DE1201615B - Vorrichtung zum Steuern des Antriebsaggregates fuer einen Strahlhubschrauber - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Antriebsaggregates fuer einen Strahlhubschrauber

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DE1201615B DEB69402A DEB0069402A DE1201615B DE 1201615 B DE1201615 B DE 1201615B DE B69402 A DEB69402 A DE B69402A DE B0069402 A DEB0069402 A DE B0069402A DE 1201615 B DE1201615 B DE 1201615B
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Description

  • Vorrichtung zum Steuern des Antriebsaggregates für einen Strahlhubschrauber Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Steuern des Antriebsaggregates für einen Strahlhubschrauber mit einem durch Rückstoßdüsen angetriebenen Rotor, bestehend aus einem Turboverdichter und einer diesen antreibenden Brennkraftmaschine, insbesondere einem Gasturbinentriebwerk, wobei den Rückstoßdüsen ausschließlich die Förderluft des Turboverdichters unmittelbar zugeleitet wird.
  • Bei Antriebsaggregaten für Strahlhubschrauber mit einem durch Rückstoßdüsen angetriebenen Rotor ist es erforderlich, daß an den Strahldüsen der Druckluftbedarf weitgehend verzögerungsfrei verändert werden kann, um somit die Manövrierfähigkeit des Hubschraubers zur Beherrschung von schwierigen Flugbedingungen zu begünstigen. Bekannte Steuerungen arbeiten mit Veränderung der Antriebsdrehzahl des Turboverdichters oder mit gleichzeitiger Veränderung der Antriebsdrehzahl und der Ein- oder Auslaßquerschnitte am Turboverdichter. Die Massenträgheit des Antriebsaggregates ergibt dabei eine bedeutende Verzögerung von der Einleitung des Regelkommandos bis zur Herstellung der gewünschten veränderten Förderleistung.
  • Ein bekanntes Antriebsaggregat für Strahlhubschrauber mit einem Turboverdichter, der von einem Gasturbinentriebwerk angetrieben wird, enthält zur Leistungsänderung am Eintritt des Turboverdichters eine Dralldrossel in Form verstellbarer Eintrittsleitschaufeln. Hinter dem Turboverdichter verzweigt sich die Luftführung zum Gasturbinentriebwerk und zu einer Schubdüse für zusätzlichen Vortriebschub. Die Druckluft für die Rückstoßdüsen des Rotors wird bei dieser Bauart nach dem Verdichter des Gasturbinentriebwerkes entnommen und deren Menge durch eine mit der Dralldrossel gekuppelte Drosselklappe in der Leitung zum Rotor bestimmt. Die gasdynamische Koppelung des Turboverdichters mit dem Gasturbinentriebwerk sowie die Entnahme von Arbeitsluft aus dem Gasturbinentriebwerk stellen verwickelte Aufgaben für die Regelung eines solchen Antriebsaggregates. Andere Brennkraftmaschinen an Stelle eines Gasturbinentriebwerkes können bei dieser Bauart nicht verwendet werden.
  • Bei einem Zweikreisstrahltriebwerk mit einer EintrittsdralldrosseI am Verdichter des getrennten zweiten Kreises ist es bekannt, die Luft des zweiten Kreises zusätzlichen Strahlöffnungen mit oder ohne eigene Brennkammern zuzuleiten, wodurch über die Leistung des ersten Kreises hinaus zusätzlich eine wahlweise veränderliche Schubleistung zur Verfügung steht. Für die alleinige steuerbare Leistungsabgabe des zweiten Kreises ist auch diese Bauart nicht vorgesehen und geeignet.
  • Die Erfindung ermöglicht eine praktisch verzögerungsfreie Steuerung der Förderleistung eines Antriebsaggregates für Strahlhubschrauber und gleichzeitig eine einfache Regelung der beliebig ausgebildeten Brennkraftmaschine durch die gemeinsame Anwendung der an sich bekannten Merkmale, daß a) zur Veränderung der Turboverdichter-Förderluftmenge am Eintritt des Turboverdichters eine Dralldrossel in Form eines Leitschaufelkranzes und b) zur Konstanthaltung der Drehzahl des Antriebsaggregates auf einem Sollwert (z. B. der Nenndrehzahl nN) während der- Veränderung der Förderluftmenge ein Drehzahlregler vorgesehen ist.
  • Durch diese Ausbildung wird die Brennkraftmaschine und damit auch der Läufer des Turboverdichters während des Betriebes auf den Bereich der Vollastdrehzahl eingeregelt, so daß bei veränderlicher Druckluftentnahme durch selbsttätige Leistungsänderung der Brennkraftmaschine der geforderten Betriebsveränderung Rechnung getragen wird, die von der am Eintritt des Turboverdichters angeordneten Dralldrossel eingeleitet wird. Eine Anpassungsträgheit des Antriebsaggregates wird also mit Ausnahme des Regesbereiches der Brennkraftmaschine ausgeschaltet.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind für die Bedienung der Stellglieder der Dralldrossel und für die Festlegung des Sollwertes am Drehzahlregler der Brennkraftmaschine getrennte Stellhebel vorgesehen. Während des Betriebes ist dabei der Stellhebel für die Brennkraftmaschinendrehzahl stets auf der Nenndrehzahl-Stellung festgelegt. Die Steuerung der Förderleistung erfolgt ausschließlich durch den einzigen Stellhebel für die Einstellung der Dralldrossel.
  • Für die Bedienung der Stellglieder der Dralldrossel und für die Festlegung des Sollwertes am Drehzahlregler der Brennkraftmaschine ist ein gemeinsamer Stellhebel vorgesehen, der während des Anlaufvorganges der Brennkraftmaschine in einem ersten Verstellbereich nur die Drehzahl der Brennkraftmaschine festgelegt und nach Erreichen der Stellung für die Nenndrehzahl der Brennkraftmaschine in einem zweiten Verstellbereich ausschließlich die Dralldrossel am Eintritt des Turboverdichters zunehmend von geringster öffnung bis zur vollen Öffnung verstellt. Auf diese Weise wird die Zahl der Bedienungselemente herabgesetzt und eine vereinfachte Betätigung des Antriebsaggregates ermöglicht.
  • Bei Anwendung eines einfachen, sogenannten starren Drehzahlreglers für die Brennkraftmaschine besteht die Gefahr, daß die Drehzahl des Antriebsaggregates mit zunehmender Druckluftentnahme und damit zunehmender Leistungsabnahme im Ausmaß des Reglerungleichförmigkeitsgrades etwas absinkt. Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird von der Erfindung weiter vorgeschlagen, für die Bedienung der Stellglieder der Dralldrossel und für die Festlegung der Nenndrehzahl am Drehzahlregler der Brennkraftmaschine einen gemeinsamen Stellhebel vorzusehen und daß die beiden Stellgliedergruppen über ein an sich bekanntes Wegwandlergetriebe derart miteinander gekuppelt sind, daß im Bereich der Nenndrehzahl der Brennkraftmaschine einer großen Verstellung der Dralldrossel im wesentlichen keine oder nur eine sehr geringe Sollwertänderung zugeordnet ist, während im mittleren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine diese Zuordnung auf eine zunehmende Sollwertänderung abgestellt ist und im Bereich der Leerlaufdrehzahl und im unteren Drehzahlbereich eine große Sollwertänderung der Brennkraftmaschine im wesentlichen keiner oder nur einer sehr geringen Verstellung der Dralldrossel entspricht. Diese Ausbildung hat im Bereich der geringeren Förderleistungsentnahme einen Rückgang der Drehzahl bis etwa zur Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine zur Folge. Im Bereich mittlerer und höherer Leistung sind der Leistungsänderung jedoch nur äußerst geringe Drehzahlveränderungen zugeordnet, so daß der grundsätzlichen Aufgabenstellung des erfindungsgemäßen Vorschlages auf geringe Trägheit bei Veränderung der Leistungsentnahme praktisch voll entsprochen wird.
  • Zur Vermeidung von überlastungen der Brennkraftmaschine ist es bekannt, die Leistung derselben durch den Einfluß von Grenzwerten zu beschränken. Werden diese Einflüsse in bekannter Weise über den Drehzahlregler der Brennkraftmaschine ausgeübt, so wird die Leistung bei den vorbeschriebenen Ausbildungen durch Herabsetzung der Drehzahl der Brennkraftmaschine beschränkt. Dies führt jedoch nicht zu dem gewünschten Ergebnis einer Verminderung der den Grenzwert bestimmenden Einflußgröße, weil die Dralldrossel durch diese Einrichtung nicht beeinflußt wird und die Leistungsaufnahme des Turboverdichters bei der gegebenen Drehzahl unverändert bleibt. Nach der Erfindung wird dieser Mangel dadurch beseitigt, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei Erreichen eines Grenzwertes der Brennkraftmaschine, z. B. deren höchstzulässiger Abgastemperatur, auf die Stellglieder der Dralldrossel im Schließsinn einwirkt.
  • Zur Ausführung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein Druckglied, das zum Verstellen der Dralldrossel mit dieser in Verbindung steht und einerseits von einem drehzahlabhängig unter Druck stehenden Medium (Gasturbinenbrennluft) beaufschlagt wird, in seiner Wirkung durch ein willkürlich betätigbares Steuerglied dosierbar ist und daß dieses Druckglied andererseits von einem nachgiebigen Schleppantrieb verstellt wird, der gemeinsam mit dem Steuerglied betätigbar ist.
  • Der Einfluß eines Grenzwertes der Brennkraftmaschine auf die vorgeschlagene Vorrichtung soll durch ein Ventil ausgeübt werden, das das drehzahlabhängig unter Druck stehende Medium von der Einwirkung auf das Druckglied ableitet, indem es beim Erreichen des Grenzwertes der Brennkraftmaschine, insbesondere der höchstzulässigen Arbeitstemperatur, eine Abströmöffnung freigibt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Strahlhubschraubers mit einem Druckluftlieferaggregat als Antriebsaggregat, F i g. 2 ein Antriebsaggregat gemäß F i g. 1 mit zugehörigen Bedienungsgliedern, F i g. 3 eine Vorrichtung zur Einleitung eines Grenzwertsignals in die Stellglieder der Verdichterdrossel, F i g. 4 eine Gestängeausbildung zur Einhebelbedienung der Brennkraftmaschine und der Verdichterdrossel, F i g. 5 eine weitere Gestängeausbildung zur Einhebelbedienung der Brennkraftmaschine und der Verdichterdrossel, F i g. 6 ein Schaubild, in welchem die Änderung des Drehzahlsollwertes des Antriebsaggregates und die Änderung des öffnungswinkels der Verdichterdrossel in ihrem Verhältnis zueinander dargestellt sind, F i g. 7 eine Vorrichtung zur Steuerung und Regelung der Förderleistung eines Antriebsaggregates. Ein Strahlhubschrauber 1 trägt einen Rotor 2, an dessen Blattspitzen Rückstoßdüsen 3 angeordnet sind. Das Antriebsaggregat des Strahlhubschraubers 1 besteht aus einem Gasturbinentriebwerk 4 mit Verdichter 5 und Brennkammer 6 sowie einem gleichachsig angeordneten und starr gekuppelten Turboverdichter 7, welcher als Radialverdichter ausgeführt ist. Der axial gerichtete Einlauf 8 des Turboverdichters 7 enthält eine Dralldrossel9. Die Dralldrossel9 besteht aus einem Schaufelgitterkranz, dessen Einzelschaufeln über Verstellhebe110 und einen Verstellring 11 gemeinsam in ihrem öffnungswinkel a einstellbar sind. Zu diesem Zweck greift an einem verlängerten Verstellhebel 10' ein Gestänge 12 an, welches vom Piloten des Strahlhubschraubers 1 durch einen Stellhebel 12' für die Förderleistung betätigt werden kann. Die vom Turboverdichter 7 geförderte Druckluft wird von einem Spiralgehäuse 13 in die Druckluftleitung 14 zum Rotor 2 geleitet. Zwischen Gasturbinentriebwerk 4 und Turboverdichter 7 ist ein Getriebekasten 15 vorgesehen, in welchem die Antriebsverbindungen für verschiedene Hilfsaggregate, wie Anlaßeinrichtungen, Brennstoff- und Schmierölpumpen sowie für den Drehzahlregler 16 vorgesehen sind. Durch einen Hebel 17 am Drehzahlregler 16 kann die Drehzahl des Gasturbinentriebwerkes 4 und damit des gesamten Antriebsaggregates eingestellt werden. Vorgesehen sind die Einstellungen 0 (Stillstand), Leerlaufdrehzahl nL und Nenndrehzahl-nN. Der Hebel 17 am Drehzahlregler 16 kann über ein Verstellgestänge 18 vom Piloten durch einen Drehzahl-Stellhebel 19 betätigt werden.
  • Für die Bedienung des Strahlhubschraubers 1 wird zunächst der Stellhebel 19 vom Piloten auf Leerlaufdrehzahl nL gebracht, während der Stellhebel 12' für die Förderleistung des Turboverdichters 7 in 0-Lage, d. h. in der Stellung für die geringste öffnung der Dralldrossel 9 eingestellt bleibt. Das Antriebsaggregat kann dabei unter geringstem Kraftaufwand angeworfen werden und wird nach Einsetzen der Zündung rasch auf die Leerlaufdrehzahl nL des Gasturbinentriebwerkes 4 hochdrehen. Sobald die Leerlaufdrehzahl nL erreicht ist, wird der Drehzahl-Stellhebel 19 in die Stellung für die Nenndrehzahl nN gebracht. Der Drehzahlregler 16 regelt sodann selbsttätig das Gasturbinentriebwerk auf dessen Nenndrehzahl nN ein. Die Dralldrossel 9 verbleibt bis zum Erreichen der Nenndrehzahl nN in Schließstellung. Dann kann der Pilot mittels des Stellhebels 12' zur Einstellung der gewünschten Antriebsleistung die Dralldrossel 9 für die hierfür notwendige Förderleistung des Turboverdichters 7 verstellen. Die Drehzahl des gesamten Antriebsaggregates wird vom Drehzahlregler 16 unabhängig von der abgenommenen Antriebsleistung für den Turboverdichter 7 stets gleichbleibend eingeregelt. Dadurch ist für den Antrieb des Rotors 2 mittels der Strahldüsen 3 auch stets die vom Piloten gewünschte Antriebsleistung ohne zeitliche Verzögerung verfügbar. Um eine Überlastung des Gasturbinentriebwerkes 4, insbesondere eine Überhitzung desselben zu verhindern, - ist gemäß F i g. 3 in das Verstellgestänge 12 zwischen der Dralldrossel 9 und dem Stellhebel 12' ein Zwischengetriebe 20 eingeschaltet, über welches eine Temperatureinflußgröße (z. B. die Abgastemperatur t4) des Gasturbinentriebwerkes 4 auf die Verstellung der Dralldrossel 9 einwirkt, und zwar derart, daß die Dralldrossel 9 bei festliegender Einstellung des Stellhebels 12' eine geringere Öffnung erhält.
  • Nach F i g. 4 ist ein einziger Stellhebel 112' vorgesehen, der auf beide Verstellgestänge 112 und 118 zum Drehzahlregler 16 bzw. zur Dralldrossel 9 einwirkt. Das Verstellgestänge 112 zur Dralldrossel 9 weist eine Gleitführung 121 auf, die bis zum Erreichen der Stellhebelstellung für die Nenndrehzahl nN eine Leerbewegung des Verstellgestänges 112 und damit ein Verbleiben der Dralldrossel 9 in Schließstellung zur Folge hat. Im Verstellgestänge 118 zum Drehzahlregler 16 ist eine Gleitführung 122 mit einer Feder 122' eingeschaltet, welche zunächst die Verstellung des Hebels 17 am Drehzahlregler 16 ergibt und nach Erreichen der Stellung des letzteren für die Nenndrehzahl nN nachgibt, so daß von dieser Stellung an allein die Dralldrossel 9 vom Stellhebel 112' betätigt wird. In F i g. 6 ist die langgestrichelt gezeichnete Kennlinie 23 für den Verlauf des Einstellwinkels a der Dralldrossel 9 und der Drehzahl n des Gasturbinentriebwerkes 4 bei Ausbildung der Verstellgestänge 12 und 18 bzw.112 und 118 nach den F i g. 2 und 4 dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß die Drehzahl des Antriebsaggregates von 0 über die Leerlaufdrehzahl nL bis zur Nenndrehzahl nN bei größtem Schließwinkel aL der Dralldrossel 9 verläuft und daß nach Erreichen der Nenndrehzahl nN die Dralldrossel nach Bedarf bis zur vollen Öffnung (a = 0) ohne Veränderung der eingestellten Nenndrehzahl nN vom Piloten verstellt werden kann.
  • Bei Anwendung eines einfachen, sogenannten starren Drehzahlreglers kann bei steigender Leistungsabnahme die Drehzahl n des Gasturbinentriebwerkes 4 nach der strichpunktierten Linie 23' in F i g. 6 leicht abfallen. Um dies zu vermeiden, sind nach F i g. 5 die beiden Verstellgestänge 212, 218 durch ein Wegwandlergetriebe gekuppelt und durch einen einzigen Stellhebel 212' bedienbar. Das Wegwandlergetriebe besteht in schematisch vereinfachter Darstellung beispielsweise aus je einer Kurvenbahn 224, 225 und je einer Gleitführung 226, 227. Die Kurvenbahnen 224, 225 sind zusammen mit dem Stellhebel 212' auf einer Stellwelle 228 befestigt. Die Gleitführungen 226, 227 dagegen sind ortsfest gelagert. Die Kurvenbahnen 224, 225 weisen einen Verlauf auf, der beim Betätigen des Stellhebels 212' durch den Piloten eine Einstellung der Drehzahl n des Gasturbinentriebwerkes 4 und einen Winkel a der Dralldrossel 9 gemäß dem Verlauf der kurzgestrichelten Linie 29 bewirkt. Danach bleibt die Drossel 9 bis zum Erreichen der Leerlaufdrehzahl nL in der Schließstellung aL. Über die Leerlaufdrehzahl nL hinaus- öffnet sich die Dralldrossel progressiv zunehmend und erreicht knapp vor der Nenndrehzahl nN etwa den halben Öffnungswert. Innerhalb eines geringen Drezahlbereiches unter der Nenndrehzahl nN verändert sich der Winkel a der Dralldrossel 9 bis zur vollen Öffnung mit a = 0 bei der Nenndrehzahl nN. Auch auf diese Weise wird eine Trägheit des Antriebsaggregates ausgeschaltet.
  • Eine teilweise pneumatisch wirkende Vorrichtung zur Steuerung der Dralldrossel 9 nach dem Erreichen der Nenndrehzahl nN des Gasturbinentriebwerkes 4 zeigt die F i g. 7. Diese besteht aus einem Hohlkolben 300, der in einer Hülse 301 mittels einer Kolbenstange 302 verschiebbar ist. Die Kolbenstange 302 trägt eine Verzahnung 302', die mit einem Zahnsegment 303 kämmt. Dieses Zahnsegment 303 ist mit dem Stellhebel 312' verbunden. Der Hohlkolben 300 weist eine seitliche Bohrung 304 auf, die im Teil b des Verstellweges a, b des Stellhebels 312' mit einer Bohrung 305 der Hülse 301 fluchtet. Die Bohrung 305 steht über eine Leitung 306 mit der drehzahlabhängig unter Druck p2+ bestehenden Gasturbinenbrennluft in Verbindung. Die Leitung 306 enthält ein Drosselventil 307, durch das ein zu plötzliches Verstellen der Schaufeln 309 der Dralldrossel 9 vermieden wird. Nur bei der Nenndrehzahl des Gasturbinentriebwerkes 4 entsprechend hohem Druck p2+ wird ein weiterer Kolben 308, der im Hohlkolben 300 gleitend gelagert ist, mit Unterstützung einer Feder 310 gegen eine Rückstellfeder 311 verschoben. Die Rückstellfeder 311 stützt sich über ein Zwischenglied 311' an der Hülse 301 ab. Der Kolben 308 steht über ein Gestänge 312 mit den Schaufeln 309 der Dralldrossel 9 in Verbindung. Der Hohlkolben 300 trägt ferner seitlich eine Schlitzöffnung 313, die einer Öffnung 314 in der Hülse 301 im Verstellbereich b des Stellhebels 312' gegenübersteht. Die Öffnung 314 führt zu einem Ventil 315, das bei normaler Funktion des Antriebsaggregates durch die Wirkung einer Druckfeder 316 über ein Gestänge 317 geschlossen gehalten ist. Am Gestänge 317 greift zusätzlich ein Federbalg 318 an, der mit einem Quecksilberdampfthermometer 319 über eine Leitung 320 in Verbindung steht. Wird im Quecksilberdampfthermometer 319, das beispielsweise der Abgastemperatur des Gasturbinentriebwerkes 4 ausgesetzt ist, eine höchstzulässige Temperatur überschritten, so steigt dessen Dampfdruck im Federbalg 318 auf eine Größe, die eine die Druckfeder 316 überwindende Kraft und somit ein Öffnen des Ventils 315 bewirkt. Der Druck im Kolbenraum 300' wird dadurch vermindert und durch die Rückstellfeder 311 die Dralldrossel 9 über das Gestänge 312 um einen Winkel o# in Schließrichtung verstellt, bis sich ein neuer Gleichgewichtszustand zwischen der vom Turboverdichter 7 aufgenommenen Leistung und der Abgastemperatur des Gasturbinentriebwerkes 4 einstellt.
  • Die Vorrichtung nach F i g. 7 kann mit ähnlichem Aufbau auch unter Verwendung von Membranen an Stelle der Kolben 300 und 308 ausgeführt werden. Auch Systeme mit Folgekolben sowie Einrichtungen zur Berücksichtigung des veränderlichen atmosphärischen Druckes sind durch zusätzliche Steuerung des Bezugsdruckes im Druckverstärkerraum (Kolbenraum 300') in Abhängigkeit vom atmosphärischen Druck ausführbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Steuern des Antriebsaggregates für einen Strahlhubschrauber mit einem durch Rückstoßdüsen angetriebenen Rotor, bestehend aus einem Turboverdichter und einer diesen antreibenden Brennkraftmaschine, insbesondere einem Gasturbinentriebwerk, wobei den Rückstoßdüsen ausschließlich die Förderluft des Turboverdichters unmittelbar zugeleitet wird, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung der an sich bekannten Merkmale, daß a) zur Veränderung der Turboverdichter-Förderluftmenge am Eintritt des Turboverdichters (7) eine Dralldrossel (9) in Form eines Leitschaufelkranzes und b) zur Konstanthaltung der Drehzahl des Antriebsaggregates auf einem Sollwert (z. B. der Nenndrehzahl nN) während der Veränderung der Förderluftmenge ein Drehzahlregler (16) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bedienung der Stellglieder (10, 17) der Dralldrossel (9) und für die Festlegung des Sollwertes am Drehzahlregler der Brennkraftmaschine (4) getrennte Stellhebel (12', 19) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bedienung der Stellglieder (10, 17) der Dralldrossel (9) und für die Festlegung des Sollwertes am Drehzahlregler der Brennkraftmaschine (4) ein gemeinsamer Stellhebel (112') vorgesehen ist, der während des Anlaufvorganges der Brennkraftmaschine in einem ersten Verstellbereich nur die Drehzahl der Brennkraftmaschine festlegt und nach Erreichen der Stellung für die Nenndrehzahl der Brennkraftmaschine in einem zweiten Verstellbereich ausschließlich die Dralldrossel zunehmend von geringster Öffnung (aL) bis zur vollen Öffnung (a = 0) verstellt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bedienung der Stellglieder (10, 17) der Dralldrossel (9) und für die Festlegung der Nenndrehzahl (nN) am Drehzahlregler (16) der Brennkraftmaschine (4) ein gemeinsamer Stellhebel (212') vorgesehen ist und daß die beiden Stellgliedergruppen (212, 218) über ein an sich bekanntes Wegwandlergetriebe (224 bis 227) derart miteinander gekuppelt sind, daß im Bereich der Nenndrehzahl der Brennkraftmaschine einer großen Verstellung der Dralldrossel im wesentlichen keine oder nur eine sehr geringe Sollwertänderung zugeordnet ist, während im mittleren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine diese Zuordnung auf eine zunehmende Sollwertänderung abgestellt ist und im Bereich der Leerlaufdrehzahl (hL) und im unteren Drehzahlbereich eine große Sollwertänderung der Brennkraftmaschine im wesentlichen keiner oder nur einer sehr geringen Verstellung der Dralldrossel entspricht (Linie 29 in F i g. 6).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei Erreichen eines Grenzwertes der Brennkraftmaschine (4), z. B. deren höchstzulässiger Abgastemperatur (t4), auf die Stellglieder (12) der Dralldrossel (9) im Schließsinn einwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Druckglied (Kolben 308), das zum Verstellen der Dralldrossel (9) mit dieser in Verbindung steht und einerseits von einem drehzahlabhängig unter Druck (p2+) stehenden Medium (Gasturbinenbrennluft) beaufschlagt wird, dessen Wirkung durch ein willkürlich betätigbares Steuerglied (Hohlkolben 300) dosierbar ist und andererseits von einem nachgiebigen Schleppantrieb (Druckfeder 310) verstellt wird, der gemeinsam mit dem Steuerglied betätigbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Ventil (315), das das drehzahlabhängig unter Druck (p2+) stehende Medium (Gasturbinenbrennluft) von der Einwirkung auf das Druckglied (Kolben 308) ableitet, indem es beim Erreichen des Grenzwertes der Brennkraftmaschine (4), insbesondere der höchstzulässigen Abgastemperatur (t4), eine Abströmöffnung (314) freigibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 866 145, 857 711, 767 258; deutsche Auslegeschriften Nr. 1129 343, 1045 729; schweizerische Patentschrift Nr. 321265; französische Patentschrift Nr.1029 081; britische Patentschrift Nr. 666 062; USA.-Patentschriften Nr. 2 991618, 2 949 735, 2 941601, 2 786 331.
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