auf dem vom Fotografen aufgenommenen Bild erscheinen. In ähnlicher Weise konvergieren die benachbarten Feldgrenzen nach außen zu den Punkten64. Die Felder überlappen sich und erzeugen ein Doppelbild des Gegenstandes.
  • Sowohl die Fehlstellen zwischen den einzelnen Kamerafeldem als auch die überlappungen der Felder worden in der erfindungsgemäßen Mehrfachkamera dadurch vermieden, daß die Kameraobjektive in optischer Koinzidenz im Mittelpunkt des Rundfeldes liegen, wodurch ein Zusammenfallen der Kanten der fotografischen Felder an den einzelnen Bildem erreicht wird. Diese Felder sind echte Sektoren der gesamten Rundszene. Dies ist in F i g. 5 dargestellt, in der die das fotografische Feld jeder Kamera begrenzenden Linien 56 mit denjenigen Linien 56 zusammenfallen, die die fotografischen Felder der benachbarten Kameras begrenzen.
  • In den Zeichnungen sind zwar neun Kameras dargestellt, doch kann auch eine größere Zahl oder eine kleinere Zahl verwendet werden, was von der Winkelbreite jedes Sektors des fotografischen Feldes abhängt. Um ein Rundbild mit kleinster Verzerrung zu projizieren, ist es üblicherweise erwünscht, eine ungerade Zahl Projektoren zu verwenden. Dementsprechend wird auch für gewöhnlich eine ungerade Zahl Kameras verwendet.
  • Es ist zwar eine bevorzugte Ausführung dargestellt und beschrieben, doch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführung begrenzt, da sehr viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Panoramaaufnahmegerät mit einer Anzahl von in etwa gleichen Abständen auf einem waagerechten Kreis angeordneten Kameras, da - durch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen der Kameras (11) in an sich bekannter Weise im wesentlichen senkrecht stehen, daß jeder dieser Kameras (11) zugeordnete refIektierende Flächen (31,32) in einem Winkel von etwa 451 zur Waagerechten und Senkrechten angeordnet sind, um die optischen Achsen der Kameras im wesentlichen waagerecht und radial nach außen zu richten, daß die Kanten jeder reflektierenden Fläche (31,32) den Kanten daneben angeordneter Flächen (31,32) unmittelbar benachbart sind und diese Flächen (31,32) int wesentlichen in Form eines umgekehrten Kegelstumpfes angeordnet sind und daß der entlang der optischen Achse gemessene Abstand der Kameraobjektive (13) von den zugeordneten reflektierenden Flächen im wesentlichen dem in waagerechter Ebene gemessenen radialen Ab- stand der optischen Achsen von der Kreismitte entspricht, so daß die Objektive am Kreismittelpunkt in im wesentlichen optischer Koinzidenz aufgestellt sind.
  2. 2. Aufnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem zum Tragen der Kameras (12) dienenden Ständer (14) eine ringförinige Plattform (21) mit mit den optischen Achsen fluchtenden Schlitzen (22) sowie ein Halter (25) von umgekehrtem kegelstumpfartigem Profil befestigt ist, wobei die Kanten der Plattform (21) mit dem Halter (25) durch durchsichtige Schutzscheiben (38) verbunden sind, die sich vor den reflektierenden Flächen (32) befinden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.- Patentschriften Nr. 2 942 516, 2 931267; französische Patentschrift Nr. 1161830.
DED36826A 1960-08-26 1961-08-17 Panoramaaufnahmegeraet Pending DE1206305B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US1206305XA 1960-08-26 1960-08-26

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DED36826A Pending DE1206305B (de) 1960-08-26 1961-08-17 Panoramaaufnahmegeraet

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926731C2 (de) * 1979-07-03 1982-03-11 Axel 4937 Lage Helmold Panorama-Kamera

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1161830A (fr) * 1956-11-26 1958-09-04 Cinématographe panoramique
US2931267A (en) * 1953-01-27 1960-04-05 Cinerama Inc Means for producing a picture comprising a plurality of adjacent images
US2942516A (en) * 1956-07-17 1960-06-28 Walt Disney Prod Panoramic motion picture presentation arrangement

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