DE1201558B - Verfahren zur Drucksinterung sulfidischer Zink- und Bleierze und -Konzentrate - Google Patents

Verfahren zur Drucksinterung sulfidischer Zink- und Bleierze und -Konzentrate

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DE1201558B
DE1201558B DEM61365A DEM0061365A DE1201558B DE 1201558 B DE1201558 B DE 1201558B DE M61365 A DEM61365 A DE M61365A DE M0061365 A DEM0061365 A DE M0061365A DE 1201558 B DE1201558 B DE 1201558B
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DE
Germany
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sintering
gases
air
concentrates
belt
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DEM61365A
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English (en)
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Dipl-Ing Manfred Peucker
Dipl-Ing Manfred Schmidt
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates

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Description

  • Verfahren zur Drucksinterung sulfidischer Zink- und Bleierze und -Konzentrate Sufidische Zink- und Bleierze bzw. -Konzentrate werden nach bekannten Verfahren der Drucksinterung in der Weise röstend gesintert, daß sie auf ein Sinterband aufgegeben werden, dem von unten ein Strom sauerstoffhaltiger Gase zugeführt wird. Die anfallenden Röstgase werden in einer oberhalb des Sinterbandes angebrachten Gashaube gesammelt und von dort abgezogen. Im ersten Teil der Laufstrecke des Sinterbandes fallen S02 reiche Gase mit einem S02 Gehalt von etwa 5 bis 7% S02 an. Die im letzten Teil der Maschine anfallenden Armgase mit einem S02 Gehalt von 1 bis 2% werden entweder in die Atmosphäre abgelassen oder in die Sintermaschine zurückgeleitet. Der Abwurf der Sintermaschine wird in der Weise entstaubt, daß ihm ein Luftstrom entgegengeführt wird, der die staubförmigen Anteile mitführt. Die anfallende staubhaltige Abluft muß, bevor sie über Dach gefahren werden kann, noch in einer nachgeschalteten Entstaubungsvorrichtung entstaubt werden. Ein solches Drucksinterverfahren ist an Hand der A b b. 1 schematisch und beispielsweise näher erläutert.
  • Über den Bunker l wird ein Teil des zu sinternden Konzentratgemisches auf die Sintermaschine 3 aufgegeben. Diese sogenannte Zündschicht wird unter dem Zündofen 2 gezündet, wobei über das Gebläse 4 Gas durch die Schicht gesaugt wird. Daran anschließend wird auf die Zündschicht über den Bunker 5 die Hauptschicht des zu sinternden Konzentratgemisches aufgegeben. Durch das Gebläse 6 wird Frischluft in die Sintermaschine eingeblasen, so daß der Sinterprozeß jetzt in bekannter Form von unten nach oben durch das Sinterbett hindurchläuft. Die Röstgase werden in der über der Sintermaschine angeordneten Haube 7 gesammelt. Die im ersten Teil der Sintermaschine anfallenden So. -reichen Gase werden durch das Gebläse 8 abgesaugt und können .einer Schwefelsäureanlage zugeführt werden. Die im letzten Teil der Maschine anfallenden SO. -armen Gase werden durch das Gebläse 9 abgesaugt und können nach Entstaubung durch einen Kamin ins Freie geblasen werden. Die am Abwurf der Sintermaschine anfallende staubhaltige Luft muß durch eine besondere Entstaubungsvorrichtung 10 und das Gebläse 11 abgesaugt werden.
  • In A b b. 2 ist eine andere Ausführungsform dieses bekannten Verfahrens dargestellt. In diesem Fall werden die am Ende der Sintermaschine anfallenden SO. -armen Gase nicht ins Freie abgeleitet, sondern sie werden über das Gebläse 12 wieder zur Sintermaschine zurückgeführt. Eine ähnliche Anordnung ist in A b b. 3 dargestellt, jedoch wird hier das umgeführte S02 arme Gas nicht wie in A b b. 2 in den ersten Teil der Sintermaschine zurückgeführt, sondern in deren letzte Windkästen.
  • Die Ausführungsform gemäß A b b. 3 bietet den Vorteil relativ hoher Durchsatzleistung von etwa 1,6 tato Schwefel pro Quadratmeter Sinterfläche, hat aber den Nachteil, daß der abgeworfene Sinter ziemlich heiß, und zwar mit einer Temperatur von etwa 400 bis 500° C, anfällt. Umgekehrt liegen die Verhältnisse bei der Ausführungsform gemäß A b b. 2. Bei dieser Ausführungsform ist zwar die Sinterleistung etwas niedriger und liegt im Durchschnitt bei etwa 1,3 tato Schwefel pro Quadratmeter, jedoch gelingt es hier, die Abwurftemperatur des Sinters auf etwa 200 bis 300° C zu senken.
  • Es ist auch eine Verbesserung dieser bekannten Verfahren- bekannt, die es ermöglicht, die Vorteile beider Ausführungsformen in erheblichem Maße gleichzeitig wahrzunehmen. Wie in A b b. 4 dargestellt ist, wird an Stelle der bei den vorher beschriebenen Verfahren benötigten zwei verschiedenen Gebläse für die Förderung der Frischluft 6 und des Kreislaufgases 12 ein einziges Gebläse 13 verwendet, welches gleichzeitig das Kreislaufgas und die Frischluft fördert. Durch die Verdünnung des Kreislaufgases mit der Frischluft wird die Temperatur des Gasgemisches so weit gesenkt, daß dieses Gebläse bei wesentlich niedrigerer Temperatur betrieben werden kann als das bisher notwendig gewesene Kreislaufgebläse, d. h. bei einer Temperatur von etwa 100 bis 150° C gegenüber etwa 300° C. Die Durchsatzleistung sinkt bei diesem Verfahren gegenüber der Ausführungsform gemäß A b b. 3 nur unwesentlich, d. h. auf etwa 1,52 bis 1,53 tato Schwefel pro Quadratmeter ab. Daß seine Abwurftemperatur nur um etwa 50° C niedriger liegt als bei der Ausführungsform des Verfahrens gemäß A b b. 2 ist dann kein Nachteil, wenn der erzeugte Sinter in bekannter Weise einem Schachtofen aufgegeben werden soll, in dem er gleichzeitig auf metallisches Blei und Zink verarbeitet wird, wie es beispielsweise in den Deutschen Patentschriften der Imperial Smelting Company beschrieben ist.
  • Die Entstaubung des Abwurfendes erfolgt wie oben beschrieben durch eine besondere Entstaubungsvorrichtung 10, durch welche die staubhaltige Luft mittels des Gebläses 11 gesaugt wird.
  • Für die Saugzugsinterung ist ein Verfahren bekannt, bei dem die staubhaltige Luft der Abwurfstelle zur Rückgewinnung der in ihr enthaltenen Wärme auf den vorderen Teil des Sinterbettes zurückgeführt wird. Dieses Verfahren schreibt jedoch als zwingende Notwendigkeit vor, den größten Anteil des in der rückgeführten Luft enthaltenen Staubes in Entstaubungsanlagen abzuscheiden, ehe die Luft mit dem restlichen Staubgehalt auf das Sinterbett zurückgeführt wird, da andernfalls der Staubgehalt das Sinterbett verstopfen, eine befriedigende Sinterung verhindern und die Gebläse überlasten würde.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieses bekannten Verfahrens der Drucksinterung und des Verfahrens der Saugzugsinterung, bei dem die staubhaltige Luft von der Abwurfstelle des Sinterbandes ohne jegliche vorherige Entstaubung in die Sintermaschine zurückgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß wurde überraschend gefunden, daß die bisher bei Saugzugverfahren als zumindest zwingend notwendig angesehene Teilentstaubung der von der Abwurfstelle zurückgeführten Gase bei Sintermaschinen, die nach dem Drucksinterverfahren betrieben werden, nicht erforderlich ist und daß eine Verstopfung des Sinterbettes, eine negative Beeinflussung des Sintervorganges sowie eine Über lastung der Gebläse nicht eintreten, wenn die Rückführung der einen relativ hohen Staubgehalt von etwa 5 bis 10 g/m3 aufweisenden Abluft der Abwurfstelle gemeinsam mit den im letzten Teil der Gashaube anfallenden Gasen erfolgt. Gemäß der in A b b. 5 näher dargestellten Arbeitsweise der Erfindung wird die -Sinterröst- und gegebenenfalls Kühlstrecke des Sinterbandes nicht vor der Entstaubungsstelle durch die Einschnürung 14 getrennt, sondern die bei der Entstaubung des Abwurfes anfallende staubhaltige Abluft gemeinsam mit dem Armgas über Leitung 15 und das Gebläse 13 in das Sinterband zurückgeführt. Ein gesonderter Frischluftzusatz vor dem Gebläse 13 ist nicht erforderlich, da die bei der Entstaubung des Abwurfes anfallende staubhaltige Abluft so bemessen werden kann, daß sie den gesamten Frischluftbedarf des Sinterröstprozesses deckt. Zu diesem Zweck ist es nur notwendig, die Entstaubungsanlage des Abwurfes so auszulegen, daß ihr Luftbedarf etwa der in der Sintermaschine anfallenden Reichgasmenge entspricht, vorzugsweise etwas, d. h. um etwa 10 bis 20 %, niedriger ist.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß sowohl gegenüber dem bekannten Drucksinterverfahren als auch gegenüber dem Saugzugsinterverfahren die Entstaubungsanlage für die Abgase der Abwurfstelle mit dem erforderlichen Gebläse wegfällt. Dadurch werden beträchtliche Investitions- und Betriebskosten eingespart.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Drucksinterung sulfidischer Zink- und Bleierze bzw. -Konzentrate auf dem Sinterband unter zwangsweiser Hindurchführung von Röstluft in Richtung von unten nach oben durch das Sinterband, Kreislaufführung der im Schlußteil des Sinterbandes anfallenden Armgase und gesonderte Abführung der im Anfangsteil des Sinterbandes anfallenden Reichgase, wobei die Frischluft den Kreislaufgasen vor den diese fördernden Gebläsen zugesetzt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Armgase gemeinsam mit der bei der Entstaubung des Abwurfes anfallenden staubhaltigen Luft ohne vorherige Entstaubung in die Sintermaschine zurückgeführt werden und ein besonderer Frischluftzusatz in Fortfall kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschrift Nr. 2 672 412; britische Patentschrift Nr. 927 199; The Mining Journal, 1960, S. 434.
DEM61365A 1964-06-13 1964-06-13 Verfahren zur Drucksinterung sulfidischer Zink- und Bleierze und -Konzentrate Pending DE1201558B (de)

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GB2143865A GB1106813A (en) 1964-06-13 1965-05-20 A method of up-draft sintering sulphidic zinc and lead ores or concentrates
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