DE1122507B - Verfahren zur Stabilisierung von als Weichmacher fuer halogenhaltige Kunstharze dienenenden chlorierten Fettsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Stabilisierung von als Weichmacher fuer halogenhaltige Kunstharze dienenenden chlorierten Fettsaeureestern

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DE1122507B
DE1122507B DED26431A DED0026431A DE1122507B DE 1122507 B DE1122507 B DE 1122507B DE D26431 A DED26431 A DE D26431A DE D0026431 A DED0026431 A DE D0026431A DE 1122507 B DE1122507 B DE 1122507B
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Dehydag Deutsche Hydrierwerke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/15Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
    • C08K5/151Heterocyclic compounds having oxygen in the ring having one oxygen atom in the ring
    • C08K5/1515Three-membered rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/62Use of additives, e.g. for stabilisation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Stabilisierung von als Weichmacher für halogenhaltige Kunstharze dienenden chlorierten Fettsäureestern Chlorierte Fettsäureester sind als Weichmachungsmittel für halogenhaltige Kunststoffe bekannt. Ihre Verwendung hat aber den Nachteil, daß sie infolge ihrer Unbeständigkeit sowohl beim Lagern wie auch bei und nach ihrer Verarbeitung mit den Kunststoffen leicht Chlorwasserstoffabspalten, so daß unerwünschte Effekte eintreten. Es ist bereits eine Anzahl von Stabilisatoren, unter anderem Metallverbindungen, vorgeschlagen worden. Diese besitzen jedoch den Nachteil, daß sie in chlorierten Fettsäureestern unlöslich sind und bei der Weiterverarbeitung opake Plastifikate ergeben. Den gleichen Nachteil der ungenügenden Löslichkeit in den chlorierten Fettsäureestern weisen auch bereits für die Stabilisierung halogenhaltiger organischer Verbindungen eingesetzte Diepoxyäthyläther auf und führen dadurch bei deren Weiterverarbeitung zu Kunststoffen nicht zu einwandfreien Produkten. Die weiterhin als Stabilisatoren vorgeschlagenen epoxydierten Fettderivate haben zwar den Vorteil der Mischbarkeit mit den Weichmachern, weisen aber den Nachteil auf, daß die mit ihnen stabilisierten chlorierten Fettsäureester mit Polymerisaten, z. B. mit Polyvinylchlorid, nicht verträglich sind, so daß es zu einem Trübwerden der Plastifikate und Ausschwitzen des Weichmachers kommt. Eine ausreichende Löslichkeit in den chlorierten Fettsäureestern weisen zwar auch die bereits als Stabilisierungsmittel für halogenhaltige Verbindungen vorgeschlagenen acylierten Äthyleniminderivate, einseitig substituierten Sulfamide bzw.
  • Sulfamid selbst, a-, ß-ungesättigten Ketone sowie einige organische Oxidoverbindungen auf, jedoch ist ihre Stabilisierwirkung bei den bei der Weiterverarbeitung vorübergehend auftretenden höheren Temperaturen von 165 bis 180 ° C nicht ausreichend.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung der Epoxydierungsprodukte von Estern ein- oder zweibasischer, ungesättigter, cycloaliphatischer Carbonsäuren eine ausgezeichnete Stabilisierung der chlorierten Fettsäureester erreicht wird. Diese Ester sind ebenso wie die aus ihnen bei der Chlorwasserstoffanlagerung entstehenden Chlorhydrine ausgezeichnet verträglich mit halogenhaltigen Kunststoffen und neigen in keiner Weise zum Ausschwitzen.
  • Ungesättigte cycloaliphatische Carbonsäuren, deren Ester in Epoxyde übergeführt werden können, sind beispielsweise: d 3-Tetrahydrobenzoesäure, 2-Methyl-J 3-tetrahydrobenzoesäure, 2,5-Endomethylen-d 3-tetrahydrobenzoesäure, J 4-Tetrahydrophthalsäure, 3-Methyl - - tetrahydrophthalsäure, 3,6- Endomethylen-A4-tetrahydrophthalsäure, l-Methyl-3,6-endomethylen J 4-tetrahydrophthalsäure, 3,6-Endoäthylen-d 4-tetra- hydrophthalsäure, 3,6 - Endoxo-J4-tetrahydrophthalsäure.
  • Diese Säuren können mit beliebigen ein- und mehrwertigen aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder araliphatischen Alkoholen verestert sein, auch mit solchen, deren Kohlenstoffskelett durch Heteroatome oder Heteroatomgruppen unterbrochen ist. In Betracht kommen z. B.: Äthanol, Butanol, 2-Äthylbutanol, Cyclohexanol, Methylcyclohexanol, n-Octanol, 2-Äthylhexanol, n-Decanol, n-Dodecanol, n-Octadecanol, Octadecanol (Oleylalkohol), Benzylalkohol, Hexahydrobenzylalkohol, Butoxyäthanol, Tetrahydrofurfurol, Phenoxyäthanol. Auch zweiwertige Alkohole, wie z. B. Äthylenglykol, 1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol, Diäthylenglykol, können als alkoholische Veresterungskomponente dienen.
  • Als Epoxydierungsprodukte, welche erfindungsgemäß als Stabilisierungsmittel verwendet werden sollen, kommen z. B. in Betracht: 3,4-Epoxyhexahydrobenzoesäure-decylester, 2,5-Endomethylen-3,4-epoxyhexahydrobenzoesäure - isododecylester, 4 - 5-Epoxy-hexahydrophthalsäure-dibutylester, - di-2-äthylhexylester, -di-n-octylester, -di-butoxyäthylester, -dibenzylester, - di - cyclohexylester, - n- octylmethyl - cylcohexylester, -di-9, 1 0-epoxyoctadecylester, 3,6-Endomethylen 4,5 - epoxyhexahydronaphthalsäure - diäthylbutylester. Die Ester werden nach den üblichen Verfahren hergestellt. Von besonderem Vorteil ist die Ver wendung der Di-n-alkylester, weil diese besonders die Kältebeständigkeit des mit chlorierten Fettsäureestern plastifizierten Polyvinylchlorids verbessern.
  • Als chlorierte Fettsäureester, welche zu stabilisieren sind, werden die Chlorierungsprodukte gesättigter und ungesättigter Fettsäureester mit 8 bis 18, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise die Chlor rierungsprodukte handelsüblicher Stearinsäureester mit 3 bis 6 Chloratomen, verwendet. Ebenso kommen die Chlorierungsprodukte von Triglyceriden höhermolekularer Fettsäuren, insbesondere die von natürlich vorkommenden Triglyceriden, in Betracht.
  • Die in der erfindungsgemäßen Weise stabilisierten chlorierten Fettsäureester werden in erster Linie zum Weichmachen von Polyvinylchlorid, gegebenenfalls auch von Mischpolymerisaten aus Vinylchlorid mit anderen Vinylestern, z. B. Vinylacetat oder Vinylidenchlorid, verwendet.
  • Um die chlorierten Fettsäureester lagerfähig zu stabilisieren, verwendet man im allgemeinen 1 bis 2 Gewichtsprozent Stabilisator. Sollen die chlorierten Fettsäureester mit halogenhaltigen Kunststoffen verarbeitet werden, so verwendet man in der Regel 2 bis 100/o, vorzugsweise 50/o Stabilisator. Eine höhere Zusatzmenge ist abhangig von der Art des verwendeten Epoxyesters, der außer seiner Stabilisierwirkung je nach Länge des Alkoholrestes auch noch eine bedeutende Weichmachungswirkung besitzen kann.
  • Beispiel 1 Es wurden unter üblichen Bedingungen Folien aus 60 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid und 40 Gewichtsteilen eines chloriertenStearinsäuremethylesters (37,20/0 Chlorgehalt) hergestellt. Es wurden dann Zusätze folgender Verbindungen: 1. Epoxytetrahydrophthalsäure-di-n-octylester (30/0 Epoxy-Sauerstoff), 2. epoxydiertes Sojaöl (3,6 0/o Epoxy-Sauerstoff) als Vergleichsprodukt, 3. epoxydiertes Sojaöl (5,9 0/o Epoxy-Sauerstoff) als Vergleichsprodukt in Mengen von 5, 10, 15 und 20°/o verwendet und ihre Verträglichkeit in den Folien beobachtet. Zu diesem Zweck wurden die Folien bei einer Temperatur von 20 i 1" C und 650/o relativer Luftfeuchtigkeit über längere Zeit in einem Klimaprüfraum belassen. Von Zeit zu Zeit wurden die Folien kontrolliert, ob sich bereits Zeichen einer Unverträglichkeit bemerkbar machen. Da es sich um unpigmentierte Folien handelt, ist die Unverträglichkeit zuerst an einer beginnenden Trübung festzustellen. Danach tritt dann ein Ausschwitzen des Weichmachers auf, wodurch sich eine schmierige Schicht auf der Oberfläche ausbildet. Die folgende Übersicht gibt das Resultat wieder:
    Ver- clo Verträglichkeit in Abhängigkeit
    bin- Zusatz von der Zeit
    dung
    20
    1 1105 verträglich noch nach 6 Monaten
    20 unverträglich nach 2 Stunden
    15 unverträglich nach 24 Stunden
    10 unverträglich nach 3 Tagen
    5 unverträglich nach 1 Woche
    20 unverträglich nach 2 Wochen
    15 unverträglich nach 1 Monat
    10 unverträglich nach 2 Monaten
    5 5 unverträglich nach 3 Monaten
    Aus der Tabelle ergibt sich, daß der Epoxytetrahydrophthalsäure-di-n-octylester auch bei seiner Verwendung in größerer Menge über einen langen Zeitraum volle Verträglichkeit besitzt, während ein epoxydiertes Fettderivat selbst bei hohem Epoxydierungsgrad nur eine ganz geringe, praktisch überhaupt nicht ausreichende Verträglichkeit zeigt.
  • Beispiel 2 Unter Zusatz von jeweils 10 Gewichtsteilen Epoxytetrahydrophthalsäure-di-n-octylester (Probe 1) und eines epoxydierten Sojaöls mit 5,9 0/o Epoxysauerstoffgehalt als Vergleichsprodukt (Probe 2) wurden unter den üblichen Bedingungen Folien aus 60 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid und 40 Teilen eines chlorierten Stearinsäuremethylesters (37,2 0/o Chlorgehalt) hergestellt.
  • In der folgenden Tabelle finden sich die Untersuchungsdaten der Folien.
    Probe Probe 1 | Probe 2
    Modulus 1000/o (kg/cm2)... . 103 111
    Zerreißfestigkeit (kg/cm2) .. . 212 225
    Zerreißdehnung (0/o) . . . 346 325
    Kältebruch (°C) . .. . -14 -8
    Shore-Härte .... .... . . 78 80
    Gewichtsprozent Verlust in
    Wasser, 7 Tage bei 20° C .... 0,13 0,11
    Gewichtsprozent Verlust in Ö1,
    7 Tage bei 20° C ... 2,22 3,27
    Gewichtsprozent Verlust in
    Benzin, 1 Tag bei 20° C . ... 4,88 7,08
    Die Tabelle zeigt, daß die erfindungsgemäßen Stabilisatoren in der angegebenen Kombination im Vergleich mit dem epoxydierten Fettsäureester, abgesehen von ihrer besseren Verträglichkeit, weitere Vorteile besitzen. Man erhält mit diesen Zusätzen weichere, geschmeidigere und kältebeständigere Folien.
  • Beispiel 3 Im folgenden wird die Wirkung von Epoxytetrahydrophthalsäure-di-n-octylester (3 0/o Epoxy-Sauerstoff) als Zusatz zu einem chlorierten Stearinsäuremethylester (37,2 0/o Chlor) im Hinblick auf die Chlorwasserstoffabspaltung des Esters bei einer Prüftemperatur von 1800 C gezeigt. Die Bestimmung des abgespaltenen Chlorwasserstoffs wird gemäß den Vorschriften der »American Society for Testing Materials durchgeführt. Die einschlägige Vorschrift D 79349 *Test for short-time stability at elevated temperatures of plastics containing chloride findet sich in t1955 Book of ASTM Standards«, Teil 6, S. 394/395.
    Gewichtsprozent Zusatz mg HCI je ,lo H Cl
    an Stabilisator 1 g Probe
    ohne 9,3513 0,94
    1 0,0730 0,007
    3 0,0292 0,003
    4 0,0 0,0

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Stabilisierung von als Weichmacher für halogenhaltige Kunstharze dienenden chlorierten Fettsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß man als Stabilisierungsmittel Epoxydierungsprodukte von Estern aus ein- oder zweibasischen ungesättigten cycloaliphatischen Carbonsäuren und ein- oder mehrwertigen aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder araliphatischen Alkoholen verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Ester von endocyclischen und bzw. oder kernalkylierten Tetrahydrobenzoesäuren oder -phthalsäuren verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Di-n-alkylester der Epoxyhexahydrophthalsäure als Stabilisierungsmittel verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Chlorierungsprodukte gesättigter oder ungesättigter Fettsäureester mit 8 bis 18, vorzugsweise mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen stabilisiert.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man 3 bis 6 Chloratome enthaltende Stearinsäureester oder Chlorierungsprodukte von Triglyceriden höhermolekularer Fettsäuren stabilisiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 854 520, 732 087, 581 971; französische PatentschriftenNr. 1136 434, 1123 683; britische Patentschrift Nr. 679 146; USA.-Patentschrift Nr. 2 716 123.
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