DE1197820B - Fadenfuehrvorrichtung - Google Patents
FadenfuehrvorrichtungInfo
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- DE1197820B DE1197820B DEG29516A DEG0029516A DE1197820B DE 1197820 B DE1197820 B DE 1197820B DE G29516 A DEG29516 A DE G29516A DE G0029516 A DEG0029516 A DE G0029516A DE 1197820 B DE1197820 B DE 1197820B
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H13/00—Details of machines of the preceding groups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
D03b
Deutsche Kl.: 86 a -1/03
G29516VII a/86 a
23. April 1960
29. Juli 1965
23. April 1960
29. Juli 1965
Die Erfindung betrifft eine Fadenführvorrichtung, welche durch Durchschneiden von mit zu hoher
Spannung ablaufenden Fäden beim Zetteln und Schären die Entstehung überstreckter Fäden vermeidet.
Bei der Vorbereitung von Webketten im Schär- und Zettelverfahren treten gelegentlich Überspannungen
auf, die überstreckte Fäden ergeben und dadurch den Warenausfall beeinträchtigen. Solche Uberstreckungen
kommen dadurch zustande, daß einzelne Fäden aus irgendwelchen Gründen überdehnt werden,
der überdehnte Faden jedoch nicht reißt und die während eines längeren Fadenablaufs allmählich
ansteigende Überdehnung nicht erkannt und ihre Ursachen nicht beseitigt werden. Auf diese Weise
überstreckte Fäden wirken sich im fertigen und ausgerüsteten Gewebe sehr nachteilig aus. Sie verhindern
eine gleichmäßige Anfärbung, verursachen Glanzstellen und ergeben dadurch ein unruhiges
Warenbild.
Überstreckte Fäden können auch schon bei der Weiterverarbeitung auf dem Zettelbaum stören, wenn
sie sich z. B. infolge der unterschiedlichen Spannung mit den normalen Fäden eindrehen und dadurch
neue Fehlerquellen entstehen. Wird der Faden so weit überstreckt, daß er schließlich reißt, dann muß der
Zettelbaum zurückgedreht werden, um die überstreckten Fadenlängen zu entfernen.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß durch Verwendung
gut aufgebauter Spinnkuchen und durch Regelung der Fadenspannung die Entstehung überstreckter
Fäden weitgehend eingeschränkt werden kann, jedoch ist es schwer, sie völlig zu vermeiden. Man ist
daher bemüht, durch besondere Einrichtungen an Webstühlen und Zettelgattern Unregelmäßigkeiten
im Fadenablauf möglichst frühzeitig zu erkennen und abzustellen und so deren nachteilige Folgen zu
verhüten.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird durch Fadenwächter, die erst bei Bruch des Fadens
ansprechen, z.B. durch Schließen eines elektrischen Stromkreises, eine Anzeigevorrichtung in Tätigkeit
bzw. die Maschine stillgesetzt, wobei jedoch zu hohe Fadenspannungen und damit Uberstreckungen des
Fadens nicht ausgeschlossen sind, weil vor Erreichen der Bruchspannung ein beliebig langes Fadenstück
überdehnt worden sein kann.
Weiter sind schwenkbare Fadenführer bekannt, welche eine Umlenkung des zu überprüfenden Fadens
bewirken und welche federbelastet sind. Es handelt sich dabei um zum Teil komplizierte und apparativ
aufwendige mechanische bzw. elektrische Vorrich-Fadenfuhrvorrichtung
Anmelder:
Glanzstoff Köm
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Wuppertal
Als Erfinder benannt:
Albert Erdelen f, Köln-Weidenpesch
tungen zur Steuerung der Fadenspannung, welche die für die Praxis zu fordernde Einfachheit und damit
Betriebssicherheit vermissen lassen.
Es sind daher Fadenwächter vorgeschlagen und entwickelt worden, die beim Über- bzw. Unterschreiten einer vorgegebenen, eingestellten Fadenspannung ansprechen, beispielsweise einen Stromkreis schließen und damit ein sichtbares oder hörbares Signal erzeugen oder die Maschine stillsetzen, Bei diesen Vorrichtungen vergeht jedoch noch immer eine gewisse Zeit, bis nach dem Störungssignal die Maschine von Hand stillgesetzt wird bzw. bei direkter Ausschaltung durch die Wächtervorrichtung völlig zum Stillstand kommt. Dadurch entstehen zusätzlich ungleichmäßig verstreckte Fadenlängen.
Es sind daher Fadenwächter vorgeschlagen und entwickelt worden, die beim Über- bzw. Unterschreiten einer vorgegebenen, eingestellten Fadenspannung ansprechen, beispielsweise einen Stromkreis schließen und damit ein sichtbares oder hörbares Signal erzeugen oder die Maschine stillsetzen, Bei diesen Vorrichtungen vergeht jedoch noch immer eine gewisse Zeit, bis nach dem Störungssignal die Maschine von Hand stillgesetzt wird bzw. bei direkter Ausschaltung durch die Wächtervorrichtung völlig zum Stillstand kommt. Dadurch entstehen zusätzlich ungleichmäßig verstreckte Fadenlängen.
Auch ist bei diesen Vorrichtungen die Störungsursache nicht in allen Fällen ohne weiteres zu erkennen,
besonders dann nicht, wenn kein Fadenbruch vorliegt. Wenn z. B. die Maschine infolge aufgetretener
Überspannung durch den Fadenwächter stillgesetzt wird, geht der die Ausschaltung bewirkende
Fadenwächter unter Umständen infolge der dabei eintretenden leichten Entspannung aller Fäden
in die Ausgangsstellung (Nullstellung) zurück, und die Fehlerquelle kann nicht mehr erkannt und beseitigt
werden, gegebenenfalls erst nach Wiederanlaufen der Maschine.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es nun, das Entstehen von überstreckten Fäden und die
geschilderten Unzulänglichkeiten der bekannten Fadenwächter ganz zu vermeiden. Sie bewirkt, daß
die beim Schären oder Zetteln noch auftretenden Überstreckungen durch augenblickliches Durchschneiden
der betroffenen Fäden verhindert werden. Die Vorrichtung besteht im Prinzip aus einem
mit Hufe einer Schraubenfeder während des normalen Fadenlaufes in einer bestimmten Stellung
509 628/17
gehaltenen, beweglichen Fadenführann, dem in einem bestimmten Abstand eine Schneidvorrichtung,
z. B. eine Schere, zugeordnet ist. Fadenspannungen, die die eingestellte, zulässige Höhe überschreiten,
bewirken dann, daß der bewegliche Fadenführarm mit dem Faden in den Wirkungsbereich der Schneidvorrichtung
gelangt, die dann den Faden durchschneidet. Auf diese Weise kann kein noch so kurzes
Fadenstück mit zu hoher Fadenspannung und dadurch veränderten Eigenschaften durchlaufen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchtrennen überspannter Fäden beim Zetteln und
Schären wird an Hand einer Zeichnung im einzelnen und in ihrer Wirkungsweise erläutert:
F i g. I zeigt eine Draufsicht auf den Fadenführer 1 und
Fig.II eine Vorderansicht, und zwar kurz vor
dem Zerschneiden des Fadens.
Der bewegliche mit einer Fadenführungsöse 5 versehene Fadenführann 1 befindet sich bei la in Nullstellung
(normale Arbeitsstellung) und ist bei Ib in Richtung auf die Schneidvorrichtung 3 verschwenkt.
Er ist unmittelbar vor dem ablaufenden Spinnkuchen am Zettelgatter angebracht und leitet den zuvor
durch einen feststehenden Fadenführer 6 und danach durch eine Fadenbremse geführten Faden 4 zur
Zettelmaschine hin.
Am beweglichen Fadenführann 1 ist eine Schraubenfeder!
angebracht, die den Fadenführarm 1 in der Nullstellung hält und auf jede gewünschte Fadenspannung
eingestellt werden kann. Sobald die Fadenspannung einen bestimmten eingestellten Wert, beispielsweise
0,3 g/den, nur wenig überschreitet, wird der Fadenführarm 1 und mit ihm der Faden 4 zur
Schneidvorrichtung 3 hin verlagert.
Wie aus Fig. II ersichtlich ist, schwenkt dabei der Fadenführarm 1 unter und der Faden 4 selbst in
die hier als Schere ausgebildete Schneidvorrichtung 3, wo er augenblicklich durchschnitten wird. Die
Schere 3 besteht aus zwei festmontierten oder auch beweglichen, scharf geschliffenen Messern. Im Augenblick
des Durchschneidens des Fadens treten übliche Fadenwächter in Tätigkeit und stellen die Zettelmaschine
ab.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, besonders gegenüber bekannten, dem gleichen Zweck
dienenden Vorrichtungen, bestehen in ihrer überaus einfachen Bauart sowie der bisher unerreicht genauen
und sicheren Arbeitsweise, bei der keinerlei auch noch so kurze überstreckte Fadenlängen entstehen
können und darum auch nicht eliminiert zu
ίο werden brauchen. Durch Überspannung im Fadenablauf
verursachte Unregelmäßigkeiten an dem durchschnittenen Faden können sofort einwandfrei
erkannt werden. Das Anknoten des zerschnittenen Fadens ist insofern kein Nachteil, weil überstreckte
Fadenstücke im Hinblick auf einwandfreien Warenausfall in jedem Falle herausgeschnitten werden
müssen, d.h. auch bei solchen Fadenwächtern, bei denen der überstreckte Faden nicht zerschnitten
wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Fadenführvorrichtung mit einem gegenüber einem festen Fadenführer beweglichen, mit einer Feder vorgespannten und mit einer Fadenführungsöse versehenen Fadenführarm, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem festen Fadenführer (6) und der Fadenfuhrungsöse (5) des Fadenführannes (1) eine Fadenschneidvorrichtung (3) derart angebracht ist, daß nachÜberschreiten der Vorspannung der Feder (2) der zwischen der Fadenfuhrungsöse (5) und dem festen Fadenführer (6) verlaufende Fadenteil in den Wirkungsbereich der Fadenschneideinrichtung (3) gelangt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 633 944;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1039 450;
französische Patentschriften Nr. 1041 979,
1161816;britische Patentschrift Nr. 648 838;
USA.-Patentschriften Nr. 2270 032, 2825119.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG29516A DE1197820B (de) | 1960-04-23 | 1960-04-23 | Fadenfuehrvorrichtung |
BE602918A BE602918A (fr) | 1960-04-23 | 1961-04-21 | Dispositif pour sectionner des fils individuels lors de l'ourdissage classique ou à grand tambour, pour éviter des fils surtendus. |
GB1475461A GB913320A (en) | 1960-04-23 | 1961-04-24 | Improvements relating to thread-cutting devices |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG29516A DE1197820B (de) | 1960-04-23 | 1960-04-23 | Fadenfuehrvorrichtung |
FR852864A FR1281644A (fr) | 1961-02-15 | 1961-02-15 | Dispositif permettant de couper des fils individuels lors de l'ourdissage par nappe ou par sections, afin d'éliminer les surétirages |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1197820B true DE1197820B (de) | 1965-07-29 |
Family
ID=25978260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG29516A Pending DE1197820B (de) | 1960-04-23 | 1960-04-23 | Fadenfuehrvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1197820B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1410711B1 (de) * | 1960-10-22 | 1970-10-29 | Benninger Ag Maschf | Fadenwaechter |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE633944C (de) * | 1935-05-28 | 1936-08-11 | Johs Girmes & Co A G | Elektrischer Kettenfadenwaechter |
US2270032A (en) * | 1939-04-06 | 1942-01-13 | Canadian Cottons Ltd | Warp beaming machine |
GB648838A (en) * | 1946-07-16 | 1951-01-10 | Marconi Wireless Telegraph Co | Improvements in or relating to cathode ray tube apparatus suitable for use in radar and like systems |
FR1041979A (fr) * | 1951-09-06 | 1953-10-28 | Casse-fil contrôleur de tension | |
US2825119A (en) * | 1954-12-27 | 1958-03-04 | American Viscose Corp | Stop motion |
FR1161816A (fr) * | 1956-11-10 | 1958-09-04 | Henry Lepaute Ets | Perfectionnements aux dispositifs d'asservissement à un paramètre variable |
DE1039450B (de) * | 1953-06-15 | 1958-09-18 | Wilhelm Klein | Zentralsteuerbare Fadenbremsvorrichtung fuer die gleichzeitige Einzel-Spannung von Faeden, insbesondere fuer Zettel- und Schaergatter |
-
1960
- 1960-04-23 DE DEG29516A patent/DE1197820B/de active Pending
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DE1410711B1 (de) * | 1960-10-22 | 1970-10-29 | Benninger Ag Maschf | Fadenwaechter |
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