DE1204248B - Auf einem Gleis fahrbare Maschine zum seitlichen Verschieben des befahrenen Gleises - Google Patents

Auf einem Gleis fahrbare Maschine zum seitlichen Verschieben des befahrenen Gleises

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DE1204248B
DE1204248B DEK47060A DEK0047060A DE1204248B DE 1204248 B DE1204248 B DE 1204248B DE K47060 A DEK47060 A DE K47060A DE K0047060 A DEK0047060 A DE K0047060A DE 1204248 B DE1204248 B DE 1204248B
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DE
Germany
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track
machine
machine frame
rails
vehicle wheels
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Application number
DEK47060A
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English (en)
Inventor
John D Holley
John F Bryan Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kershaw Manufacturing Co Inc
Original Assignee
Kershaw Manufacturing Co Inc
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Publication date
Application filed by Kershaw Manufacturing Co Inc filed Critical Kershaw Manufacturing Co Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/02Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing, i.e. transversely shifting, in steps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Auf einem Gleis fahrbare Maschine zum seitlichen Verschieben des befahrenen Gleises Die Erfindung betrifft eine auf einem Gleis fahrbare Maschine zum seitlichen Verschieben des befahrbarenen Gleises, die mindestens ein am Maschinenrahmen angebrachtes, mittels eines Antriebes in eine quer zum Gleis gerichtete hin- und hergehende Bewegung versetzbares Schlaggewicht aufweist, das über Zwischenglieder in Verschieberichtung mit Schlagkräften auf das Gleis einwirkt.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art wirken die Schlaggewichte über die Zwischenglieder nur auf die in Verschieberichtung liegende Schiene des Gleises ein. Das hat zur Folge, daß die Schlagkräfte von dieser Schiene über die Schienenbefestigungsmittel in die Gleisschwellen übertragen werden müssen, denn an den Schwellen greift der Bettungswiderstand an, der dem seitlichen Verschieben des Gleises entgegensteht. Infolge dieses Kraftflusses sind die Schienenbefestigungsmittel beim Verschieben des Gleises mit Hilfe der bekannten Maschine hohen Beanspruchungen ausgesetzt, die zu Schäden führen können. Das ist besonders dann zu befürchten, wenn die Schlagkräfte am Kopf der betroffenen Schiene angreifen, da in diesem Fall am Schienenfuß nicht nur eine Horizontalkraft, sondern auch ein Moment zu übertragen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei welcher die Schienenbefestigungsmittel möglichst wenig beansprucht werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fahrzeugräder gegenüber dem Maschinenrahmen in lotrechter Richtung so weit nach oben verschiebbar sind, daß der zwischen die Schienen des Gleises passende Maschinenrahmen jeweils für die Dauer der Verschiebearbeit an einer Gleisstelle auf die Gleisschwellen abgesenkt werden kann und sich die Fahrzeugräder von den Schienen abheben, und daß der Maschinenrahmen ein Zwischenglied im Kraftweg von dem oder den Schlaggewichten zum Gleis bildet. Hierdurch wird erreicht, daß von dem mit dem gesamten Gewicht der Maschine auf den Gleisschwellen liegenden Maschinenrahmen durch Reibung zumindest ein Teil der Schlagkräfte unmittelbar auf die Schwellen übertragen wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Maschine nach der Erfindung in Fahrstellung, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1, F i g. 3 eine Vorderansicht der Maschine nach F i g. 1 in Fahrstellung, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 2, welcher die Maschine in Arbeitsstellung zeigt, und F i g. 5 eine schematische Darstellung der Druckmitteleinrichtung der Maschine nach F i g. 1 bis 4. Die in F i g. 1 dargestellte Maschine ist allgemein mit 10 bezeichnet und kann sich längs der auf Schwellen 12 angeordneten Schienen 11 bewegen.
  • Die Maschine 10 weist einen allgemein mit 14 bezeichneten Maschinenrahmen auf, auf dem ein Motor 16 und ein Druckmittelbehälter 17 angeordnet sind. Der Motor 16 treibt über Treibriemen 19 eine Pumpe 18 an. Auf dem Rahmen 14 ist ferner für das Verfahren der Maschine 10 längs des Gleises ein Fahrmotor 21 angeordnet.
  • An jeder Stirnseite des Maschinenrahmens 14 sind zwei lotrechte rohrförmige Stützen 22 vorgesehen, die am Rahmen 14 durch Verbindungsplatten 23 befestigt sind. Die beiden rohrförmigen Stützen 22 jeder Stirnseite sind an ihren oberen Enden durch eine Verbindungsplatte 24 miteinander verbunden.
  • An jeder Stirnseite des Rahmens 14 ist ein an den rohrförmigen Stützen 22 in lotrechter Richtung verschiebbarer Rädertragrahmen 26 angeordnet. Jeder der Rädertragrahmen 26 weist zwei Tragplatten 27 auf, zwischen denen Rollen 28 gelagert sind. An jedem Tragplattenpaar 27 ist der Zylinder eines Kolben-Zylinder-Antriebes 29 befestigt, dessen Kolbenstange 31 mit der Verbindungsplatte 24 verbunden ist. Daher bewegt sich bei der Betätigung der Kolben-Zylinder-Antriebe 29 der Maschinenrahmen 14 relativ zu den Rädertragrahmen 26, deren Rollen 28 auf den rohrförmigen Stützen 22 nach oben bzw. unten laufen. Die an den Rädertragrahmen 26 auf Achsstummeln gelagerten Fahrzeugräder 32 werden von den Schienen abgehoben, nachdem der Maschinenrahmen 14 beim Absenken auf den Schwellen aufsitzt, wie in F i g. 4 gezeigt.
  • Die Achsstummel der Fahrzeugräder 32 sind, nachdem die Räder 32 von den Schienen 11 abgehoben worden sind, um lotrechte Zapfen 33 mittels Zylinder 34 und Kolbenstangen 36 um einen rechten Winkel verschwenkbar, so daß sie in Draufsicht parallel zu den Schienen 11 verlaufen, wie in F i g. 2 links oben in gestrichelten Linien gezeigt. In dieser Stellung können nicht gezeigte Aussetzschienen unter die Räder 32 senkrecht zum Gleis eingeführt werden, so daß die Maschine 10 vom Gleis seitlich weggefahren werden kann, um dieses frei zu machen.
  • Für den Vortrieb der Maschine 10 längs der Schienen 11 ist der Fahrmotor 21 mit einem der Räder 32 über Kettenräder 38 und eine Kette 39 verbunden. Der Fahrmotor 21 ist am zugehörigen Rädertragrahmen 26 befestigt und bewegt sich mit den Rädern 32, wenn diese um die Zapfen 33 verschwenkt werden.
  • Der Maschinenrahmen 14 trägt einen allgemein mit 41 bezeichneten Schlitten. Dieser Schlitten trägt zwei voneinander in Abstand befindliche Schlaggewichte 42, welche miteinander durch einen I-Träger 43 verbunden sind, so daß sich die Schlaggewichte 42 bei ihrer Betätigung gemeinsam bewegen. Von den Schlaggewichten 42 erstrecken sich Ansätze 44 nach oben, in denen Rollenachsen 46 gelagert sind. Die Rollenachsen 46 tragen Rollen 47.
  • Der Maschinenrahmen 14 wird gebildet durch zwei parallel zu den Schienen 11 verlaufende lotrechte Seitenplatten 48 und zwei Endplatten 49, die miteinander verbunden sind. Parallel zu den Endplatten 49 sind weiterhin Zwischenplatten 51 angeordnet, auf deren waagerechten Oberkanten die Rollen 47 aufruhen. An den Seitenplatten 48 sind elastische Polster 52 zur Aufnahme des Schlages der sich bewegenden Schlaggewichte 42 angeordnet. Zum Bewegen des Schlittens 41 ist ein doppelt wirkender Zylinder 53 an dem I-Träger 43 befestigt, dessen Kolbenstange 54 an jedem Ende an einer Seitenplatte 48 befestigt ist. Bei der Bewegung des Schlittens 41 durch den doppelt wirkenden Zylinder 53 laufen die Rollen 47 auf den Zwischenplatten 51.
  • Um den Maschinenrahmen 14 gegenüber dem Gleis unbeweglich festzulegen, nachdem er auf die Schwellen 12 abgesenkt worden ist, sind Klemmbacken 56 vorgesehen, die in den Lagern 57 an den Seitenplatten 48 schwenkbar gelagert sind und auf den beiden Seiten einer Schwelle angeordnet werden können, wie in F i g. 2 gezeigt. An Platten 58, die sieh zwischen den Zwischenplatten 51 erstrecken, sind Kolben-Zylinder-Antriebe 59 befestigt, welche bei ihrer Betätigung die Klemmbacken gegen die Schienen bewegen. Die Seitenplatten 48 sind mit Ausschnitten 61 versehen, damit die Klemmbacken 56 in der in F i g. 4 gezeigten Weise gegen die Schienen 11 anliegen können.
  • F i g. 5 zeigt das hydraulische System der Maschine 10, bei welchem die Pumpe 18 Druckmittel vom Behälter 17 über eine Leitung 63 ansaugt und zu einer Ventilgruppe 64 über eine Förderleitung 66 fördert. Eine Rücklaufleitung 67 dient zur Rückführung des Druckmittels zum Behälter 17 von der Ventilgruppe 64. Ein Ventil 68 der Ventilgruppe 64 steuert die Druckmittelströmung zu den Kolben-Zylinder-Antrieben 29 über geeignete DruckmittelIeitungen, wodurch die Rädertragrahmen 26 in bezug auf den Maschinenrahmen 14 angehoben und abgesenkt werden können. Ein Ventil 69 steuert die Druckmittelströmung zu den Zylindern 34, welche die Fahrzugräder 32 verschwenken, so daß die Maschine aus dem Gleis herausgefahren werden kann. Ein Ventil 71 steuert die Kolben-Zylinder-Antriebe 59, welche die Klemmbacken 56 betätigen, um die Maschine in der Arbeitsstellung zu sichern. Zur Verbindung des Ventils 71 mit den Kolben-Zylinder-Antrieben 59 sind geeignete Druckmittelleitungen vorgesehen. Ein Ventil 72 steuert die Betätigung und die Bewegung des Schlittens 41 durch den doppelt wirkenden Zylinder 53. Ein Ventil 74 schließlich steuert die Druckmittelströmung zu dem umkehrbaren Druckmittelmotor 21, so daß die Maschine 10 in beiden Richtungen längs des Gleises verfahren werden kann.
  • Soll das Gleis verschoben werden, so werden bei in Fahrstellung befindlicher Maschine (F i g. 1) die Kolben-Zylinder-Antriebe 29 betätigt, um den Maschinenrahmen 14 auf die Schwellen 12 abzusenken. Nachdem der Rahmen 14 voll auf den Schwellen 12 abgestützt ist, werden durch eine weitere Betätigung der Kolben-Zylinder-Antriebe 29 die Fahrzeugräder 32 von den Schienen 11 abgehoben, wie in F i g. 4 gezeigt. In dieser Stellung ist das Gewicht der gesamten Maschine 10 auf den Schwellen 12 abgestützt. Sodann werden die Kolben-Zylinder-Antriebe 59 betätigt, um die Klemmbacken 56 nach außen bis zur Anlage an den benachbarten Schienen 11 zu bewegen, wodurch die Maschine in einer bestimmten Lage zwischen diesen festgehalten wird. Anschließend kann der doppelt wirkende Zylinder 53 betätigt werden, um den Schlitten 41 und die Schlaggewichte 42 zu bewegen und auf diese Weise das Gleis zu verschieben.
  • Die Schlaggewichte 42 können auf jeder der beiden Seiten der Maschine je nach der Richtung, in welcher das Gleis verschoben werden soll, einwirken. Der Betrag der Verschiebung wird durch die Strecke bestimmt, über welche der Schlitten 41 mit den Schlaggewichten 42 beschleunigt wird. Eine Beschleunigung von etwa 9,75 m pro Sekunde hat sich bei Schlaggewichten von etwa 900 kg als wirksam erwiesen. Hierbei ist zu erwähnen, daß das gesamte Gewicht der Maschine 10 auf den Schwellen 12 aufruht und das Gleis zusammen mit der auf ihr aufruhenden Maschine verschoben wird. Das Gewicht der Maschine 10 beträgt etwa 3175 kg. Die Strecke, über welche die Schlaggewichte 42 beschleunigt werden, beträgt etwa 45 cm, und die Geschwindigkeit der Schlaggewichte 42 zum Zeitpunkt des Aufschlags auf die elastischen Polster 52 beträgt etwa 4,57 m pro Sekunde. Wenn die Schlaggewichte 42 auf die Polster 52 auftreffen, werden die Schlagkräfte über die Seitenplatten 48 auf den gesamten Maschinenrahmen 14 und von diesem durch Reibung auf die Schwellen und mittels der Klemmbacken 56 auf die in Verschieberichtung liegende Schiene 11 übertragen und bewirken das Verschieben des Gleises in der Richtung der Schläge. Das Gleis kann somit verschoben werden, ohne daß es angehoben wird und ohne daß die das Gleis tragende Bettung oder der unter der Bettung liegende Unterbau durch in die Bettung oder den Unterbau eingreifende Mittel gestört wird. Die Größe der Schlagkräfte kann durch Änderung der Beschleunigung, durch Änderung der Strecke, über welche das Schlaggewicht beschleunigt wird, und durch Änderung der Masse des Schlaggewichtes verändert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Auf einem Gleis fahrbare Maschine zum seitlichen Verschieben des befahrenen Gleises, die mindestens ein am Maschinenrahmen angebrachtes, mittels eines Antriebes in eine quer zum Gleis gerichtete hin- und hergehende Bewegung versetzbares Schlaggewicht aufweist, das über Zwischenglieder in Verschieberichtung mit Schlagkräften auf das Gleis einwirkt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Fahrzeugräder (32) gegenüber dem Maschinenrahmen (14) in lotrechter Richtung so weit nach oben verschiebbar sind, daß der zwischen die Schienen (11) des Gleises passende Maschinenrahmen jeweils für die Dauer der Verschiebearbeit an einer Gleisstelle auf die Gleisschwellen (12) abgesenkt werden kann und sich die Fahrzeugräder von den Schienen abheben, und daß der Maschinenrahmen ein Zwischenglied im Kraftweg von dem oder den Schlaggewichten (42) zum Gleis bildet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder der beiden Seiten des Maschinenrahmens (14) zwei Klemmbacken (56) angeordnet sind, die mittels einer Betätigungsvorrichtung bei abgesenktem Maschinenrahmen von innen gegen die Füße der Schienen (11) anpreßbar sind und damit den Maschinenrahmen zwi-_ sehen den Schienen festlegen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinenrahmen (14) an jeder Stirnseite ein in lotrechter Richtung an Führungen verschiebbarer, die Fahrzeugräder (32) tragender Rädertragrahmen (26) und ein Kolben-Zylinder-Antrieb (29) zum Verschieben des Rädertragrahmens gegenüber dem Maschinenrahmen angeordnet sind.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugräder (32) nach ihrem Abheben von den Schienen um lotrechte Achsen um einen rechten Winkel verschwenkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1084 288; französische Patentschrift Nr. 1265 405; österreichische Patentschrift Nr. 210 457; USA.-Patentschriften Nr. 2 926 616, 2 928 355.
DEK47060A 1961-07-12 1962-06-22 Auf einem Gleis fahrbare Maschine zum seitlichen Verschieben des befahrenen Gleises Pending DE1204248B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2926616A (en) * 1954-11-04 1960-03-01 Nordberg Manufacturing Co Track lining machine
US2928355A (en) * 1956-07-09 1960-03-15 Railway Maintenance Corp Railroad track lining machine
AT210457B (de) * 1959-03-12 1960-08-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare Maschine zum Anheben, vorzugsweise zum Ausrichten von Gleisen in Richtung quer zur Gleislängsachse
FR1265405A (fr) * 1960-05-25 1961-06-30 Plasser Bahnbaumasch Franz Perfectionnements apportés aux machines mobiles pour la rectification des voies de chemin de fer

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