DE1198549B - Weichmachergemische fuer Polyvinylchlorid und dessen Mischpolymerisate - Google Patents
Weichmachergemische fuer Polyvinylchlorid und dessen MischpolymerisateInfo
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Int. Ο.:
C08f
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1198 549
D23256IVc/39b
2. Juli 1956
12. August 1965
D23256IVc/39b
2. Juli 1956
12. August 1965
Die Verwendung von Chlorstearinsäuremethylestern mit 3 bis 6 Chloratomen im Molekül als Sekundärweichmachungsmittel
für Polyvinylchlorid ist bekannt. Dabei erhält man unter Berücksichtigung der praktisch üblichen Anwendungsmengen allerdings
nur dann einwandfreie Plastifikate, wenn man den Chlorgehalt der Ester nicht wesentlich unter 5 Chloratome
pro Estermolekül absinken läßt.
Es wurde nun gefunden, daß Fettsäuretriglyceride, die in der Kohlenstoffkette durch Halogen substituiert
sind, als Sekundärweichmacher für Polyvinylchlorid und seine Mischpolymerisate mit Vorteil an Stelle der
Chlorfettsäuremethylester verwendet werden können.
Dabei hat sich als neu und unerwartet ergeben, daß die Anzahl der Halogenatome, die pro Fettsäuremolekül
eingeführt werden müssen, damit polyvinylchloridverträgliche Sekundärweichmacher entstehen,
viel geringer ist als bei den entsprechenden Fettsäuremethylestern.
Die Viskositätstemperaturabhängigkeit ist bei den chlorierten Triglyceriden, wie aus der Richtungskonstante
ersichtlich ist, viel günstiger als bei den chlorierten Fettsäuremethylestern. Ein handelsübliches
Kokosöl mit einer Verseifungszahl von 258 ist z. B. bei einem Gehalt von 7 bis 10 Chlorätomen
pro Molekül, d. h. mit 2 bis 3 Chloratomen pro Fettsäurerest, ein guter Sekundärweichmacher und hat
eine Richtungskonstantem=3,4 bis 3,6. Dagegen ist beim Stearinsäuremethylester die Einführung von
5 Chloratomen erforderlich, um einen brauchbaren Sekundärweichmacher zu erhalten, der eine ungünstigere
Viskositätstemperaturabhängigkeit zeigt und eine Richtungskonstante vom m=4,l besitzt.
Die chlorierten Triglyceride ergeben Plastifikate mit größerer Zerreißfestigkeit, Wanderungsfestigkeit,
Lösungsmittelextraktionsbeständigkeit, Ölfestigkeit und geringerer Flüchtigkeit als solche mit chloriertem
Fettsäuremethylester.
Die als Ausgangsstoffe in Frage kommenden Triglyceride enthalten im allgemeinen Fettsäuregemische,
wie sie in natürlichen Fetten vorliegen, also Gemische der gesättigten und/oder ungesättigten Fettsäuren mit
8 bis 20 Kohlenstoffatomen. Dem Einsatz von chlorierten, natürlichen Fetten als Sekundärweichmacher
kommt im Rahmen der Erfindung im Hinblick auf ihre leichte Zugänglichkeit und Wirtschaftlichkeit besondere
Bedeutung zu.
Der Chlorgehalt der Triglyceride kann innerhalb bestimmter Grenzen weitgehend variiert werden und
richtet sich hauptsächlich nach der Kettenlänge der in den Triglyceriden vorhandenen Fettsäuren, wobei
der Chlorgehalt auch bis zu einem gewissen Grad Weichmachergemische für Polyvinylchlorid und
dessen Mischpolymerisate
dessen Mischpolymerisate
Anmelder:
Dehydag Deutsche Hydrierwerke G. m. b. H.,
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Dr. Manfred Dohr, Düsseldorf-Wersten;
Dr. Horst-Jürgen Krause, Düsseldorf-Benrath
dem Verwendungszweck des chlorierten Sekundärweichmachers angepaßt werden kann. Ein höherer
Chlorgehalt, der bis 6 und mehr Chloratome pro Fettsäurerest gehen kann, führt zu viskoseren Produkten
mit höherem flammwidrigen Verhalten, kann dafür aber eine etwas geringere Kältefestigkeit ergeben.
Die Chlorierung der vorher raffinierten Triglyceride wird nach bekannten Methoden unter Belichtung durchgeführt. Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, die Chlorierung nicht wesentlich oberhalb der Schmelztemperatur der Ester auszuführen. Der nach dem üblichen Verfahren vom Chlorwasserstoff befreite Ester kann durch Zugabe eines Stabilisators gegen weitere Chlorwasserstoffabspaltung geschützt werden. Als geeignete Stabilisatoren sind beispielsweise Epoxydierungsprodukte ungesättigter organischer Verbindungen sowie andere gebräuchliche Stabilisatoren zu nennen.
Die Chlorierung der vorher raffinierten Triglyceride wird nach bekannten Methoden unter Belichtung durchgeführt. Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, die Chlorierung nicht wesentlich oberhalb der Schmelztemperatur der Ester auszuführen. Der nach dem üblichen Verfahren vom Chlorwasserstoff befreite Ester kann durch Zugabe eines Stabilisators gegen weitere Chlorwasserstoffabspaltung geschützt werden. Als geeignete Stabilisatoren sind beispielsweise Epoxydierungsprodukte ungesättigter organischer Verbindungen sowie andere gebräuchliche Stabilisatoren zu nennen.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Sekundärweichmachungsmittel werden in erster Linie für Polyvinylchlorid
verwendet, gegebenenfalls in Mischungen mit anderen Poly vinylverbindungen, wie ζ. Β. PoIyvinylacetat,
Polyvinylidenchlorid und Polyvinylacetalen. Weiterhin kann man diesen Polymerisaten noch
andere Filmbildner zusetzen, wie sie bisher üblicherweise in Verbindungen mit diesen Vinylpolymerisaten
angewendet wurden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Sekundärweichmachungsmittel sollen in Verbindungen mit bekannten
Weichmachungsmitteln für die vorgenannten Filmbildner angewendet werden. Also in erster Linie
mit den bekannten Ester- und Polyesterweichmachern, wie man sie bisher für Polyvinylchlorid und seine
Mischpolymerisate verwendet hat, z. B. Phthalsäure- und Adipinsäureester- bzw. -polyesterweichmacher.
509 630/437
"Τ 198
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Sekundärweichmachungsmittel können bei derHefsteEung"von
Fäden, Bändern, Filmen, Folien, Platten, Blöcken und Kabelummantelungen aus Polyvinylchlorid oder
Polyvinylchloridmischpolymerisaten Verwendung finden. Die Anwendungsmengen richten sich nach der
Art der Plastifikate und nach den mitverwendeten Weichmachern. Sie liegen im allgemeinen zwischen
etwa 10 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf den Filmbildner, und zwischen etwa 10 bis 12 Gewichtsprozent,
bezogen auf den Weichmacher.
Es wurden nachstehende Chlorierungsprodukte nach bekanntem Verfahren hergestellt:
1. Raffiniertes Kokosöl mit der Verseifungszahl 258 wurde unter üblichen Bedingungen chloriert, bis
.,-.,.- .--„.. ... _- . ,·■.. ,- . ;r-., ,..-„,, , -,
der analytisch ermittelte .Chlorgehalt 34,7 "Ge*-
wichtsprozent betrug. Die Probe wurde mit 1 Gewichtsprozent eines epoxydierten ungesättigten
: Fettsäureesters; als -- Stabilisator gegen
Chlorwasserstoffabspaltung versetzt.
2. Unter gleichen Bedingungen wie unter 1 wurde ein Kokosöl mit einem Chlorgehalt von 31,3 Gewichtsprozent
Cl hergestellt.
3. Unter gleichen Bedingungen wie unter 1 wurde ein Kokosöl mit einem Chlorgehalt von 28,8 Gewichtsprozent
Cl hergestellt.
4. Pentachlorstearinsäuremethylester als Vergleichsprodukt.
Die ermittelten spezifischen Gewichte, Viskositäten, Viskositätstemperaturabhängigkeiten (Richtungskonstanten
m) und Werte für die Flüchtigkeit dieser Produkte ergeben sich aus folgenden Tabellen.
Spezifisches Gewicht und Viskositätstemperaturabhängigkeit
Probe | spezifisches Gewicht |
200C | Viskosität in Centipoise 4O0C I 60° C I 80°C |
768 361 225 67 |
217 121 82 27 |
Richtungs konstante m |
1 = 34,7% α 2 =31,3% Cl 3 = 28,8% Cl 4 = 38,0% Cl |
1,227 1,189 1,161 |
37 663 10 394 4615 1170 |
3977 1525 828 220 |
3,65 3,56 3,53 4,1 |
Flüchtigkeit in Prozent Gewichtsverlust bei 90° C im Brabender
Probe | 1 | 3 | 6 | Stunden | 24 | 48 | 72 | 96 | 100 |
0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,10 | 0,10 | 0,10 | ||
1 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,10 | 0,15 | 0,20 | 0,25 | |
2 | 0,05 | 0,05 | 0,05 | 0,10 | 0,15 | 0,20 | 0,25 | 0,30 | |
3 | 0,10 | 0,15 | 0,20 | 0,25 | 0,35 | 0,45 | 0,60 | 0,70 | |
4 | |||||||||
Aus den obigen Daten ergibt sich, daß die Eigenschaften der erfindungsgemäß zu verwendenden Sekundärweichmachungsmittel
wesentlich günstiger sind als die Eigenschaften des als Vergleichsmittel herangezogenen Pentachlorstearinsäuremethylesters.
Dieses kommt besonders in der Richtungskonstante und in der Flüchtigkeit zum Ausdruck.
Von den Produkten 1 bis 4 wurden unter üblichen Bedingungen bei einer Walztemperatur von 165° C
Folien aus 60 Teilen Polyvinylchlorid und 40 Teilen Weichmacher, bestehend aus 50% chloriertem Triglycerid
bzw. Methylester und 50% Dioctylphthalat und außerdem aus 60 Teilen Polyvinylchlorid und
40 Teilen Dioctylphthalat allein hergestellt (Vergl.
Probe 5).
Die Untersuchungsdaten der Folien ergeben sich aus folgender Tabelle:
Probe 1 | Probe 2 | Probe 3 | Vergl.-Probe 4 | VergL-Probe 5 | |
Spannwert 100%, kg/cm2 Zerreißfestigkeit Dehnung, % |
109/109 209/207 307/313 80 2,95 0,11 1,22 11,15 |
104/101 207/202 320/317 78 3,30 0,10 1,25 14,15 |
96/94 187/184 307/305 76 3,05 0,10 1,60 18,05 |
78/74 178/175 317/327 70 3,49 0,05 2,95 20,40 |
50/50 151/155 360/360 68 4,10 0,14 4,20 27,50 |
Shore-Härte | |||||
Wasseraufnahme, % Verlust in Wasser, % Verlust in Öl, % Verlust in Benzin, % |
Diese Gegenüberstellung zeigt, daß die erfindungsgemäßen Sekundärweichmacher in der angegebenen
Kombination mit Dioctylphthalat gegenüber der Kombination Pentachlorstearinsäuremethylester-Di- 6g
octylphthalat und gegenüber dem Dioctylphthalat allein erhebliche Verbesserungen in den untersuchten
Werten aufweisen.
Claims (2)
1. Verwendung von Gemischen, die aus Chlorierungsprodukten von Triglyceriden höhermolekularer
gesättigter und/oder ungesättigter Fettsäuren, insbesondere von natürlich vorkommenden
Triglyceriden, und anderen für Polyvinyl-
5 6
chlorid bekannten Weichmachern bestehen, als 3 Chloratomen pro Fettsäurerest gemäß AnWeichmacher
für Polyvinylchlorid und dessen sprach 1.
Mischpolymerisate.
2. Verwendung von Chlorierungsprodukten aus In Betracht gezogene Druckschriften:
Triglyceriden höhermolekularer Fettsäuren mit 5 Industrial and Engineering Chemistry, Bd. 45
einem Chlorgehalt von 2 bis 6, vorzugsweise 2 bis (1953), S. 2722 bis 2726.
509 630/437 8.65 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
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Publication Number | Publication Date |
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---|---|---|---|
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US3243394A (en) * | 1960-07-25 | 1966-03-29 | Phillips Petroleum Co | Stabilization of chlorinated ethylene polymers |
US20110184105A1 (en) * | 2009-09-29 | 2011-07-28 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Phenylene Oxo-Diester Plasticizers and Methods of Making |
DE102015206645A1 (de) | 2014-04-16 | 2015-10-22 | Basf Se | Verwendung modifizierter Fettsäureester als Weichmacher |
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US11155961B2 (en) * | 2018-06-14 | 2021-10-26 | Naim Antoine AYOUB | Fibers-based flexible material and process of manufacturing such a material |
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