DE1544960A1 - Verwendung von Tris (hydroxymethyl) aminomethan zum Stabilisieren von halogenhaltigen Vinylharzen - Google Patents

Verwendung von Tris (hydroxymethyl) aminomethan zum Stabilisieren von halogenhaltigen Vinylharzen

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DE1544960A1
DE1544960A1 DE19651544960 DE1544960A DE1544960A1 DE 1544960 A1 DE1544960 A1 DE 1544960A1 DE 19651544960 DE19651544960 DE 19651544960 DE 1544960 A DE1544960 A DE 1544960A DE 1544960 A1 DE1544960 A1 DE 1544960A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Köln, den 21.1.1965 Eg/Ax
General Electric Company,
1 River Road, Schenectady 5, N.Y. (V«St.A.)
Verwendung von Iris(hydroxymethyl)aminomethan zum Stabilisieren von halogenhaltigen Vinylharzen
Die Erfindung betrifft die Stabilisierung von halogenieren Vinylpolymeren gegen die Einwirkung von Wärme durch Zusatz stabilisierender Mengen von Tris(hydroxymethyl)aminomethan (nachstehend als "Aminomethan" bezeichnet) der allgemeinen Formel
HO-CH2 -
CH2 - OH C - NH CH2 - OH
Ss zeigte sich, daß diese Verbindung ungewöhnliche wärmestabilisierende Eigenschaften selbst bei Temperaturen bis zu 1700C bei Einwirkungsdauern bis zu 120 Minuten hat.
Die Erfindung betrifft allgemein die Wärmestabilisierung von halogenhaltigen harzartigen Massen, die durch Halogenierung
JWb si i ρ oh β zt von Vinylpolymeren oder durch Polymerisation von e die ein Vinylhalogenid (einschließlich Vinylidenhalogenid) gegebenenfalls mit anderen copolyroerisierbaren Verbindungen enthalten, hergestellt werden. Zv, diesen Verbindungen gehören
l) halogeniertes, z.B. chloriertes Polyäthylen, die Polyvinylhalogenide, z.B. Polyvinylchlorid, Polyvinylbromid,
9 0 9 8 3 4 /U 8 2
bad original
Ί544960
mm Ρ —
Polyvinylidenchlorid, Polyvinylidenfluorid, Polychloropren und Polyvinylfluorid,
2) Vinylharze, die hergestellt werden durch gemeinsame Polymerisation eines Vinylhalogenide, z.B. Vinylchlorid, und eines Vinylester.^ einer niederen gesättigten aliphatischen Monocarbonsäure, z.B. Vinylacetat (beispielsweise Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere, in denen der Vinylchloridanteil überwiegt), Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Vinylhexoät, Vinylacetobutyrat, Vinylchloracetat und Vinylchlorpropionat, wobei aus den vorstehenden Beispielen ersichtlich ist, daß der Ausdruck "niedere gesättigte aliphatische Monocarbonsäuren" solche mit höchstens 6 ÖL-Atomen umfaßt,
3) Vinylharze, die hergestellt werden durch gemeinsame PoIymerisation eines Vinylhalogenids und einer Acrylverbindung, ZoB. die Gopolymeren von Vinylchlorid mit beispielsweise Ä'thylmethaorylat, Methylmethaorylat, Benzyl- oder Chlorbenzylacrylat und Hethylchloracrylat,
4) Copolymere eines Vinylhalogenids, z.B. Vinylchlorid, mit einem Vinylidenhalogenid,. z.B. Vinylidenchlorid, und
5) viele andere Vinylcopolymere, z.B. die Gopolymeren von Dreikomponentensystemen, z.B. Vinylchlorid, Vinylacetat und Äthylmethacrjrlat.
Natürlich können auch andere aus mehreren Komponenten beste— hende Copolymere für die Zwecke der Erfindung verwendet werden, wobei die einzige Voraussetzung darin besteht, daß wenigstens eine der Komponenten ein Yinylhalogenid ist. Als weitere Vinylhalogenidcopolymere, die mit dem Aminomethan gemäß der Erfindung stabilisiert werden können, kommen beiepielsweise die Oopolymeren von Vinylhalogeniden mit am Kern halogenierten Arylalkanoleetern der Acrylsäure oder von Vinylhalogeniden mit Polycarboneäurepolyestern von am Kern halogenierten Aryläthylalkoholen in Frage·
9G9834/U82
BAD
■■ 1544360 *·" j *■*
Die holie Wirksamkeit des speziellen Amiaomethasis ala Stabilisator war völlig überraschend und konnte ia keiner Weise vorausgesagt werden, da oei Verwendung saiLorer il amine, z,Be Monoätlxanolamin oder DiätaanolsmiÄs 'öjiter sonst gleichen. Bedingungen an Stelle von Xrls(}3^dro^niiet]3yl}aaliio»' " methan sowie unter Verwendung von irioresy!phosphat - und 2)i(2~äthylhe2yl}piithalat als'Weichmacher in Polyvinyl®felöriä®n das Polymere naoh 2 Stunden "bei 15Q°G sehr eohnell dunkel ■wufdt» während das mit dem iminomethan atabilisierte lind plaetifizierte lolpaer® seifest nach 2 Stunden "bei 170° wenig oder kein Anzeichen von Zersetzung zeigt®, i«t die Verwendung dieees. Amiaomethane als Stabilisaier von halogenieren Tinylpolymereja Torteilbeft« weil die Statsilieatoren auf Bleiverbindu.ogen basitren, 2seB· 23 ÄO, "Bs-JS* f drelbasisches Bleisilieat, Bleicarbonat usw« Die Inwesenheit dieser Bleisalze bringt ein Problem mit siöhs da die Sefahr der Bleivergiftung besteht·~ Durch Terwendnag des Iminomethans für die Staisilisatioa wird diese Geisel? ass* geschaltet«
Sie halogenieren Tinsrlpol-aa-srea können Te macher enthalteaj 2eB« S^il^siösylisiioiäpliat, 23i"butylphthalat $ 31 (2-äthylhexyl)phthalat, Bibutylaebaeet, Di«( S-atliyllia^l)-sebacat, Bi(2-ätliylhexyl5a2ielat und ©poxidiertes Sojaöl* Bio Weichmachermenge, die verwendet werden kann, liegt im Bereich von etwa Gf5««2 S-ewo-ϊeilen pro'Gew.-Teil des Yinylhalogenidpolymeren· Mit anderen Worten, die verwendete Weichmachermenge kann etwa 20-66,67$ betragen, bezogen auf das Gesamtgewicht des halogeniert es. "fia^lpolymeren und des Weichmaohera»
Verschiedene Eüllstoffe fcöniieia ebenfalls in Mengen von etwa 10-200$ oder darüber, bezogen auf das Gesamtgewicht von Füllstoff und halogeniertem Yinylpolymeren, zugesetzt werdan« Geeignete i*üllstoffe sind uea· Ruß» Bariumoxyd, Zinkoxids ΐοη» Holzmehl sowie andere Pigmente und Füllstoffe, die normalerweise in der Kautschuk« und KunststoffIndustrie verwendet werdene - —^
BAD ORfGlNAL 909834/ 1482
In den folgenden Beispielen beziehen sich die Mengenangaben auf das Gewichto Das Iris(hydroxymethyl)aminomethan kann durch Reduktion des entsprechenden Tris(hydroxymethyl)nitromethans hergestellt werden»
· Beispiel 1
Mehrere Mischungen wurden auf V/alzenmisehern bei 1250G aus Polyvinylchlorid, Tricresylphosphat oder Di(2-äthylhexyl)-phthalatals Weichmaoher und Tris(hydroxymethyl)aminomethan hergestellte Die Zusammensetzung dieser Mischungen ist in der folgenden Tabelle I angegeben, wobei die Mengen in Gewichtsteilen ausgedrückt eindo
Tabelle I
Probe Nr.
JL Λ
Polyvinylchlorid 55 55 55 55
Tricresylphosphat - 40 40 -
Di-(2-äthylhexyl)phthalat 40 - - 40
Tris(hydroxymethyl)aminomethan 5 5 - ~
Jede Probe wurde zu Platten gepresst und anschließend für eine Dauer bis zu 4 Stunden bei 1500C gehaltene Als Ergebnis dieser Versuche wurde gefunden, daß die Probe Nr01 nach 4 Stunden praktisch unverändert und fast wasserhell (ebenso wie die ursprüngliche Probe) war0 Die Probe Nr0 2 war nao'a 60 Hinuten bei 150° im wesentlichen unverändert und zeigte nach 4 Stunden nur geringe Anzeichen einer Vergilbungo Im Gegensatz hierzu war die nicht stabilisierte Probe Nr<,3, die Tricresylphosphat als Weichmacher enthielt, bereits nach 60 Minuten stark dunkelbraun und nach 4 Stunden fast schwarz. Die nicht stabilisierte Probe Nr0 4, die Di(2-äthylhexyl)-phthalat als Weichmacher enthielt, war nach 120 Minuten hellbraun und nach 4 Stunden dunkelbraun.
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Beispiel 2
Die gleichen Mischungen wie in Beispiel 1 wurden hergestellt» Anschließend wurden die Proben 90 Minuten bei 17O0O und dann 120 Minuten bei 17O0O gehaltene Es zeigte sich, daß die stabilisierte Probe Mr.1, die Di(2-äthylhexyl)phthalat als Weichmacher enthielt, gegenüber der ursprünglichen Probe vor der Wärmebehandlung im wesentliclFWverände-rt in der Farbe war« Nach 90 Minuten bei 1700O hatte sich die stabilisierte Probe Hr*2, die Tricre^ylphosphat als Weichmaoher enthielt leicht gelb gefärbt, jedoch war sie noch sehr hellfarbige Nach 120 Minuten bei 1700O hatte die stabilisierte Probe, die Tricresylphosphat als Weichmacher enthielt, begonnen, kleine rote Flecken auf gelbem Hintergrund zu zeigen, jedoch ist dies angesichts der hohen Temperatur, bei der dUie Wärmebehandlung durchgeführt wurde, sowie angesichts der Tatsache, daß Polyvinylchloride, die mit Tricresylphosphat weichgemacht sind, bei den sehr hohen Temperaturen dieser. Versuche schon immer schwierig "zu stabilisieren waren,' als gute stabilisierende Wirkung der Aminomethan-Verbindung anzusehen Im Gegensatz hierzu waren Proben, die keine Stabilisatoren enthielten,- nach 60 Minuten bei 1700C ohne Rücksicht auf den verwendeten Weichmacher sehr dunkel und schwarz»
Das folgende Beispiel veranschaulicht die unerwartet schleohteren Wärmestabilisationen, die erzielt werden, wenn andere Arten von Alkanolaminen an Stelle des beschriebenen Aminomethans verwendet werden«,
Beispiel 3
Mischungen wurden aus Polyvinylchlorid, Di(2-äthylhexyl)-phthalat oder Tricresylphosphat als Weichmacher und verschiedenen Alkanolaminen als Wärmestabilisatoren hergestellt« Jede Mischung wurde durch Mischen der Bestandteile auf einem Walzenmischer bei 125 C hergestellt. Die Proben wurden zu einer Platte gepresst, die 4 Stunden bei 1500O gehalten wurde.
Die Zusammensetzung der Mischungen sowie die Farbe der Proben
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— « BAD ORIGINAL
nach der vorstehend beschriebenen Wärmebehandlung sind in der folgenden Tabelle II angegebene
Tabelle _ 3- II 2 58 58 58 58 dunkel
Polyvinylchlorid 58 58 40 40 '40 40 Il
It
Tricresylphosphat
Di (2-äthylhexyl)-
phthalat
40 40 - 2 - schwarz
1-Amino-2-propanol 2 - _ 2 _ schwarz
2~Amino-2-methyl-
propanol
2 2 schwarz
2-Amino-2-äthyl-1,
propandiol
Aus den vorstehenden Beispielen ist ersichtlich, daß halogeniert e Vinylpolymere, die das Aminomethan als Stabilisator enthalten, ihre helle ]?arbe behalten, auch wenn sie auf Temperaturen erhitzt werden, die ITachdunklung und Zersetzung der nicht stabilisierten Polymeren verursacheno Die Tatsache, daß die Zersetzung der Vinylehloridpolymeren praktisch verhindert v/erden kann, bedeutet ferner, daß die physikalischen Eigenschaften über einen weiten Temperaturbereich erhalten bleiben»
In den vorstehenden Beispielen wurde mit einer Stabilisatormenge von etwa 10$, bezogen auf das Gewicht des halogenierten Vinylpolymeren, gearbeitet, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Bereiche beschränkte Beispielsweise ist eine stabilisierende Wirkimg festzustellen, v/enn der Stabilisator in einer Menge von nur 0,5$ bis zu 25$, bezogen auf das Gewicht aes halogenierten Vinylpolymeren, verwendet wird« Zwar können Mengen von mehr als 25$ verwendet werden, jedoch ist die Verwendung höherer Mengen aus wirtschaftlichen Gründen unzweckmäßig« Vorteilhaft wird der Stabilisator in einer Menge von etwa 1-12$, bezogen auf das Gewicht des halogenierten Vinylpolymeren, verwendet«
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An Stelle der in den Beispielen genannten Weichmacher und halogenierten Vinylpolymeren können im Rahmen der Erfindung auch, andere Vinylpolymere und andere Weichmacher verwendet . werden, für die oben zahlreiche BeispißLe gegeben wurden· Die Anteile der Bestandteile einschließlich des Weichmachers •und etwaiger anderer Füllstoffe oder Substanzen, die dem Vinylpolymeren zugesetzt werden, können im Rahmen der Erfindung innerhalb weiter Grenzen variiert werden·
Verschiedene bekannte Methoden können zur Zum^schung des gemäß der Erfindung verwendeten Stabilisators zu den Polymeren angewendet werden. In den Beispielen wurde in diesem Zusammenhang die Einarbeitung auf Walzenmischern mit Differentialwalzen genannt.
Die gemäfi der Erfindung erhaltenen stabilisierten halogenierten Vinylpolymeren eignen sich nicht nur als Press-, Strangprese- und Spritzgußmassen, sondern auch zur Herstellung von isolierten elektrischen Kabeln durch Umwickeln, Umspritzen oder nach anderen bekannten Methoden. Sie können auch zur Herstellung von Lacken, Klebstoffen, Gußstücken und Schichtstoffen dienen«
Es ist zu bemerken, daß Copolymere von Vinylhalogeniden mit anderen polymerisierbaren Verbindungen, z,B. Vinylacetat, ebenfalls gemäß der Erfindung stabilisiert werden können. Beispielsweise ist die Stabilisation mit dem Aminomethan möglich bei Produkten der gemeinsamen Polymerisation von Vinylchlorid mit einem polymerisierbaren Vinylester, Z0Bo Vinylacetatο Beispielsweise können Copolymere stabilisiert werden, in denen das Vinylhalogenid etwa 7&-35cJ> des Gesamtgewichts der polymerisierbaren Verbindungen ausmacht, Geeignet sind jedoch auch andere Copolymere, in denen das Vinylhalogenid in geringeren Konzentrationen von beispielsweise 40-70 &ewo-yo oder in höheren Konzentrationen von beispielsweise bis zu 98 Gew.-5'ό vorhanden ist. Zur Erzielung maximaler Festigkeit und Flammwidrigkeit ist es zweckmäßig, daß das
3F zur Herstellung des Copolymeren verwendete Vinylhalogenid
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BAD ORIGiNAL
im Oopolymeren in einer Lie ng e von wenigstens 60$, vorzugsweise von 80$ den Gesamtgewichts der copolymerisierbaren Bestandteile vorhanden ist„
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Claims (2)

  1. .Patentansprüche
    1o) Verwendung von Tris(hydroxymethyl)aminomethan, insbesondere in einer Menge von 0,5 bis 25 Gew.-)ö, zum Stabilisieren von halogenhaltigen Viriylharzen-.
  2. 2.) Verwendung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Mitverwendung an sich bekannter Weichmacher für die Vinylharze»
    9Q9834/1482
DE19651544960 1964-01-29 1965-01-28 Stabilisierte halogenhaltige vinylpolymensate Pending DE1544960B2 (de)

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