DE1205679B - Kachelverband aus rumpflosen Keramikkacheln - Google Patents

Kachelverband aus rumpflosen Keramikkacheln

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Publication number
DE1205679B
DE1205679B DEG31372A DEG0031372A DE1205679B DE 1205679 B DE1205679 B DE 1205679B DE G31372 A DEG31372 A DE G31372A DE G0031372 A DEG0031372 A DE G0031372A DE 1205679 B DE1205679 B DE 1205679B
Authority
DE
Germany
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tile
tiles
grooves
webs
hullless
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Pending
Application number
DEG31372A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Pospischil
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GUTBROD K G GEB
Original Assignee
GUTBROD K G GEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/04Closed stoves built-up from glazed tiles 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Kachelverband aus rumpflosen Keramikkacheln Die Erfindung betrifft einen Kachelverband aus rumpflosen Keramikkacheln und deren Verbindungselemente zur Herstellung vorgefertigter Kachelwände, insbesondere für Warmluftöfen.
  • Es sind bereits vorgefertigte Kachelwände bekannt, deren Kacheln durch in die Kachelschichten gelegte Bänder zusammengehalten werden. Ein solcher Verband ist jedoch auf längere Zeit nicht zuverlässig, teils wegen vorzeitiger Zerstörung der Bänder durch Korrosion, teils wegen der mit Bezug auf die Kacheln unterschiedlichen Wärmedehnung, die sich infolge der ständig schwankenden Temperaturen ungünstig auswirkt.
  • Eine Verbindung der Kacheln mittels Klammern, wie sie bei Aufstellung von Öfen und Wänden an Ort und Stelle bekannt ist, eignet sich nicht für vorgefertigte Kachelwände, weil eine solche Verbindung bei dem hohen Gewicht einen Transport nicht zuläßt. Es ist weiter bekannt, die Kacheln mittels Feuerbeton zu verkitten. Soweit dadurch eine ausreichende Festigkeit des Verbandes erreicht werden kann, erfordert die Herstellung solcher Kachelwände ein sehr umständliches, langwieriges und teures Verfahren und kostspielige Formen.
  • Die Erfindung ermöglicht die Herstellung vorgefertigter und transportabler Kachelwände aus rumpflosen Kacheln, die sich für diesen Zweck wegen ihres geringeren Gewichtes besonders eignen, weil sie im Gegensatz zu Rumpfkacheln nicht der Auslegung mit Futtersteinen bedürfen, die das Gewicht zusätzlich vergrößern und die Transportfähigkeit der daraus hergestellten Wände beeinträchtigen.
  • Gemäß der Erfindung weist das Kachelblatt für den Kachelverband auf der Rückseite an zwei parallelen Rändern je eine durchlaufende Längsnut auf. Außerdem besteht das Verbindungselement der Kacheln aus einer mit den Nuten der Kacheln korrespondierenden Rippen versehenen, sich über mehrere Kacheln erstreckenden Leiste.
  • Infolge dieser Gestaltung der Kachel und des Verbindungselementes ist es möglich, sowohl vorgefertigte, transportstabile Kachelwände aus rumpflosen Kacheln und Verbindungsleisten als auch eine stabile Verbindung nach Art von Nut und Feder mit einfachen Hilfsmitteln bei geringer Arbeitszeit herzustellen, wobei mittels der anschließbaren Leiste der Verband mit den weiteren benachbarten Kacheln entsteht.
  • Mit Hilfe der Längsnuten an der Unterseite der Kacheln und Verbindungsleisten, die in die Nuten eingreifen, ist es möglich, in einfacher Weise ganze Kachelwände an einer der Kachelwand entfernten Stelle, insbesondere am Herstellungsort der Kacheln, vorzufertigen, so daß diese am Aufstellungsort nur noch eingebaut zu werden brauchen.
  • Eine solche Kachelwand hält besonders beim Transport dem Druck quer zur Kachelfläche stand, und die Kachelwand ist wegen der Entbehrlichkeit von Futtersteinen verhältnismäßig leicht. Auch wird eine günstige Strömung der Warmluft an der Innenfläche der Kachelwand erreicht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Rückseite jedes Kachelblattes nach der Mitte zu mit vertieften Zwischenfeldern versehen, zwischen denen sich wenigstens eine Rippe befindet. Durch diese vorzugsweise muldenförmigen Vertiefungen wird weiterhin Material gespart und das Gewicht vermindert. Die Rippe oder Rippen dienen nicht nur zur Versteifung, sondern auch als Auflage für die noch feuchten Kacheln beim Trocknen, so daß sie sich nicht verziehen können.
  • Bei versetzter Anordnung der Kacheln im Kachelverband ist in besonderer Ausführung der Erfindung das Kachelblatt parallel zu den seitlichen Nuten in der Mitte mit einem Paar gleicher durchlaufender Nuten versehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Kachel von der Rückseite, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig.l. F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig.l, F i g. 4 eine Verbindungsleiste in Ansicht von vorn, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie E-F der F i g. 4, F i g. 6 eine Eckkachel in Ansicht von hinten, F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie A-B der F i g. 6, F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie C-D der F i g. 6, F i g. 9 eine Anschlußleiste für den Eckverband von vorn, F i g. 10 einen Schnitt nach der Linie E-F der F i g. 9, F i g. 11 den Verband von zwei Kacheln und anschließenden Eckkacheln in Ansicht und teilweise im Schnitt in Ansicht von der Rückseite, F i g.12 einen Schnitt nach der Linie A-B der F i g.11, F i g. 13 eine fertige Kachelwand von vorn, F i g. 14 eine fertige Kachelwand von der Rückseite.
  • Das Kachelblatt 1 der Kachel a weist an seiner Rückseite parallel zu-gegenüberliegenden Rändern 2 je zwei mit ihm aus einem Stück bestehende Rippen oder Stege 4 und 4 a auf, die je eine Längsnut 5 einschließen. Die Längsnuten 5 laufen bis zu den anderen Rändern 3 des Kachelblattes durch. Die äußeren Stege 4 und 4a sind von den Rändern 2 des Kachelblattes so weit zurückgesetzt, daß zwischen zwei aneinanderliegenden Kacheln eine Längsnut verbleibt (F i g. 11, 12). Zwischen den inneren Stegen 4a ist in der Kachelmitte eine weitere parallele Rippe oder Steg 4 b vorgesehen, die in die Stege 4 c einläuft, die parallel zu den anderen gegenüberliegenden Rändern 3 vorgesehen sind. Auch diese Stege 4 c sind gegen die Ränder 3 des Kachelblattes 1 zurückgesetzt und mit den Innenstegen 4 a rechtwinklig verbunden.
  • In der von den inneren Stegen 4 a und den Stegen 4 c umgrenzten Fläche können auch mehrere Mittelstege 4b angeordnet werden. Die vertieft liegenden Zwischenfelder 6 sind vorzugsweise an die Seitenstege anlaufend gestaltet, so daß leicht gewölbte Mulden entstehen.
  • Zur stabilen Verbindung der einzelnen Kacheln a dient eine Verbindungs- oder Spannleiste. Diese ist M-förmig mit zwei Außenstegen 8 und einem Mittelsteg 9 ausgebildet, wodurch ein nebeneinanderlaufendes, durchgehendes Nutenpaar 10 vorhanden ist, in welches nach dem Aufsetzen auf die Ränder von zwei benachbarten Kacheln deren beide Außenstege 4 eingreifen. Die Länge der Spannleiste entspricht im Ausführungsbeispiel der Länge der Kacheln, während ihre Breite so bemessen ist, daß die beiden Außenstege 8 in die Nuten 5 und der mittlere Steg 9 in die Nut 7 zwischen den Kacheln a hineinpassen. Durch Veränderung der Steganordnung können die Kacheln so gestaltet werden, daß damit Kachelwände mit durchgehendem oder versetztem Fugenbild oder auch Doppelwände mit gegeneinander gestellten Kacheln erstellt werden können.
  • Für überecklaufende Kachelwände ist eine Eckkachel c (F i g. 11, 12) und eine Verbindungsleiste d vorgesehen, die nach dem gleichen Prinzip gestaltet sind. Mit ihrer Steganordnung entspricht die Eckkachel der Normalkachel. Sie kann mit Mittelstegen 4 b ausgestattet sein. Der Unterschied besteht nur in einem, an einer Außenkante 2 im rechten Winkel zum Kachelblatt angebrachten kurzen Kachelstreifen 11 als Halbteil, welcher den seitlichen Anschluß von Kacheln ermöglicht. Das Halbteil kann außer dem Winkel von 90° auch in jedem anderen gewünschten Winkel angesetzt sein. Die Breite des Halbteils kann jeweils beliebig angepaßt sein und ist an kein bestimmtes Maß gebunden.
  • Es wird an beiden Seiten durch die durchlaufenden Seitenstege 4 c und in der Mitte durch den bis zum Innensteg 4a- der Halbteilseite laufenden Steg 13 und durch zwei Stegnocken 14 gestützt (F i g. 6, 8). Die Breite des Halbteils ist den Erfordernissen angepaßt.
  • Die Verbindungsleiste d (F i g. 10) dient der Verankerung der Seitenwände mit der Vorderwand. Sie ist L-förmig und entspricht etwa der halben Spannleiste mit einem Außensteg B. Der längere Schenkel 15 reicht in den Zwischenraum zwischen Halbteil 11 und Innensteg 4 a hinein (F i g. 12) und ist an den Stellen der Querstege mit Aussparungen 16 versehen (F i g. 10).
  • Das Format der Kachel kann jede beliebige, als zweckmäßig erachtete Abmessung aufweisen. Ebenso sind die Blattstärke, die Anzahl der Stege, die Steghöhe und -breite variabel und werden jeweils von der Zweckmäßigkeit bestimmt. Durch Weglassen der Seitenstege 4 c kann die Ofenkachel so gestaltet werden, daß sie nach Art der Spaltplatten hergestellt werden kann.
  • Die Ofenkachel wird, wie üblich, nur auf der Vorderseite glasiert, kann aber auch auf der Rückseite einschließlich der Spannleiste glasiert oder mit einem geeigneten Anstrich versehen werden.
  • Neben dem für Ofenkacheln üblichen Schamotteton können alle geeigneten, der Heiztemperatur standhaltenden Massen für die Herstellung von Ofenkacheln, der Spannleiste bzw. der Innenkachel bei Doppelwänden verwendet werden. Je nach Verwendungszweck können vorzugsweise die Innenkachel bzw. die Spannleiste in durchgehenden Längen verwendet werden.
  • Mit den vorbeschriebenen vier Bauelementen, Normalkachel a, Spannleiste b, Eckkachel c, Eckleiste d lassen sich entsprechend der jeweiligen Steganordnung Kachelwände bzw. Kachelmäntel verschiedener Größe mit durchgehendem oder versetztem Fugenbild oder als Doppelwände zusammenbauen.
  • Die Herstellung der Kachelwände ist denkbar einfach. Es ist als Hilfsmittel lediglich eine ebenflächige Unterlage, z. B. ein stabiles Holz- oder Metallgitter mit diagonalen Gitterstäben, erforderlich, das an zwei aneinanderstoßenden Seitenrändern einen winkelrechten Anschlag aufweist, an den die Kacheln angelegt werden und sodann Kachel an Kachel, bis die gewünschte Flächengröße erreicht ist. Nach dem Aufsetzen werden sie an den freiliegenden Außenrändern durch Gegenleisten so festgesetzt, daß die einzelnen Kacheln ihre Lage nicht mehr verändern können.
  • Anschließend werden die Spannleisten b in der Weise mit Klebemörtel aufgesetzt, daß die Stege 8 und 9 der Spannleisten in die Nuten 5 und 7 der beiden nebeneinanderliegenden Kacheln und deren Stege 4 in das Nutenpaar 10 der Spannleiste eingreifen und damit eine gegenseitige Verklammerung ermöglichen. Die Verbindung unter den einzelnen Kachelschichten wird durch Verschieben der Spannleiste um eine halbe Kachelhöhe erreicht, so daß jeweils von einer Spannleiste je eine Kachelhälfte von zwei aneinanderstoßenden Kachelschienen erfaßt wird.
  • Beim Aufbau von Doppelwänden mit entsprechend gestalteten Ofenkacheln wird an Stelle der Spannleiste die gleiche Ofenkachel als Vorder- und GegeflÄ kachel verwendet. Durch die durchlaufende Steg] anordnung wird beim Versetzen der Gegenkachel urd eine halbe Kachelbreite eine gegenseitige Verklammerung dadurch erreicht, daß die beiden Mittelstege 4 b in die Nuten 5 der jeweiligen Gegenkachel eingreifen. Durch Versetzen der Gegenkachel um eine halbe Kachelhöhe wird gleichzeitig eine Verklammerung der Kachelschichten in der Weise erreicht, daß jeweils eine Kachel der Vorder- bzw. Rückseite je ein Viertel von vier Gegenkacheln erfaßt und damit die Verklammerung gewährleistet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kachelverband aus rumpflosen Keramikkacheln und deren Verbindungselementen zur Herstellung vorgefertigter Kachelwände, insbesondere für Warmluftöfen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kachel auf der Rückseite an zwei parallelen Rändern je eine durchlaufende Längsnut (5) aufweist und daß das Verbindungselement der Kacheln aus einer mit den Nuten der Kacheln korrespondierenden Rippen oder Stegen versehenen, sich über mehrere Kacheln erstreckenden Leiste besteht.
  2. 2. Kachelverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite jedes Kachelblattes nach der Mitte zu vertiefte Zwischenfelder (6) mit wenigstens einer verbleibenden Rippe (4 b) aufweist.
  3. 3. Kachelverband nach Anspruch 1 mit versetzter Anordnung der Kacheln, dadurch gekennzeichnet, daß das Kachelblatt parallel zu den seitlichen Nuten in der Mitte mit einem Paar gleicher durchlaufender Nuten versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 613 616, 742 280, 859 213, 1000 953.
DEG31372A 1961-01-14 1961-01-14 Kachelverband aus rumpflosen Keramikkacheln Pending DE1205679B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE613616C (de) * 1930-08-03 1935-05-23 Meissner Ofen Und Porzellanfab Kachelverband
DE742280C (de) * 1940-03-03 1943-11-26 Hermann Lange Transportabler Kachelofen mit innerer, eiserner Bewehrung
DE859213C (de) * 1951-02-28 1952-12-11 Guenter Dipl-Ing Fuchs Verfahren zur Herstellung einer vorfabrizierten Kachelwand und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE859213C (de) * 1951-02-28 1952-12-11 Guenter Dipl-Ing Fuchs Verfahren zur Herstellung einer vorfabrizierten Kachelwand und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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