DE1182809B - Plastifizieren von Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisaten - Google Patents

Plastifizieren von Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisaten

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DE1182809B
DE1182809B DEA30126A DEA0030126A DE1182809B DE 1182809 B DE1182809 B DE 1182809B DE A30126 A DEA30126 A DE A30126A DE A0030126 A DEA0030126 A DE A0030126A DE 1182809 B DE1182809 B DE 1182809B
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DE
Germany
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vinyl chloride
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polyvinyl chloride
mixed
plasticizing
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Pending
Application number
DEA30126A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur C Hecker
Marl W Pollack
Iocheved Rabinovici
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Argus Chemical NV
Original Assignee
Argus Chemical NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/10Esters; Ether-esters
    • C08K5/12Esters; Ether-esters of cyclic polycarboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/76Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C69/80Phthalic acid esters

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Annieldetag:
Auslegetag:
C08f
Deutsche KL: 39 b - 22/06
A3O126IVc/39b
20. August 1958
3. Dezember 1964
Es ist bekannt, Vinylchloridpolymerisate mittels Ester weichzumachen, welche aus Glykolen und Dicarbonsäuren, ζ. Β. Orthophthalsäure, erhalten werden. Diese Glykolester sind gegenüber den üblichen Weichmachern, wie z.B. Dioctylphthalat, sehr wenig flüchtig, aber kostspieliger als diese und lösen sich nicht leicht in dem Polyvinylchlorid. Ein anderer Nachteil der mit den Glykolestern weichgemachten Produkte ist eine viel größere Neigung zum Verschmutzen, wenn sie zufällig mit gefärbten Stoffen in Berührung kommen.
Es wurde nun gefunden, daß Phthalsäureester der allgemeinen Formel
Plastifizieren von Polyvinylchlorid und
Vinylchlorid-Mischpolymerisaten
R-O-C
CH3
-CeH4-C-O-CH2-C-CH2-O-C-
Ol
CH3
Anmelder:
S. A.Argus Chemical N.V., Drogenbos (Belgien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. van der Werth,
Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32,
und Dipl.-Chetn. Dr. F. Lederer, München 8,
Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
Arthur C. Hecker,
wobei m = 1 oder 2 und R = Alkylgruppen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, zum Plastifizieren von Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisaten verwendet werden können. Wenn m mindestens 3 ist, werden die Phthalate zu viskos, um als Weichmacher benutzt werden zu können.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Weichmacher sind gemischte Phthalate aus Neopentylglykol und einwertigen aliphatischen Alkoholen.
Diese gemischten Phthalsäureester haben einen geringeren Dampfdruck als die als Weichmacher bekannten Phthalsäureester. Auch erlauben diese gemischten Phthalsäureester das Herstellen von Formkörpern mit anscheinend sich widersprechenden Eigenschaften. Gemischt mit den Vinylchloridpolymerisaten werden sie hydrophob und lipophob. Sie werden nicht durch Wasser oder Mineralöl so leicht wie die Dialkylphthalate, z. B. das Dioctylphthalat, extrahiert.
Die mit den gemischten Phthalaten der Erfindung weichgemachten Vinylchloridpolymerisate haben, bei einer gegebenen Temperatur eine größere mechanische Widerstandsfähigkeit als die mit den gleichen Mengen an Dioctylphthalat erhaltenen. Andererseits lassen sich die gemischten Phthalate mit den Vinylchloridpolymerisaten viel schneller verarbeiten als die zur Zeit verwendeten Ester aus Glykol und Dicarbonsäuren und fast ebenso schnell wie das Dioctylphthalat.
Die für die Erfindung erforderlichen Vinylchloridpolymerisate sind entweder Homopolymerisate des Marl W. Pollack,
Iocheved Rabinovici, Brooklyn, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. August 1957
(679 538)
Vinylchlorids oder Mischpolymerisate aus Vinylchlorid mit Styrol, Vinylidenchlorid, Fumarsäure- oder Maleinsäureestern von Alkoholen mit 1 bis Kohlenstoffatomen. Wenn man ein Mischpolymerisat wählt, muß der Anteil an Vinylchlorid der überwiegende sein. So muß das Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und Vinylacetat mindestens 70 Gewichtsprozent Vinylchlorid enthalten.
Die zu verwendenden Phthalate nach der Erfindung werden aus Phthalsäureanhydrid, Iso- oder Terephthalsäure hergestellt. Das Neopentylglykol (2,2-Dimethyl-l,3-propandiol) von der Formel
CH3
OH-CH2-C-CH2-OH
CH3
ist ein wesentlicher Bestandteil der gemischten Phthalsäureester.
409 730/394
Als einwertigen aliphatischen Alkohol kann man einen beliebigen Alkohol mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen wählen, beispielsweise n-Hexanol, n-Octanol, Isooctanol, 2-Äthylhexanol oder n-Decanol.
Für das Weichmachen der Vinylchloridpolymerisate mit den gemischten Phthalaten setzt man vorteilhafterweise einen Stabilisator zu.
Um die Eigenschaften der mit den gemischten Phthalaten weichgemachten Vinylchloridpolymerisate zu untersuchen, behandelt man Polyvinylchlorid in einem auf 1650C erwärmten Zweiwalzenmischer. Man setzt zu dem Polyvinylchlorid einen Stabilisator, z. B. etwa 1 Gewichtsprozent Barium-Cadmium-Laurat oder ein beliebiges anderes analoges Produkt hinzu.
Formungsdauer
Man bestimmt die Formungsdauer, d. h. die notwendige Zeit, um eine homogene, plastische Folie zu erhalten. Bei allen mit 100 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid und 50 Gewichtsteilen des Weichmachers durchgeführten Versuchen sind die Arbeitsbedingungen die gleichen. Die Ergebnisse finden sich in Tabelle I.
Tabelle I
Weichmacher
Sebacat von Propylenglykol
Gemischtes Phthalat von
Neopentylglykol und Isooctanol
Dioctylphthalat
Propylenglykoladipat mit
Laurinsäureendkette
Formungsdauer in Minuten
15
2 2
Mechanische Widerstandsfähigkeit und Härte
Obwohl die gemischten Phthalate eine normale Härtung des Ansatzes sicherstellen, verringern sie weder die Zugfestigkeit noch die Härte. Tabelle II zeigt die mit verschiedenen Anteilen der gemischten Phthalate der Erfindung erhaltenen Ergebnisse im Vergleich zu Dioctylphthalat. In allen Fällen waren 100 Gewichtsteile Polyvinylchlorid genommen worden. Die Zugfestigkeit und der Elastizitätsmodul bei lOO°/oiger Dehnung werden in kg/cm2 ausgedrückt. Die Härte ist nach dem Verfahren »Shore A unmittelbare Härte« gemessen nach ASTM D 676-49T.
Tabelle II
Phthalate Gewichtsteile Zugfestigkeit
kg/cm2
Reiß
dehnung
%
Elastizitätsmodul
bei 100°/oiger Dehnung
Shore-
Härte
Von Dioctyl 50
50
60
68
75
73
172
192
183
170
153
168
335
290
340
365
365
360
103
160
129
103
84,5
102
88
100
96
93
88
93
Von Neopentylglykol und Isooctanol <
Von Neopentylglykol und Decanol
Verdampfungsgeschwindigkeit
Folien, erhalten aus 100 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid und 50 Gewichtsteilen a) Dioctylphthalat oder b) gemischten Phthalaten von Neopentylglykol und Isooctanol oder c) Neopentylglykol und Decanol wurden während 24 Stunden auf 1200C erwärmt. Die gewichtsmäßigen Verluste betrugen 5,82% für a), 2,67% für b) und 2,44% für c).
Tabelle III
Extraktion mit Wasser und mit öl
Man benutzt Folien aus
A. 100 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid und 50 Gewichtsteilen Dioctylphthalat,
B. 100 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid und 50 Gewichtsteilen Phthalat von Neopentylglykol und Isooctanol,
C. 100 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid und 73 Gewichtsteilen Phthalat von Neopentylglykol und Decanol.
Die Extraktion erfolgt bei 500C während 7 Tagen entweder mit Wasser oder einem leichten Schmieröl. Die Ergebnisse folgen in Tabelle III.
Behandelter Stoff Extraktionsmittel Gewichtsverlust, °/0
A Wasser 0,57
B Wasser 0,36
C Wasser 0,41
A öl 0,57
B öl 0,36
C öl 0,51
Widerstandsfähigkeit gegen Verschmutzung
Zahlreiche mit den weichgemachten Stoffen durchgeführte Versuche mit wechselnden Mengen (40 bis 70 Gewichtsprozent) an verschiedenen Weichmachern zeigten die Überlegenheit der gemischten Phthalate nach der Erfindung in bezug auf die Widerstandsfahigkeit gegen Verschmutzung. Diese Wirkung ist besonders merklich für durch die üblichsten färbenden Stoffe hervorgerufene Flecken.
Die Tabelle IV gibt einige mehr ins einzelne gehende Ergebnisse. Alle Versuche wurden mit einem Mischpolymerisat aus 96 Gewichtsteilen Vinylchlorid und 4 Gewichtsteilen Vinylacetat, weichgemacht mit 50 Gewichtsprozent der verschiedenen Weichmacher, durchgeführt. Das Polymerisat ist stabilisiert mit
1 Gewichtsprozent Barium-Cadmium-Laurat. Weiterhin ist es durch Zusatz von 5 Gewichtsprozent Titandioxyd eingefärbt, um die Flecken auffälliger zu machen. Die Folien, auf welche die verschiedenen beschmutzenden Mittel gebracht waren, wurden in einem Ofen auf 490C während 20 Stunden erwärmt. Man entfernt dann die Verschmutzungsmittel durch Waschen mit Wasser oder Benzin. Der am Ende der Versuche verbleibende Schmutz wird nach folgender Skala bestimmt:
1 = keine Verschmutzung,
2 = sehr schwache Verschmutzung,
3 = schwache Verschmutzung,
4 = mäßige Verschmutzung,
5 = starke Verschmutzung.
Tabelle IV
Verschmutzendes Mittel
Phthalat von Neopentylglykol und Isooctanol Didecylphthalat
Adipat von Neopentylglykol
Epoxydiertes Sojaöl
Asphalt
Schuhwachse
Senf
Rotstift
Kugelschreibertinte
Lippenstift
Mittelwert
1 3 3 3 1 3
2,3
Die Überlegenheit der mit dem erfindungsgemäßen gemischten Phthalat weichgemachten Vinylchloridpolymerisate ist offenbar, insbesondere bezüglich des Lippenstiftes. Nur bei Rotstift geben die anderen Weichmacher ein gleiches, in einem Fall ein überlegeneres Resultat. Das gleiche gilt für Folien, die mit dem gemischten Phthalat von Neopentylglykol und Decanol hergestellt worden sind.
Schließlich wurden Versuche durchgeführt mit Butylbenzylphthalat, Propylenglykoldibenzoat, 2-Äthylhexandioladipat mit dem 2-Äthylhexanol als Endkette und Propylenglykoladipat mit Pelargonsäure als Endkette. Sie lieferten im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wie mit den anderen Weichmachern.
4
4
5
2
2
5
3,7
3
5
5
3
2
5
3 5 4 3 3 5
3,8

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Phthalsäureestern der allgemeinen Formel
    CH3
    R-O-CH-CeH4-C-O-CH2-C-CH2-O-C-I-CeH4-C-O-R
    CH3
    wobei m = 1 oder 2 und R = Alkylgruppen mit bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, zum Plastifizieren von Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisaten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 617 779; britische Patentschrift Nr. 734 115.
    409 730/394 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEA30126A 1957-08-21 1958-08-20 Plastifizieren von Polyvinylchlorid und Vinylchlorid-Mischpolymerisaten Pending DE1182809B (de)

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