DE1200334B - Einfeldriges Tragwerk, insbesondere Brueckentragwerk - Google Patents

Einfeldriges Tragwerk, insbesondere Brueckentragwerk

Info

Publication number
DE1200334B
DE1200334B DEW32385A DEW0032385A DE1200334B DE 1200334 B DE1200334 B DE 1200334B DE W32385 A DEW32385 A DE W32385A DE W0032385 A DEW0032385 A DE W0032385A DE 1200334 B DE1200334 B DE 1200334B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
bearing
transverse direction
supported
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW32385A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wayss and Freytag AG
Original Assignee
Wayss and Freytag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wayss and Freytag AG filed Critical Wayss and Freytag AG
Priority to DEW32385A priority Critical patent/DE1200334B/de
Publication of DE1200334B publication Critical patent/DE1200334B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/04Bearings; Hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/02Piers; Abutments ; Protecting same against drifting ice

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Einfeldriges Tragwerk, insbesondere Brückentragwerk Die Erfindung betrifft ein einfeldriges Tragwerk, insbesondere Brückentragwerk, das Mittel zum Ausschalten von durch Setzungen hervorgerufenen Torsionsbeanspruchungen und Kippmomenten aufweist.
  • Im allgemeinen sind einfeldrige Tragwerke, insbesondere Brückentragwerke, längs zweier quer zur Tragwerkslängsachse verlaufender Auflagerlinien in der Weise gelagert, daß die Lager einer Linie als feste Lager ausgebildet sind, die der anderen Linien dagegen in Richtung der Tragwerkslängsachse Bewegungen ausführen können. Bei breiten Brückenplatten sind die im Bereich der Brückenlängsränder angeordneten äußeren Lager häufig derart ausgebildet, daß die Platte Bewegungen quer zur Brückenlängsachse ausführen kann. Wenn bei dieser Art der Auflagerung keine oder nur parallele Vertikalverschiebungen der Auflagerlinien auftreten, ist das Tragwerk zwängungsfrei gelagert; die Lasten werden also statisch bestimmt abgetragen.
  • Kann die Möglichkeit von Setzungen der Auflager nicht ausgeschlossen werden, z. B. im Bergsenkungsgebiet oder infolge tektonischer Senkungen in Form von Sattel- und Muldenbildung, so muß das Tragwerk ständig überwacht werden, weil es gegen die entstehenden Torsionsverformungen je nach Konstruktionsart, mehr oder weniger empfindlich ist. Zum Beseitigen eingetretener Verformungen war es bisher üblich, das Tragwerk anzuheben und an den Auflagern zu unterfüttern. Zum Anheben werden beispielsweise Pressen verwendet, die in die Pfeilerfundamente eingebaut sein können. Für den Einbau von Pressenkammern und für deren Zugänge ist ein tieferer Gründungskörper erforderlich.
  • Weiter ist es bekannt, einfeldrige Tragwerke zur Vermeidung von Zwängungen in drei Punkten aufzulagern. Bei einer Brücke mit wechselnder Verkehrslast ist diese Maßnahme aufwendig, da das gesamte Torsionsmoment bei halbseitiger Verkehrsbelastung nur von einem Pfeiler aufgenommen werden und außerdem positiv oder negativ sein kann.
  • Sollen Verdrehungen des Überbaues in der bebannten Weise durch Anheben rückgängig gemacht werden, so muß zum Beseitigen der durch das Torsionsmoment erzeugten Zusatzkräfte an den Auflagern der ganze Auflagerdruck, der ein Vielfaches der Zusatzkräfte ausmacht, überwunden werden. Da die Lager meistens am Pfeilerkopf angeordnet sind, wird das Heben hierdurch noch erschwert und erfordert zusätzliche Arbeitsgerüste. Außerdem muß im allgemeinen die Brücke während des Hebens für den Verkehr gesperrt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei eineri Tragwerk der eingangs genannten Art die Mittel zum Ausschalten von durch Setzungen hervorgerufenen Torsionsbeanspruchungen und Kippmomenten so zu verbessern, daß die Zwängungsspannungen im Überbau beseitigt werden können, ohne daß Kräfte überwunden werden müssen, die ohne Einfluß auf die Zwängungsspannungen sind. Ferner soll der Verkehr nach Möglichkeit nicht behindert werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mindestens an dem einen Ende des einfeldrigen Tragwerks an dessen Unterseite ein senkrecht zur Tragwerksoberseite angeordneter, mit dem Tragwerk biegesteif verbundener Arm befestigt ist, der an seinem unteren Ende mit einem nachstellbaren Lager verbunden ist, das in Tragwerksquerrichtung wirkende horizontale Kräfte aufnimmt, in Tragwerkslängsrichtung dagegen frei beweglich ist, und daß das Tragwerk zur Aufnahme der lotrechten Auflagerkräfte an diesem Ende auf einem in Tragwerksquerrichtung mistig angeordneten Lager abgestützt ist.
  • Infolge dieser Ausbildung ist an der mit den Mitteln zum Beseitigen der Torsionsbeanspruchungen versehenen Auflagerseite die Übertragung der vertikalen Auflagerkräfte auf das Widerlager von der Übertragung des Torsionsmomentes getrennt. Daher können die durch Setzungen hervorgerufenen Torsionsspannungen beseitigt werden, ohne daß die gesamte Auflagerkraft des Tragwerks an diesem Ende überwunden werden müß und ohne daß der Verkehr in der Regel behindert wird. Weiterhin kann die Lage des Tragwerks in Erdbodennähe neu eingestellt werden, was eine Vereinfachung der hiermit verbundenen Arbeiten bedeutet.
  • Werden Tragwerke nach der Erfindung zum Bilden mehrfeldriger Tragwerke verwendet, so empfiehlt es sich, sie als einhüftige Rahmen auszubilden, deren Rahmenstiele auf je zwei festen Lagern abgestützt und zur Aufnahme der an den den Rahmenstielen entgegengesetzten Riegelenden angeordneten Arme und ihrer nachstellbaren Lager als Hohlpfeiler ausgebildet sind.
  • Das Tragwerk kann auch so ausgebildet sein, daß es an seinem einen Ende auf einem festen und an seinem anderen Ende auf einem längs beweglichen, jeweils in Tragwerksquerrichtung mittig angeordneten Lager abgestützt und beiderseits mit nachstellbaren Lagern versehen ist. Damit besteht nicht nur die Möglichkeit, unerwünschte Torsionsspannungen auszuschalten, sondern auch eine bestimmte geforderte Querneigung des Tragwerks, z. B. die Horizontallage, einzuhalten.
  • Weiterhin kann der biegesteif mit dem Tragwerk verbundene Arm so kräftig ausgebildet sein, daß er das auf das ihm zugeordnete Lager entfallende Gewicht des Tragwerks aufzunehmen vermag. Sein Fußpunkt ist dann derart ausgebildet, daß an ihm eine Hubpresse zum Anheben des Tragwerks angesetzt werden kann. Bei eingetretenen lotrechten Setzungen, die ausgeglichen werden müssen, kann dieser Arm dazu benutzt werden, das Tragwerk von der Fundamentebene aus anzuheben, ohne daß weitere obere Abstützungen nötig sind. Es müssen nur unter oder über dem mittig angeordneten Lager Ausgleichsplatten eingebaut werden, was nur wenig Zeit in Anspruch nimmt.
  • Schließlich kann der Arm mit einem vom Tragwerk herabhängenden freien Lot derart gekoppelt sein, daß bei einer bestimmten Abweichung des Arms in Tragwerksquerrichtung vom Lot eine Vorrichtung eingeschaltet wird, durch die der Arm mittels des nachstellbaren Lagers selbsttätig wieder justiert wird. Eine besondere Überwachung der Bauwerksbewegungen durch Vermessung erübrigt sich dann. Die durch das Lot angezeigte Veränderung der planmäßigen Lage des Tragwerks kann auch durch elektrische, Licht- oder Schallsignale an einen entfernt liegenden Punkt gemeldet werden, was besonders bei mehrfeldrigen Bauwerken von Vorteil sein kann.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 ein Einfeldtragwerk mit zwei festen und einem beweglichen Lager sowie dem an einem Ende angeordneten Arm, F i g. 1 a den Schnitt in der Ebene A-A der F i g.1, F i g. 2 einen Teil eines aus einhüftigen Rahmen gebildeten mehrfeldrigen Tragwerks, F i g. 2 a den Schnitt in der Ebene B-B der F i g. 2, F i g. 3 ein Einfeldtragwerk, das an jedem Tragwerksende ein Einzellager und einen Arm aufweist, die sämtliche Kippkräfte aufnehmen, und F i g. 3 a einen Schnitt in der Ebene C-C der F i g. 3. In F i g. 1 ist das Tragwerk 1 einer Brücke dargestellt, das auf festen Lagern 2 und einem mittig angeordneten beweglichen Lager 5 ruht. Die festen Lager 2 geben ihre Kräfte über den Pfeiler 3 an das Fundament 4 ab. Am gegenüberliegenden Tragwerksende ist mit dem Tragwerk 1 ein V-förmiger Arm 6 über den Querträger 7 biegesteif verbunden. Der Fußpunkt des als Hebel wirkenden Armes 6 liegt zwischen Horizontalschwellen 8, gegenüber denen er mit nachstellbaren Lagern 9 quer zur Tragwerkslängsachse verschoben werden kann. Das rückgängig zu machende Torsionsmoment wird also durch ein Paar von entgegengesetzt wirkenden horizontalen Kräften aufgenommen, die am beweglichen Lager 5 und an den die Nachstellvorrichtung bildenden Lagern 9 angreifen. Durch Verschieben des Fußpunktes des Armes 6 durch die Nachstellvorrichtung wird das durch Setzungen entstandene Torsionsmoment im Tragwerk wieder rückgängig gemacht.
  • Nach F i g. 2 weist das rechts dargestellte Tragvaerk 1 einen als Hohlpfeiler ausgebildeten, auf zwei festen Lagern 2 abgestützten Rahmenstiel 16 auf. Die Lager sind auf dem Fundament 4 angeordnet. Das linke Tragwerk 1 ist über ein in Brückenquerrichtung mittig angeordnetes bewegliches Lager 5 auf einem Auflagerträger 11 abgestützt. Dieser befindet sich ebenso wie der V-förmig ausgebildete, an dem Querträger 7 angeschlossene Arm 6, die Horizontalschwellen 8 und die nachstellbaren Lager 9 in dem Hohlteil 10 des Rahmenstieles 16. Durch Betätigung der nachstellbaren Lager 9 kann das linke Tragwerk zurechtgerückt werden, während durch Einbau von Hubpressen in den Nischen 12 der Rahrnenstiel16 ausgerichtet werden kann. Durch die Anordnung des mittigen beweglichen Lagers 5 auf dem Auflagerträger 11 wird auch erreicht, daß die einzelnen Teile des mehrfeldrigen Tragwerks an den Rahmenfugen in der Mittelachse keine Höhenunterschiede aufweisen.
  • In F i g. 3 ist ein Tragwerk 1 dargestellt, das links mittig auf einem festen Lager 13, rechts mittig auf einem in Brückenlängsrichtung beweglichen Lager 14 abgestützt und an beiden Enden mit einem V-förmigen Arm 6 zum Nachstellen mittels der nachstellbaren Lager 9 versehen ist. Jeder Arm 6 ist an einem Querträger 7 angeschlossen. Die Horizontalschwellen befinden sich am Fuß des Widerlagers 15.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einfeldriges Tragwerk, insbesondere Brükkentragwerk, mit Mitteln zum Ausschalten von durch Setzungen hervorgerufenen Torsionsbeanspruchungen und Kippmomenten, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mindestens an dem einen Ende des Tragwerks (1) an dessen Unterseite ein senkrecht zur Tragwerksoberseite angeordneter, mit dem Tragwerk biegesteif verbundener Arm (6) befestigt ist, der an seinem unteren Ende mit einem nachstellbaren Lager (9) verbunden ist, das in Tragwerksquerrichtung wirkende horizontale Kräfte aufnimmt, in Tragwerkslängsrichtung dagegen frei beweglich ist, und daß das Tragwerk zur Aufnahme der lotrechten Auflagerkräfte an diesem Ende auf einem in Tragwerksquerrichtung mittig angeordneten Lager (5) abgestützt ist.
  2. 2. Tragwerk nach Anspruch 1 zum Bilden mehrfeldriger Tragwerke, dadurch gekennzeichnet, daß es als einhüftiger Rahmen ausgebildet ist, dessen Rahmenstiel (16) auf zwei festen Lagern (2) abgestützt und zur Aufnahme des an dem dem Rahmenstiel entgegengesetzten Riegelende angeordneten Armes (6) und seines nachstellbaren Lagers (9) als Hohlpfeiler ausgebildet ist.
  3. 3. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinem einen Ende auf einem festen an seinem anderen Ende auf einem längs beweglichen, jeweils in Tragwerksquerrichtung mittig angeordneten Lager (13 bzw. 14) abgestützt und beiderseits mit nachstellbaren Armen (6) versehen ist.
  4. 4. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (6) so kräftig ausgebildet ist, daß er das auf das ihm zugeordnete Lager (5) entfallende Gewicht des Tragwerks aufzuehmen vermag, und daß sein Fußpunkt derart ausgebildet ist, daß an ihm eine Hubpresse zum Anheben des Tragwerkes angesetzt werden kann.
  5. 5. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (6) mit einem vom Tragwerk herabhängenden freien Lot derart gekoppelt ist, daß bei einer bestimmten Abweichung des Arms in Tragwerksquerrichtung vom Lot eine Vorrichtung eingeschaltet wird, durch die der Arm mittels des nachstellbaren Lagers selbsttätig wieder justiert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 426 491, 804 574; Zeitschrift »Eisenbahntechnische Rundschau«, 1957, S. 197.
DEW32385A 1962-06-07 1962-06-07 Einfeldriges Tragwerk, insbesondere Brueckentragwerk Pending DE1200334B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW32385A DE1200334B (de) 1962-06-07 1962-06-07 Einfeldriges Tragwerk, insbesondere Brueckentragwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW32385A DE1200334B (de) 1962-06-07 1962-06-07 Einfeldriges Tragwerk, insbesondere Brueckentragwerk

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1200334B true DE1200334B (de) 1965-09-09

Family

ID=7600021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW32385A Pending DE1200334B (de) 1962-06-07 1962-06-07 Einfeldriges Tragwerk, insbesondere Brueckentragwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1200334B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE426491C (de) * 1923-10-23 1926-03-12 Christian Christians Dampfkesselanlage, die zum Ausgleich der Belastungsschwankungen bei ver-ringerter Kesselbelastung vermehrt, bei erhoehter vermindert gespeist wird
DE804574C (de) * 1950-02-28 1954-12-06 Albert W Holst Elektrisch betaetigte Anzeigevorrichtung fuer Brueckenschaeden

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE426491C (de) * 1923-10-23 1926-03-12 Christian Christians Dampfkesselanlage, die zum Ausgleich der Belastungsschwankungen bei ver-ringerter Kesselbelastung vermehrt, bei erhoehter vermindert gespeist wird
DE804574C (de) * 1950-02-28 1954-12-06 Albert W Holst Elektrisch betaetigte Anzeigevorrichtung fuer Brueckenschaeden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3420503A1 (de) Fahrbahn-abschrankungsstrecke
DE3390026T1 (de) Anordnung zum abschnittsweisen Gießen von Spannbetonbrücken nach dem Freiträger-Vorbauverfahren
EP1263670A2 (de) Ringliftkran
DE2421964B2 (de) ÜberbriickungsvorrichtuAg für Dehnungsfugen in Fahrbahnen von Brücken o.dgl
DE2147097B2 (de) Waage zum Wiegen von Schienenfahrzeugen
DE2636658B2 (de) Pfannendrehturm für Metall-, insbesondere für StahlstranggieBan-
DE3824921C2 (de) Brückenunterfahrvorrichtung
DE2922862A1 (de) Herzstueck fuer weichen
DE1200334B (de) Einfeldriges Tragwerk, insbesondere Brueckentragwerk
DE2036601C3 (de) Lageranordnung für ein Bauwerk
DE3247326A1 (de) Verfahren und lehrgeruest zur herstellung von stahlbetonbruecken
AT217082B (de) Einrichtung zum Betonieren langer Bauteile
DE2704033A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von mehrfeldrigen spannbetonbruecken aus fertigteilen im abschnittsweisen freivorbau
DE2660087C2 (de) Einrichtung zum abschnittsweisen freien Vorbau von mehrfeldrigen Brückentragwerken aus Stahl- oder Spannbeton
AT397404B (de) Einrichtung zum errichten von bauwerkswänden
DE2615836C2 (de) Auflagerkonstruktion für Brückenträger
DE3042340C2 (de) Untertägiges Ausbaugestell
DE2646075A1 (de) Verfahren zum betonieren von fahrbahnplatten fuer verbundbruecken und schalgeruest zur durchfuehrung des verfahrens
DE1205575B (de) Eisenbahn-Hilfsbruecke grosser Stuetzweite
DE2621769C3 (de) Schalung für bewehrte Säulen aus Ortbeton
DE3046552A1 (de) Hilfsstuetzenaufbau fuer das bauwesen
DE1925958C (de) Einrichtung zum abschmttsweisen Her stellen des von Widerlagern und Pfeilern gestutzten Überbaus von Brücken und ahnh chen Tragwerken aus Stahl oder Spannbe ton
DE1658587C (de) Einrichtung zum Herstellen mehrfeld nger Tragwerke, insbesondere Bruckenuber bauten, aus Stahl oder Spannbeton
DE970175C (de) Verfahren zum Herstellen einer teilverankerten oder voll in sich verankerten Haengebruecke und nach diesem Verfahren hergestellte Haengebruecke
DE1434341C (de) Höhen verstellbares Trägerendstück für Einrüstungen, zerlegbare Hallen od. dgl