DE1203801B - Einrichtung zum Vereinzeln von Sendungen aus einem Stapel - Google Patents

Einrichtung zum Vereinzeln von Sendungen aus einem Stapel

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DE1203801B
DE1203801B DET26079A DET0026079A DE1203801B DE 1203801 B DE1203801 B DE 1203801B DE T26079 A DET26079 A DE T26079A DE T0026079 A DET0026079 A DE T0026079A DE 1203801 B DE1203801 B DE 1203801B
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Germany
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air
stack
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broadcasts
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Pending
Application number
DET26079A
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English (en)
Inventor
Karl Rehm
Dipl-Ing Manfred Montau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/48Air blast acting on edges of, or under, articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/12Suction bands, belts, or tables moving relatively to the pile
    • B65H3/124Suction bands or belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/32Orientation of handled material
    • B65H2301/321Standing on edge

Description

  • Einrichtung zum Vereinzeln von Sendungen aus einem Stapel Die Erfindung geht aus von einer bekannten Einrichtung zum Vereinzeln von Sendungen aus einem Stapel mit Vorrichtungen zum Auflockern der hochkant eingestapelten Sendungen durch eine im Bereich der Vereinzelung über dem Stapel angebrachte Blasluftdüse, wobei die Stapelauflage im Bereich unterhalb der Blasluftdüse Luftöffnungen aufweist.
  • Bei horizontal angeordneten Stapeln ist es bereits bekannt, die obersten Blätter des Stapels zum Zwecke des Auflockerus »anzublasen«, um dadurch zu erreichen, daß diese Blätter auf einem Luftkissen schwebend praktisch ohne Auflagedruck aufeinanderliegen. Auch bei hochkant gestapelten Sendungen wurde bereits versucht, durch Blasluft die der Vereinzelungsvorrichtung am nächsten liegenden Sendungen aufzulockern. Dabei traten jedoch gewisse Schwierigkeiten auf. Wurden die Blasluftdüsen von der Seite des Ausganges des Vereinzelers her auf die Sendungen gerichtet, so kam es insbesondere bei leichten Sendungen häufig vor, daß diese entgegen der Vereinzelungsrichtung im Stapel bewegt wurden.
  • Dies führte zum Teil zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Vereinzelung, insbesondere dann, wenn die Sendungen mit gleichen Vorderkantenabständen durch Lochgruppenbänder - vereinzelt werden sollten.
  • Auch das Auflockern der Sendungen durch Anblasen von hinten, d. h. durch Blasen in Vereinzelungsrichtung, führte nicht zu einer problemfreien Vereinzelung. An der Stapelwand, die sich in etwa am Ausgang der Vereinzelungseinrichtung befindet, trat ein Stau der Blasluft auf, der in der Folge dazu führte, daß die nachströmende Blasluft über die Stapelwand hinweg strömte. Hierdurch wurden die Sendungen, zwischen denen die Blasluft hindurchstrich, an ihrem vorderen, der Stapelwand zugekehrten Teil in etwa umgekehrt proportional zu ihrem Gewicht angehoben. Diese Sendungen wurden anschließend in einer solchen, nicht mehr ausgerichteten Lage vereinzelt, was bei leichten Sendungen häufig bewirkte, daß sie am Ausgang des Vereinzelers aus dem Förderweggeschleudert wurden.
  • Es wurde auch bereits versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß von oben in den Stapel geblasen wurde. Da die zwischen die Sendungen eingeblasene Luft jedoch nur in ungenügendem Maße entweichen konnte, ergaben sich erneute Schwierigkeiten. Die vorderen Sendungen des Stapels begannen sich in sehr unerwünschter Weise auf der Stapelauflage zu bewegen und lagen wegen des an der letzteren auftretenden Luftstaues mit ihren Unterkanten nicht mehr ausgerichtet auf dieser Stapel- auflage auf. Erneute Schwierigkeiten bei der Vereinzelung waren die Folge.
  • Es ist auch bereits bekannt, in einen Stapel von hochkant stehenden Sendungen zum Zwecke des Auflockerns von oben zu blasen, wobei der Stapel auf zwei linienförmigen, zwischen sich Luftöffnungen frei lassenden Unterstützungen ruht. Bei einer solchen Ausbildung der Stapelauflage kann die von oben eingeblasene Luft nach unten entweichen, und die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten werden erheblich vermindert.
  • Sollen jedoch Sendungen, wie insbesondere Postbelege, mit sehr hoher Geschwindigkeit vereinzelt werden, z.B. 25 Belege pro Sekunde entsprechend etwa 90 000 pro Stunde, so reichen die Verbesserungen, welche durch die letztgenannte bekannte Einrichtung ermöglicht werden, nicht aus, um eine für diese hohe Vereinzelungsgeschwindigkeit genügende Auflockerung und Ausrichtung der Sendungen auf ihrer Unterlage zu ermöglichen. Erschwerend kommt hierbei hinzu, daß man bei solchen Vereinzelern die Sendungen nicht nur auf zwei linienförmigen Auflagen, sondern aus Sicherheitsgründen auf Stapelplatten lagern möchte. Bei den letzteren können aber die Luftöffnungen, welche zum Entweichen der Blasluft dienen, nicht beliebig groß gemacht werden, da sonst die Möglichkeit einer Verkantung der Belege an den Lochrändern besteht.
  • Um nun diese Schwierigkeiten zu vermeiden und um mit einem großen Luftvolumen in den Stapel blasen zu können - nur dadurch ist ein für hohe Vereinzelungsgeschwindigkeiten ausreichendes Auflockern der Belege möglich -, ist es Aufgabe der Erfindung, Maßnahmen vorzusehen, durch welche das in den Stapel eingeblasene große Luftvolumen schnell und mit geringer Turbulenz wieder aus dem Stapel entfernt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftöffnungen mit der saugenden Seite der Luftumwälzeinrichtung in Verbindung stehen, deren blasende Seite mit der Blasluftdüse verbunden ist.
  • Diese Lösung bietet gleichzeitig durch den gescillossenen Luftkreislauf auch den Vorteil eines geringen Energieaufwandes.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Luftumwälzeinrichtung ein Gebläse (Lüfter) ist, das eine hohe Geschwindigkeit des Luftstromes bei geringem Unterdruck erzeugt Die hohe Luftgeschwindigkeit ist deshalb ohne nachteilige Wirkungen auf das Auflockern der Sendungen, weil der Luftstrom zwischen einer Reihe von nebeneinanderliegenden Sendungen hindurchstreicht, so daß sich die zwischen jeweils zwei aneinanderliegenden Sendungen bei Durchblasen von Luft auftretenden gegenseitigen Anzugskräfte insgesamt wieder aufheben.
  • Im Sinne der Erfindung ist es günstig, die Luftöffnungen in der Stapelauflage im Bereich der Vereinzelung in größerer Zahl anzuordnen und als kreisrunde Löcher auszubilden. Die Anordnung dieser Löcher in der Stapelauflage kann beispielsweise reihen- und spaltenweise erfolgen. Bei Verwendung eines Unterflurbandes zwischen Stapelauflage und Stapel - um die Sendungen leichter in Richtung auf die Vereinzelungsvorrichtung bewegen zu können -wird vorgeschlagen, mehrere parallele Transportbänder anzuordnen und sie jeweils zwischen zwei Lochreihen bzw. -spalten laufen zu lassen.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand einer Zeichnung noch näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt in einem seitlichen Schnitt entlang der LinieI-I in Fig.2 eine erfindungsgemäße Einrichtung in stark schematisierter Form; Fig.2 zeigt diese Einrichtung in einer Ansicht von oben; F i g. 3 zeigt die Anordnung der Luftöffnungen in der Stapelauflage (bei weggelassenem Stapel).
  • Mit 1 ist ein Stapel bezeichnet, der auf einer Stapelauflage 2 ruht. Alle Sendungen des Stapels liegen mit ihren Vorderkanten an der Stapelwand3. Diesem Stapel werden an seiner rechten Seite Sendungen in mehr oder weniger regelloser Folge zugeführt, an seiner linken Seite werden diese Sendungen vereinzelt. Die Vereinzelungsvorrichtung umfaßt eine Saugkammer 4, deren den Sendungen zugewandte Seitenfläche 5 eine Reihe von Saugschlitzen 6 aufweist. Ferner ist ein Vereinzelungsband 7 vorgesehen, das vorzugsweise Lochgruppen enthält und das über die Umlenkrollen 8 und 9 gelegt ist. Umlenkrolle 8 ist angetrieben. Mit 10 sind die schematisch dargestellten Blasdüsen bezeichnet. Diese sind so angeordnet, daß der Bereich des Stapels, den sie mit Blasluft »überstreichen«, in Längsrichtung der Sendungen viel größer ist als in der Richtung quer zu den Sendungen. Vorzugsweise tritt der Luftstrom über die ganze Länge der Sendungen zwischen diesen hindurch. Da Blasdüsen bereits allgemein bekannt sind und die erfindungsgemäße Einrichtung keine in irgendeiner Weise besonders ausgebildeten Blasdüsen benötigt, wird hier von einer näheren Beschreibung dieser Blasdüsen abgesehen. Mit 11 ist schematisch ein Lüfter oder ein Gebläse allgemein bekannter Art angedeutet, dessen blasende Seite über eine Verbindungsleitung 12 mit den Blasdüsen 10 verbunden ist.
  • In der Stapelauflage 2 befinden sich schließlich die erfindungsgemäßen Luftöffnungen 13. Wie der F i g. 3 zu entnehmen ist, sind diese Öffnungen kreisrund sowie reihen- und spaltenweise angeordnet. Die Achsen dieser Löcher können - wie im Ausführungsbeispiel gezeigt - senkrecht zu der Stapelauflage stehen (Fig. 1). Jedoch können durch eine Neigung dieser Achsen gegen die Stapelauflage die Durchströmungsverhältnisse zwischen den Sendungen - da der Strömungswiderstand der Luft an den Öffnungen 13 steigt - in gewünschtem Maße verändert werden. Es wäre beispielsweise vorstellbar, als Stapelauflage mehrere gegeneinander verschiebliche Platten mit Luftöffnungen 13 der beschriebenen Art zu verwenden. Dadurch wäre es möglich, den Strömungswiderstand der Luft an den Öffnungen 13 fast kontinuierlich zu verändern.
  • An der Unterseite der Stapelauflage münden diese Luftöffnungen in eine trichterartige Ausbildung 14, die über eine Verbindungsleitung 15 mit der saugenden Seite des Lüfters 11 in Verbindung steht.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist auf Grund dieser Ausführungen wohl ohne weiteres verständlich. Es sei jedoch an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, daß durch das »Durchströmen« des Stapels mit Blasluft hoher Geschwindigkeit ein sehr gutes Auflockern insbesondere dünner Sendungen, wie beispielsweise Belege, erfolgt, wodurch die Sicherheit der Vereinzelung in nicht unerheblichem Maße gesteigert wird. Gleichzeitig wird auf die Sendungen aber nicht nur keine Kraft von unten durch nicht entweichende Blasluft ausgeübt durch welche ja die Ausrichtung der Unterkanten der Sendungen, wie eingangs beschrieben, gestört wird vielmehr begünstigt der vorbeiströmende Blasluftstrom sogar das Ausrichten der Sendungen auf der Unterkante. An der Vereinzelungsvorrichtung sind bei der erfindungsgemäßen Einrichtung alle Sendungen mit ihren Unterkanten einwandfrei auf der Stapelauflage ausgerichtet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Vereinzeln von Sendungen aus einem Stapel mit Vorrichtungen zum Auflockern der hochkant eingestapelten Sendungen durch eine im Bereich der Vereinzelung über dem Stapel angebrachte Blasluftdüse, wobei die Stapelauflage im Bereich unterhalb der Blasluftdüse Luftöffnungen aufweist, dadurch gekennz ei c h n e t, daß die Luftöffnungen mit der saugenden Seite der Luftumwälzeinrichtung in Verbindung stehen, deren blasende Seite mit der Blasluftdüse verbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftumwälzeinrichtung ein Gebläse (Lüfter) ist, das eine hohe Geschwindigkeit des Luftstromes bei geringem Unterdruck erzeugt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 466 366, 566 786, 875 528; Patentschrift Nr. 4229 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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