DE3720578C2 - Gasturbinen-Mantelstrom-Triebwerk mit veränderbarem Nebenstromverhältnis - Google Patents
Gasturbinen-Mantelstrom-Triebwerk mit veränderbarem NebenstromverhältnisInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasturbinen-Mantelstrom-
Triebwerk der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung. Derartige Triebwerke finden insbesondere vorteilhaft
Anwendung für bezüglich des Schubvektors einstellbare Gas
turbinentriebwerke für Flugzeuge, die für Kurzstart bzw.
Vertikalstart (FTOVL) geeignet sind.
Bei einem bekannten FTOVL-Flugzeug dieser Bauart, welches in
US-Z-Aviation Week and Space Technology, April 21, 1986, Seite
54-55 beschrieben ist, weist ein Tandem-Fan-Triebwerk einen
vorderen Übertragungskanalfortsatz nach einem Mantelstrom-
Turbinentriebwerk auf, wobei ein Front-Fan von einer Welle
angetrieben wird, die den üblichen Mantelstrom-Fan antreibt.
Beim Flug mit aerodynamischem Auftrieb wirken die beiden Fans
in der Weise, daß Mantelstrom-Luft und Kompressor-Einlaßluft in
herkömmlicher Weise strömen. Bei reinem Strahlflug, d. h. während
jenes Teils des Fluges, bei dem der Auftrieb vollständig oder
hauptsächlich durch das Strahltriebwerk geliefert wird, öffnet
sich ein Hilfslufteinlaßsystem zwischen den beiden Fans und ein
Absperrventil im Luftstrom hinter dem Front-Fan, aber vor dem
Hilfslufteinlaß schließt. Die Luft vom Front-Fan wird dann
stromab durch das Absperrventil über einen Brenner nach einer
Düse unter dem Übertragungskanal abgelenkt. Das übrige Triebwerk
wird dann mit Luft aus dem Hilfseinlaß gespeist.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der bekannten Anord
nung, die in der gleichen Literaturstelle erwähnt ist, wird ein
Hybrid-Fan vorgesehen, der eine Tandem-Fan-Anordnung aufweist,
bei welcher das Absperrventil durch ein rotierendes Ablenkventil
ersetzt ist. Die vordere Einzeldüse ist durch zwei Schubvektor
düsen ersetzt.
Diese beiden bekannten Triebwerksanordnungen geben Anlaß zu
zusätzlichen Problemen bei der praktischen Anwendung. Die nach
dem zusätzlichen Fan hin verlängerte Welle muß in der Lage sein,
beträchtliche Belastungen auszuhalten und auch Laständerungen,
die beim Übergang vom aerodynamischen Flug auf Strahlflug auf
treten. Daher muß die Welle sehr dick und schwer ausgebildet
sein, was auf Kosten des Leergewichts des Flugzeugs geht, an dem
das Triebwerk aufgehängt ist. Außerdem wird durch das verlänger
te Triebwerk der Luftwiderstand erhöht und es ist ein höherer
Schub erforderlich, um die gewünschten Fluggeschwindigkeiten zu
erzielen. Weil eine einzige Turbine beide Fans auf einer gemein
samen Welle antreibt, ist keine unabhängige Kompensation für
die Differenz im Luftdurchsatz beider Fans während des reinen
Strahlflugs möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge
mäßes Mantelstromgasturbinentriebwerk zu schaffen, bei dem das
Verhältnis zwischen der Luftmenge, die im Mantelstrom an der
Primärbrennkammer des Triebwerks vorbeigeleitet wird und der
Luftmenge, die durch die Brennkammer hindurchtritt, d. h. das
Mantelstromverhältnis so anzupassen, daß es in optimaler Auf
teilung für langsamen Vorwärtsflug und schnellen Unterschallflug
sowie für Flug im Übergangsbereich zum Überschallflug und für
Überschallflug eingestellt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs
teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Weiter bezweckt die Erfindung eines Flugzeugtrieb
werks mit variablem Zyklus und Vektorschub, das bei niedrigen
dynamischen Strahldrücken und niedrigen Strahltemperaturen bei
reinem Strahlflug arbeitet. Es liegt im Wesen der Erfindung,
daß diese Ziele unter Benutzung herkömmlicher Gasturbinentrieb
werkskomponenten in einer neuartigen Anordnung verwirklicht
werden können.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist ein Gasturbinen-Mantel
stromtriebwerk mit variablem Zyklus einen ersten Fan am Einlaß
des Triebwerks auf, der einem Kompressor und einem das Kompressor
gehäuse umschließenden Nebenstrom Luft liefert, wobei der Kom
pressor von einer Turbine im Turbinenabschnitt des Triebwerks
angetrieben wird und ein zweiter Fan im Mantelstromkanal liegt,
der von einer Turbine angetrieben wird, wobei ein bezüglich der
Durchlaßfläche einstellbarer Hilfslufteinlaß und eine Mantel
strom-Absperrvorrichtung zwischen dem ersten und zweiten Fan
angeordnet sind und Steuermittel selektiv
die Mantelstrom-Absperrvorrichtung und den Hilfslufteinlaß so
betätigen, daß im Betrieb das Mantelstromverhältnis des
Triebwerks auf eine optimale Betriebsweise gemäß vorherrschen
den Betriebsbedingungen eingestellt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist ein Gasturbinen-
Mantelstromtriebwerk mit variablem Zyklus und einstellbarem Schub
einen ersten Fan am Einlaß des Triebwerks derart auf, daß Luft
einem Kompressor und einem Mantelstromkanal geliefert wird, der
das Kompressorgehäuse umgibt, wobei der Fan von einer Turbine
im Turbinenabschnitt des Triebwerks angetrieben wird. Ein zweiter
Fan liegt im Mantelstromkanal und wird von einer Turbine angetrie
ben, wobei erste Absperrmittel für den Mantelstromkanal in diesen
zwischen dem ersten und zweiten Fan angeordnet sind. Wenigstens
eine drehbare bezüglich des Schubvektors einstellbare Düse und
zugeordnete zweite Absperrmittel liegen zwischen dem ersten und
dem zweiten Fan, um selektiv komprimierte Luft vom ersten Fan
in einer gewünschten Richtung abzulenken. Ein Hilfslufteinlaß
führt nach dem Mantelstromkanal zwischen erstem und zweitem
Fan. Es sind Steuermittel vorgesehen, um selektiv die Absperr
mittel und wenigstens eine bezüglich des Schubvektors einstell
bare Düse so zu betätigen, daß eine Triebwerkskonfiguration er
halten wird, die geeignet ist für: entweder für Flug mit
aerodynamischem Auftrieb, wobei der zweite Fan als zusätzliche
Kompressionsstufe für Luft im Mantelstromkanal dient, die be
reits einer anfänglichen Kompression durch den ersten Fan aus
gesetzt war, wobei Mantelstrom und Turbinenabgasströme nach
wenigstens einer Auslaßdüse gelangen. Oder für reinen Strahl
flug, wobei der Mantelstromkanal stromauf des zweiten Fan ab
gesperrt ist und die von dem ersten Fan komprimierte Luft über
die im Schubvektor einstellbare Düse in einer gewünschten Rich
tung abgelenkt wird, die an den Turbinenabgasströmen-Neben
schluß vorbeiläuft und über die andere einstellbare Düse oder
eine im Schubvektor einstellbare Auslaßdüse ausgeblasen wird.
Die Fans können einstufige oder mehrstufige Fans sein, und
der Kompressor kann ein einstufiger oder ein mehrstufiger
Hochdruckkompressor sein.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Nebenstrom-
Absperrvorrichtung derart angeordnet, daß der Hilfslufteinlaß
kanal bei aerodynamischer Flugkonfiguration des Triebwerks ge
schlossen und der Nebenstromkanal abgesperrt ist, während der
Hilfslufteinlaß bei Konfiguration des Triebwerks für reinen Strahl
flug geöffnet ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die
Mantelstrom-Absperrvorrichtung so angeordnet, daß der Hilfsluft
einlaß bei Konfiguration auf Flug mit aerodynamischem Antrieb
des Triebwerks geschlossen und der Mantelstromkanal abgesperrt
werden, während der Hilfslufteinlaß bei Strahlflugkonfiguration
des Triebwerks geöffnet wird.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind un
abhängige erste und zweite Turbinen vorgesehen, um den ersten bzw.
zweiten Fan anzutreiben. Die Turbine zum Antrieb des zweiten Fan
ist vorzugsweise eine freie Turbine.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein
in Längsrichtung versetzbarer Pfropfen oder Strömungswiderstand
im Abgasauslaß des Turbinenabschnitts des Triebwerks angeordnet
und es sind Steuermittel vorgesehen, um den Stopfen so zu bewegen,
daß die Querschnittsfläche des Abgasauslasses vergrößert wird,
wenn das Flugzeug in reinen Strahlbetrieb übergeht, während die
Querschnittsfläche des Auslasses vermindert wird, wenn das Trieb
werk in eine aerodynamische Flugkonfiguration übergeht.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, die
für STOVL-Flugzeuge geeignet sind, anhand der Zeichnung beschrie
ben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer "Drei-Stützstrahl"-Version
eines Triebwerks mit variablem Zyklus und im Vektor einstellbaren
Schub gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Triebwerks gemäß Fig. 1
eingestellt auf Flug mit aerodynamischem Auftrieb;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht des Flugzeugs nach Fig. 1
eingestellt auf reinen Strahlauftrieb;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer "Vier-Stützstrahl"-Version
eines Triebwerks mit variablem Zyklus und Vektorschub gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht des Triebwerks gemäß Fig. 4
eingestellt auf Flug mit aerodynamischem Auftrieb;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht des Triebwerks nach Fig. 4
eingestellt auf reinen Strahlflug.
In der nachfolgenden Beschreibung sind einander entsprechende
Teile in den Figuren der Zeichnung mit einheitlichen Bezugs
zeichen versehen.
Der in der Beschreibung benutzte Begriff "Drei-Stützstrahl-Version"
kennzeichnet ein Triebwerk mit einstellbarem Schubvektor,
das mit drei austretenden Hubstrahlen versehen ist, von denen
das Flugzeug bei reinem Strahlflug getragen wird, und entsprechend
soll unter einer "Vier-Strahl-Version" ein Triebwerk verstanden
werden, das vier austretende Hubstrahlen besitzt, von denen das Flug
zeug während des reinen Strahlfluges abgestützt wird.
Fig. 1 zeigt ein Triebwerk mit variablem Zyklus und einstellbarem
Schubvektor, das im wesentlichen aus einem herkömmlichen Zweiwellen-
Mantelstromtriebwerk besteht, das einen Mehrstufenmantelstromfan 1
am Einlaß aufweist, der durch eine unabhängige Turbine 10 angetrie
ben wird. Ein Hochdruckkompressor 2 wird durch eine unabhängige
Turbine 11 angetrieben. Außerdem weist das Triebwerk eine oder
mehrere Primär-Brennkammern 15, einen Nachbrenner und zwei dreh
bare Kaskaden-Vektordüsen 9 und eine Vektordüse 8 mit variabler
Querschnittsfläche an einem Strahlrohr 14 auf. Das Triebwerk
weist einen zweiten Mantelstromfan 5 auf, der durch eine freie
Turbine 12 angetrieben und im Mantelstromkanal 13 angeordnet ist.
Im Mantelstromkanal sind Absperrklappen 3 angeordnet, und es ist
ein Hilfslufteinlaß 4 und ein in Achsrichtung verschiebbarer
Stopfen oder Strömungswiderstand 6 im Auslaß des Turbinenteils des
Triebwerks vorgesehen.
Im Betrieb wird bei normalem Flug mit aerodynamischem Auftrieb
das Triebwerk nach Fig. 1 durch eine nicht dargestellte Steuer
vorrichtung in eine Konfiguration gebracht, wie sie in Fig. 2
dargestellt ist. Der Hilfslufteinlaß 4 wird durch die Mantel
strom-Absperrklappen 3 abgesperrt und der Stopfen 6 wird in
eine vordere Stellung überführt, in der ein relativ schmaler
Auslaß vom Turbinenteil des Triebwerks definiert wird. Die bezüg
lich des Schubvektors einstellbare Enddüse 8 ist auf die Achse
des Triebwerks ausgerichtet, so daß durch das Triebwerk ein
Axialschub erzeugt wird. In dieser Stellung wirkt der zweite
Mantelstromfan 5 als zusätzliche Kompressionsstufe für den
Mantelstrom im Mantelstromkanal 13, der vorher durch den Fan 1
komprimiert wurde. Mantelstrom und Turbinenabgasstrom gelangen
über den Nachbrenner 7 in herkömmlicher Weise nach der Enddüse 8.
Fig. 3 zeigt das durch die nicht dargestellte Steuervorrichtung
auf reinen Strahlflug konfigurierte Triebwerk. In dieser Stel
lung ist der Mantelstromkanal 13 stromauf des zweiten Mantelstrom
fan 5 durch die Absperrklappen 3 abgesperrt, die auch dazu dienen,
den Hilfseinlaß 4 zu öffnen, so daß Hilfsluft nach dem zweiten
Mantelstromfan 5 gelangen kann. Die Absperrklappen 3a für die
vorderen Vektordüsen 9 mit drehbaren Kaskaden werden bei dieser
Konfiguration geöffnet, und die vom Frontfan 1 gelieferte Luft
wird durch die Kaskaden in Pfeilrichtung ausgeblasen, wodurch
zwei der Strahlstützen der Drei-Strahlstützenanordnung gebildet
werden. Die Umgebungsluft gelangt nach dem zweiten Mantelstrom
fan 5 über den Hilfseinlaß 4 im Mantelstromkanal 13, und die
Düsenfläche stromab des Turbinenteils des Triebwerks wird ver
größert indem der verschiebbare Stopfen 6 nach hinten verschoben
wird. Da der Rückdruck auf die Turbine 12 vermindert wird, werden
Expansionsverhältnis und demgemäß Leistungsausgang erhöht. Außer
dem kann auch die Brennstoffströmung nach den Brennkammern 15 er
höht werden, so daß ein weiterer Anstieg der Gesamtleistung er
folgt.
Der hintere Fan 5 und die Turbine 12 blasen über die Enddüse 8
aus, die über eine Steuervorrichtung vertikal gestellt ist, um
den dritten Stützstrahl der Dreistrahlstützanordnung zu bilden.
Eine Vierstrahlstützausführungsform des erfindungsgemäßen
Triebwerks ist in Fig. 4 dargestellt. Die Fig. 5 und 6 zeigen
die Vierstützstrahlanordnung des Triebwerks gemäß Fig. 4 in der
Konfiguration für aerodynamischen Auftrieb bzw. Strahlauftrieb.
Bei der Vierstrahlstützanordnung sind zwei zusätzliche rotierende
Kaskaden-Einstelldüsen 9a stromab des zweiten Mantelstromfan 5
angeordnet. Bei reinem Strahlflug werden diese Düsen durch
nicht dargestellte Klappen freigegeben, die die Strömung nach
dem Strahlrohr 14 sperren.
Zahlreiche Abwandlungen und Änderungen der Ausführungsbeispiele
gemäß Fig. 1 bis 3 und 4 bis 6 ergeben sich für den Fachmann von
selbst. Zum Beispiel können Knierohrdüsen anstelle der Kaskaden-
Düsen 9 vorgesehen werden.
Der zweite Mantelstromfan 5 könnte an die Turbine 10 oder die
Turbine 11 des Gasgenerator-Kerntriebwerks angeschlossen werden
statt von einer unabhängigen Turbine 12 angetrieben zu werden.
Der zweite Nebenstromfan 5 könnte an die Turbine 10 oder 11 des
Gasgenerator-Kerntriebwerks angeschlossen werden, statt an eine
unabhängige Turbine 12.
Der verschiebbare Stopfen 6 kann wegfallen. Der Nachbrenner 7 ist
auch nur eine zweckmäßige Ausgestaltung.
Vor dem zweiten Mantelstromfan 5 könnte im Mantelstromkanal 13
ein Kranz einstellbarer Einlaß-Leitschaufeln angeordnet werden
und/oder die Schaufeln des man 5 könnten bezüglich ihres Anstell
winkels einstellbar sein und derartige Schaufeln mit veränderbarem
Einlaß und/oder veränderbarem Anstellwinkel könnten durch die
Steuervorrichtung so eingestellt werden, daß die Belastung des
zweiten Mantelstromfan 5 verändert wird.
Die Einstelldüsen 9 könnten mit Füllkammerbrennern versehen
sein und/oder es könnte eine Schuberhöhungsvorrichtung im Mantel
stromkanal hinter dem zweiten Mantelstromfan 5 vorgesehen werden,
um den Schub im strahlgetragenen Flug zu erhöhen.
Es kann ein Nachbrenner vorgesehen werden, indem eine zusätzliche
Brennkammer oder mehrere Brennkammern zwischen den Turbinen 10, 11,
die den Kompressor 12 des Gasgenerators antreiben und dem ersten
Mantelstromfan 1 und der Turbine 12 vorgesehen werden. Auf diese
Weise kann eine weitere Flexibilität der Steuerung des zweiten
Mantelstromfans 5 erreicht werden.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung sind für
ein STOVL-Flugzeug geeignet, wie dies oben beschrieben wurde.
Jedoch können viele Ausführungsbeispiele der Erfindung auch so
ausgebildet sein, daß sie für herkömmliche Strahlflugzeuge ge
eignet sind, die nicht in der Lage sind, einen Vertikalstart
oder einen Kurzstart durchzuführen. Bei den letztgenannten Aus
führungsformen ist die Anordnung von bezüglich der Schubrichtung
einstellbaren Düsen natürlich nicht erforderlich, aber die Mög
lichkeit zur Veränderung des Mantelstromverhältnisses des Trieb
werks mittels zweitem hinteren Fan und der zugeordneten Absperr
klappen und des Hilfslufteinlasses kann aufrecht erhalten werden,
um das Triebwerk mit optimalem Wirkungsgrad in allen Flugphasen
zu betreiben, d. h. beim Start, beim Unterschallflug, beim Über
gangsflug, bei Überschallflug und während der Landung, d. h. bei
allen Flugphasen, die das Flugzeug durchführen muß.
Claims (13)
1. Gasturbinen-Mantelstrom-Triebwerk mit veränderbarem Nebenstromverhältnis,
mit einem Einlaß und einem Auslaß, mit einem
ersten Fan, der am Einlaß des Triebwerks angeordnet
ist und einen Kompressor mit Luft versorgt, und mit
einem Mantelstromkanal, der ein Gehäuse des Kom
pressors umschließt, wobei der Kompressor von einer
Turbine in einem Turbinenabschnitt des Triebwerks
angetrieben wird und mit einem zweiten Fan, der im
Mantelstromkanal angeordnet ist und von einer Turbine
angetrieben wird, wobei der Mantelstromkanal mit
einem Hilfslufteinlaß mit einstellbarer Querschnitts
fläche versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß Mantelstromkanal-Absperr
mittel (3) zwischen dem ersten und dem zweiten Fan
(1, 5) angeordnet sind, und daß Einstellmittel vorge
sehen sind, um die Mantelstrom-Absperrmittel (3) und den
Hilfslufteinlaß (4) selektiv so betätigen zu können,
daß im Betrieb das Nebenstromverhältnis des Triebwerks
geändert wird.
2. Triebwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (9) zur Einstellung des Schubvektors der
Düse und zugeordnete zweite Absperrmittel (3a) zwischen
dem ersten Fan (1) und dem zweiten Fan (5) angeordnet
sind, um selektiv komprimierte Luft von dem ersten Fan
(1) in eine gewünschte Richtung abzulenken.
3. Triebwerk nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Vektordüse
(9a) zur Einstellung des Schubvektors derart
angeordnet ist, daß sie die Gase empfängt, die vom
Turbinenteil (10, 11) ausgestoßen werden, wobei die
Steuereinrichtung wirksam ist zur Steuerung der Vektor
bewegung und zur Steuerung des Abgasstromes der zu
sätzlichen Düse (9a).
4. Triebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß des Triebwerks
mit einer bezüglich des Schubvektors einstellbaren
Strahlrohrdüse (8) versehen ist.
5. Triebwerk nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
selektiv wirksam ist, um das Triebwerk für aerodyna
mischen Flug mit Auftrieb durch die Tragflügel und
für reinen Strahlflug zu konfigurieren;
wobei für aerodynamischen Flug mit Auftrieb durch die Tragflügel die Mantelstrom-Absperrmittel (3) und die zweiten Absperrmittel (3a) unwirksam sind, so daß der Mantelstromkanal (13) eine unbehinderte Strömung hin durchtreten läßt und der zweite Fan (5) als zusätz liche Kompressionsstufe für Luft wirkt, die durch den ersten Fan (1) komprimiert ist und im Nebenstrom zu den Turbinenabgasen nach dem Auslaß gelangt, und wobei für reinen Strahlflug die Mantelstrom-Absperrmittel (3, 3a) und die Mittel zur Einstellung des Schubvektors der Düse (9) betätigt werden, um den Nebenstromkanal (13) abzusperren, so daß die vom ersten Fan (1) komprimierte Luft über die Düse (9) in einer gewünschten Richtung ab gelenkt wird,um die Turbinenabgase und die Mantelströmung nach dem Auslaß gelangen zu lassen.
wobei für aerodynamischen Flug mit Auftrieb durch die Tragflügel die Mantelstrom-Absperrmittel (3) und die zweiten Absperrmittel (3a) unwirksam sind, so daß der Mantelstromkanal (13) eine unbehinderte Strömung hin durchtreten läßt und der zweite Fan (5) als zusätz liche Kompressionsstufe für Luft wirkt, die durch den ersten Fan (1) komprimiert ist und im Nebenstrom zu den Turbinenabgasen nach dem Auslaß gelangt, und wobei für reinen Strahlflug die Mantelstrom-Absperrmittel (3, 3a) und die Mittel zur Einstellung des Schubvektors der Düse (9) betätigt werden, um den Nebenstromkanal (13) abzusperren, so daß die vom ersten Fan (1) komprimierte Luft über die Düse (9) in einer gewünschten Richtung ab gelenkt wird,um die Turbinenabgase und die Mantelströmung nach dem Auslaß gelangen zu lassen.
6. Triebwerk nach den Ansprüchen 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung wirksam
ist, um selektiv das Triebwerk für aerodynamischen Flug
mit Auftrieb durch die Tragflächen und reinen Strahlflug
zu konfigurieren;
wobei für aerodynamischen Flug mit Auftrieb durch die Tragflügel die Absperrmittel (3) für den Mantelstrom kanal und die zweiten Absperrmittel (3a) unwirksam sind, so daß der Mantelstromkanal (13) kein Hindernis aufweist und der zweite Fan (5) als zusätzliche Kompressionsstufe für die Luft wirkt, die vom ersten Fan komprimiert ist und und im Nebenschluß zu dem Turbinenabgasstrom nach dem Auslaß zu gelangt,und wobei für reinen Strahlflug die Mantelstrom-Absperr mittel (3, 3a) und wenigstens eine bezüglich des Schub vektors einstellbare Düse (9) und die zusätzliche Vektor düse (9a) und gegebenenfalls auch die bezüglich des Schubvektors einstellbare Strahlrohrdüse (8) von der Steuereinrichtung so betätigt werden, daß der Mantelstromkanal (13) abgesperrt wird und die vom ersten Fan (1) komprimierte Luft über die Düse (9) gerichtet wird, um die Turbinenabgase über die zusätzliche bezüglich des Schubvektors einstellbare Düse (9a) zu leiten und um die Turbinenabgase und den Mantelstromauslaß wahlweise über die bezüglich des Schubvektors einstellbare Strahlrohrdüse (8) zu richten.
wobei für aerodynamischen Flug mit Auftrieb durch die Tragflügel die Absperrmittel (3) für den Mantelstrom kanal und die zweiten Absperrmittel (3a) unwirksam sind, so daß der Mantelstromkanal (13) kein Hindernis aufweist und der zweite Fan (5) als zusätzliche Kompressionsstufe für die Luft wirkt, die vom ersten Fan komprimiert ist und und im Nebenschluß zu dem Turbinenabgasstrom nach dem Auslaß zu gelangt,und wobei für reinen Strahlflug die Mantelstrom-Absperr mittel (3, 3a) und wenigstens eine bezüglich des Schub vektors einstellbare Düse (9) und die zusätzliche Vektor düse (9a) und gegebenenfalls auch die bezüglich des Schubvektors einstellbare Strahlrohrdüse (8) von der Steuereinrichtung so betätigt werden, daß der Mantelstromkanal (13) abgesperrt wird und die vom ersten Fan (1) komprimierte Luft über die Düse (9) gerichtet wird, um die Turbinenabgase über die zusätzliche bezüglich des Schubvektors einstellbare Düse (9a) zu leiten und um die Turbinenabgase und den Mantelstromauslaß wahlweise über die bezüglich des Schubvektors einstellbare Strahlrohrdüse (8) zu richten.
7. Triebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (12) zum
Antrieb des zweiten Fan (5) eine freie Turbine ist,
die durch die Abgase vom Turbinenabschnitt (10, 11)
angetrieben wird.
8. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (12) zum
Antrieb des zweiten Fan (5) jene Turbine (10) ist,
die den Kompressor (2) antreibt.
9. Triebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (12) zum
Antrieb des zweiten Fan (5) jene Turbine (11) ist,
die den ersten Fan (1) antreibt.
10. Triebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine axial verstellbare,
den Strömungsquerschnitt verändernde Vorrichtung (6)
stromab der Turbine (12) angeordnet ist, um den zweiten
Fan (5) anzutreiben.
11. Triebwerk nach Anspruch 9 in Abhängigkeit von den
Ansprüchen 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung die
Einrichtung (6) in einer Richtung versetzt, um den
Ausflußquerschnitt des Turbinenabschnitts bei reinem
Strahlflug zu vergrößern und den Querschnitt bei Flug
mit aerodynamischem Auftrieb zu vermindern.
12. Triebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Einlaßleit
schaufeln im Mantelstromkanal (13) stromauf des zweiten
Fan (5) angeordnet sind.
13. Triebwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln des zweiten
Fan (5) bezüglich des Anstellwinkels einstellbar sind.
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