DE1200901B - Verfahren zur Fertigung der Kernform fuer den Kern eines galvanoplastisch herzustellenden Hohlleiterueberganges - Google Patents

Verfahren zur Fertigung der Kernform fuer den Kern eines galvanoplastisch herzustellenden Hohlleiterueberganges

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DE1200901B
DE1200901B DET21990A DET0021990A DE1200901B DE 1200901 B DE1200901 B DE 1200901B DE T21990 A DET21990 A DE T21990A DE T0021990 A DET0021990 A DE T0021990A DE 1200901 B DE1200901 B DE 1200901B
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DE
Germany
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waveguide
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DET21990A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Krank
Gerhard Hirsch
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
    • H01P5/082Transitions between hollow waveguides of different shape, e.g. between a rectangular and a circular waveguide

Landscapes

  • Waveguides (AREA)

Description

  • Verfahren zur Fertigung der Kernform für den Kern eines galvanoplastisch herzustellenden Hohlleiterüberganges Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigung der Kernform für den Kern eines galvanoplastisch herzustellenden Hohlleiterüberganges,- bei dem ein Hohlleiter mit wenigstens ungefähr elliptischem Querschnitt mit einem weiteren Hohlleiter rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitts derart verbunden ist; daß ein mindestens x/2 langer Übergang aus zwei sich teilweise durchdringenden Hohlkörpern entsteht.
  • Außer den bereits seit langem bekannten Hohlleitern mit rechteckigem oder rundem Querschnitt erlangen in letzter Zeit Hohlleiter mit wenigstens ungefähr elliptischem Querschnitt größere Bedeutung. Um zwei Hohlleiter mit ungefähr elliptischem bzw. rechteckigem Querschnitt miteinander verbinden zu können, benötigt man einen geeigneten reflexionsarmen Übergang, der eine möglichst große Bandbreite und keine Anregung von unerwünschten höheren Wellentypen ergibt.
  • Es sind bereits Übergangsstücke zwischen Hohlleitern mit voneinander abweichender Impedanz bekannt, bei denen zum Zweck einer besseren Anpassung die konischen Übergangsstücke einen inkonstanten Steigungswinkel aufweisen. Die Herstellung derartiger Übergänge ist, insbesondere wenn ein Hohlleiter einen wenigstens ungefähr elliptischen Querschnitt aufweist, sehr schwierig.
  • Ziel der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren aufzuzeigen, welches es ermöglicht, derartige Hohlleiterübergänge in einfacher Weise herzustellen, ohne daß die elektrischen Eigenschaften der Übergänge verschlechtert werden.
  • Ausgehend von dem eingangs geschilderten Verfahren zur Fertigung der Kernform für den Kern eines galvanoplastisch herzustellenden Übergangs wird erfindungsgemäß in einen Quader eine halbe ellipsenähnliche Nut eingearbeitet, die in einer Richtung stetig ansteigt, und es wird vom niedrigen Ende dieser Nut her eine rechteckförmige, in einer Richtung stetig ansteigende weitere Nut eingearbeitet, und .anschließend werden zwei so bearbeitete Quader derart aufeinandergelegt, daß die gewünschte Kernform entsteht.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im folgenden an Hand von in den Figuren dargestellten Hohlleiterübergängen näher beschrieben.
  • In der F i g. I sind die Querschnitte von zwei Hohlleitern dargestellt, welche mit Hilfe eines Überganges miteinander verbunden werden sollen. Der Hohlleiter 1 besitzt hierbei einen ungefähr elliptischen Querschnitt, während der Hohlleiter 2 in der Figur rechteckförmigen Querschnitt hat. Der Übergang zur Verbindung der beiden obenerwähnten Hohlleiter besteht aus zwei sich teilweise durchdringenden Hohlkörpern, von denen der eine ein Kegelstumpf und der andere ein Pyramidenstumpf ist.
  • In der F i g. 2 ist der eine dieser beiden Hohlkörper dargestellt. Es ist ein mit 3 bezeichneter Kegelstumpf, dessen Mantellinien beim dargestellten Fall Geraden sind. Dieser Kegelstumpf 3 besitzt eine Grundfläche 4 und eine Deckfläche 5. Die große Achse der Grundfläche 4 ist mit c und die kleine Achse dieser Grundfläche mit a bezeichnet. Die Deckfläche 5 besitzt eine große Achse d und eine kleine Achse b. Die eingezeichneten Winkel a und ß sind ein Maß für die Verjüngung des Kegelstumpfes, wobei der Winkel a die Verjüngung in der durch die kleinen Achsen von Grund- und Deckfläche gehenden Ebene anzeigt, während der Winkel ß in der Ebene liegt, welche durch die beiden großen Achsen der ellipsenähnlichen Grund- und Deckflächen gebildet wird.
  • Der Hohlleiterübergang besteht weiterhin aus einem Hohlkörper 6, der die Form eines Pyramidenstumpfes hat. In der F i g. 3 ist solch ein Pyramidenstumpf dargestellt. Er besitzt eine Grundfläche 7 und eine Deckfläche B. Der in der F i g. 3 dargestellte hohle Pyramidenstumpf 6 besitzt rechteckförmige Grund- bzw. Deckflächen. Die Verjüngung des Pyramidenstumpfes auf der Schmalseite h der Deckfläche 8 ist von dem eingezeichneten Winkel 8 abhängig, während die Verjüngung des Pyramidenstumpfes auf seinen Breitseiten durch den Winkel y bestimmt wird. Die Breitseite der Deckfläche 8 ist mit g bezeichnet.
  • In der F i g. 4 ist ein Hohlleiterübergang dargestellt. Hierbei durchdringen sich die zwei in den F i g. 2 und 3 getrennt dargestellten Hohlkörper teilweise. Die Länge L des Überganges beträgt mindestens Ai2, wobei unter A die übertragene Wellenlänge verstanden wird. Der Kegelstumpf 3 besitzt eine Grundfläche 4, deren Querschnitt mit dem Querschnitt des anzuschließenden elliptischen oder ellipsenähnlichen Hohlleiters 1 übereinstimmt. Der mit 6 bezeichnete Pyramidenstumpf hat eine :Grundfläche 8, deren Querschnitt entsprechend dem Querschnitt des Anschlußleiters 2 gewählt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschlußhohlleiter 2 rechteckförmig. Es kann jedoch in gleicher Weise auch ein quadratischer Hohlleiter hierfür Verwendung finden, wobei die Grundfläche 8 des Pyramidenstumpfes dann ebenfalls eine quadratische Fläche darstellt. Bei der in der F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Länge der beiden sich teilweise durchdringenden Hohlkörper 3 bzw. 6 etwas kürzer gewählt als die Gesamtbaulänge L des Überganges. Der Abstand e von der Grundfläche 4 des Kegelstumpfes zur Deckfläche des Pyramidenstumpfes und der Abstand f von der Grundfläche des Pyramidenstumpfes zur Deckfläche des Kegelstumpfes ist bei linearen Mantellinien des Kegelstumpfes und bei ebenen Flächen des Pyramidenstumpfes zur Erzielung einer großen Bandbreite ungefähr 0,1 bis 0,2 A zu wählen.
  • In den Fig. 5 a und 5 d sind die in den Schnittebenen A, B, C und D vorhandenen Querschnitte des Überganges dargestellt. Wie man aus diesen Figuren entnehmen kann, erfolgt der Übergang der erforderlichen Querschnittsverformung nahezu homogen vom elliptischen Querschnitt in der Ebene A zum Rechteckquerschnitt in der Ebene D.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in der F i g. 6 dargestellt. Der Kegelstumpf ist entsprechend den vorhergehenden Figuren hierbei wieder mit 3 bezeichnet und besitzt eine Grundfläche 4. Die Grundfläche des Pyramidenstumpfes 6 ist mit 8 bezeichnet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Länge der beiden sich teilweise durchdringenden Hohlkörper 3 bzw. 6 etwas kürzer gewählt als die Gesamtlänge L des Überganges.
  • In den F i g. 7 a bis 7 d sind die Querschnitte des in der F i g. 6 dargestellten Hohlleiterüberganges in den vier Ebenen A, B, C und D dargestellt.
  • In dem in der F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel erweitert sich der Hohlkörper 6, ausgehend von seinem Anschlußquerschnitt 8, zur Anschlußebene A hin, und der Anschlußquerschnitt 4 des Hohlkörpers 3 erweitert sich in Richtung zur Anschlußebene D hin, während beim Übergang gemäß der F i g. 6 sich die entsprechenden Hohlkörper verjüngen.
  • Bei den beiden in den F i g. 4 und 6 dargestellten Ausführungsmöglichkeiten wurde der in der F i g. 1 dargestellte allgemeine Fall zugrunde gelegt, bei welchem der Querschnitt des Hohlleiters 2 bezüglich seiner Höhe und Breite von den beiden Achsen des ellipsenförmigen Hohlleiters 1 verschieden ist. Hierbei können die Achsen der beiden sich teilweise durchdringenden Hohlkörper miteinander einen bestimmten Winkel bilden, wie auch die Achsen der Anschlußhohlleiter (1 und 2 in der F i g. 4) nicht genau mit den erwähnten Achsen der Hohlkörper zusammenfallen müssen. Im allgemeinen werden jedoch alle vier Achsen zusammenfallen, so daß ein Hohlleiterübergang entsteht, welcher relativ einfach herzustellen ist. Ferner ist es möglich, die beiden sich teilweisit durchdringenden Hohlkörper 3 und 6 so auszubilden, daß sie gleiche Länge besitzen, so daß die Deckfläche des einen Hohlkörpers mit der Grundfläche des anderen Hohlkörpers in- einer Ebene liegt. In diesen- Ebenen werden dann die zum-Anschluß' der entsprechenden Hohlleiter 1 bzw. 2 erforderlichen Flansche vorgesehen.
  • Zur Erzielung eines. besonders breitbandigen Hohlleiterüberganges kann man die Mantellinien des Kegel- und/oder Pyramidenstumpfes nicht linear ausbilden, sondern als gekrümmte Linien, die beispielsweise nach einer e- oder sin=-Funktion verlaufen.
  • Der erfindungsgemäße Übergang wird galvanoplastisch hergestellt. Um z. B. für die in der F i g. 6 dargestellte Ausführung die erforderliche Kernform zu bekommen, geht man von einem Quader 9 aizs, wie er in der F i g. 8 dargestellt ist. Mit Hilfe eines. entsprechenden, wenigstens ungefähr elliptischen Fräsers z. B. wird in diesen Quader eine halbe ellipsenähnliche Nut eingearbeitet, die in einer Richtung stetig ansteigt. Der große Durchmesser der Nut 10 am linken Ende des dargestellten Quaders (in der Anschlußebene A) ist mit c bezeichnet. Der halbe kleine Durchmesser b/2 der entgegengesetzten Seite ist um so viel kleiner bezüglich der Masse am linken Ende der Nut 10, wie dies dem vorgeschriebenen Winkel a des Kegelstumpfes in der F i g. 2 entspricht. Werden zwei solche Quader 9 übereinander angeordnet, so ergibt sich in erster Näherung ein hohler elliptischer Kegelstumpf. Der Fehler dieses so hergestellten Kegelstumpfes ist am niedrigeren Ende (rechte Seite des Quaders der F i g. 8) am größten. Diese Ungenauigkeit ist jedoch belanglos, da an dieser Stelle der erforderliche Rechteckquerschnitt eingefräst wird und somit der Kegelstumpf entfällt.
  • Dies ist in der F i g. 9 dargestellt. Der bereits mit einer konischen Nut 10 versehene Quader 9 wird nun vom rechten Ende her so ausgefräst, daß ein Pyramidenstumpf 11 entsteht, der allmählich in die bereits eingefräste Nut 10 ausläuft. Die beiden Winkel A und b der pyramidenstumpfförmigen Nut entsprechen den Winkeln A und d der F i g. 3. Die Breite des rechteckförmigen Querschnittes am rechten Rand (entsprechend der Ebene D der F i g. 6) ist mit g und die Höhe mit h/2 bezeichnet. Nachdem zwei Quader 9 entsprechend der F i g. 9 bearbeitet sind, können diese aufeinandergesetzt und zur Herstellung des Kernes für den Hohlleiterübergang benutzt werden. Die Herstellung des Kernes sowohl als auch die anschließende galvanoplastische Fertigung des Hohlleiterüberganges mit Hilfe dieses Kernes erfolgt dann in an sich bekannter Weise.
  • Der Wert des bezogenen Wellenwiderstandes des ellipsenähnlichen Anschlußhohlleiters 1 ist größer als der des rechteckförmigen Anschlußhohlleiters 2, so daß der vorgeschlagene Hohlleiterübergang gleichzeitig einen Transformator darstellt. Durch entsprechende Wahl der Verjüngung der beiden sich teilweise durchdringenden Hohlkörper und deren Kanten ergibt sich eine äußerst reflexionsarme und breitbandige Anordnung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine rationelle Herstellung derartiger Übergänge.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Fertigung der Kernform für den Kern eines galvanoplastisch herzustellenden Hohlleiterüberganges, bei dem ein Hohlleiter mit wenigstens ungefähr elliptischem Querschnitt mit einem weiteren Hohlleiter rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitts derart verbunden ist, daß ein mindestens A./2 langer tlbergang aus zwei sich teilweise durchdringenden Hohlkörpern entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Quader eine halbe ellipsenähnliche Nut eingearbeitet wird, die in einer Richtung stetig ansteigt, und daß vom niedrigen Ende dieser Nut her eine rechteckförmige, in einer Richtung stetig ansteigende weitere Nut eingearbeitet wird und daß anschließend zwei so bearbeitete Quader derart übereinandergelegt werden, daß die gewünschte Kernform entsteht.
  2. 2. Anwendung des Verfahrens für Hohlkörper mit vorzugsweise zusammenfallenden Achsen, deren Mantellinien gekrümmte Linien sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1099 602, 1075 689; USA.-Patentschrift Nr. 2 970 284; »Frequenz«, 1960, Nr. 4, S. 153.
DET21990A 1962-04-18 1962-04-18 Verfahren zur Fertigung der Kernform fuer den Kern eines galvanoplastisch herzustellenden Hohlleiterueberganges Pending DE1200901B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2161895A1 (de) * 1971-12-14 1973-06-20 Licentia Gmbh Hohlleiteruebergang

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075689B (de) * 1960-02-18 Western Electric Company, Incorporated New York N Y (V St A) (V St A) I Kopplungs anordnung fur zylindrische Hohlleiter
US2970284A (en) * 1958-07-03 1961-01-31 Georg J E Goubau Waveguide-to-coaxial line transducer
DE1099602B (de) * 1959-06-24 1961-02-16 Siemens Ag Reflexionsarmer Rundhohlleiter-Rechteckhohlleiter-UEbergang fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen

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