DE1197642B - Plattenspieler mit selbsttaetig wirkender Aufsetz- und Rueckfuehrvorrichtung - Google Patents

Plattenspieler mit selbsttaetig wirkender Aufsetz- und Rueckfuehrvorrichtung

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DE1197642B
DE1197642B DEST15044A DEST015044A DE1197642B DE 1197642 B DE1197642 B DE 1197642B DE ST15044 A DEST15044 A DE ST15044A DE ST015044 A DEST015044 A DE ST015044A DE 1197642 B DE1197642 B DE 1197642B
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DE
Germany
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tonearm
gear member
motor
switching
turntable
Prior art date
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Pending
Application number
DEST15044A
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English (en)
Inventor
Heinrich Zimmermann
Hans Hermann
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Gebrueder Steidinger GmbH
Original Assignee
Gebrueder Steidinger GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/08Raising, lowering, traversing otherwise than for transducing, arresting, or holding-up heads against record carriers

Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Plattenspieler mit selbsttätig wirkender Aufsetz- und Rückführvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Plattenspieler mit selbsttätig wirkender Aufsetz- und Rückführvorrichtung für den Tonarm und einer Vorrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen des Motorstromkreises und Auskuppeln eines zum Plattentellerantrieb gehörenden Getriebegliedes nach beendetem Abspielen.
  • In bestimmten Fällen ist es erwünscht, den Tonabnehmer auf eine ganz bestimmte Stelle der Schallplatte aufsetzen zu können. Dies erfolgt üblicherweise von Hand, da das das einfachste ist. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn sich die Schallplatte dabei nicht dreht.
  • Bei den bekannten Plattenspielern obiger Art erfolgt das Einrücken des Getriebegliedes, das Einschalten des Motorstroms und das Einkuppeln des Steuerwerks für die Tonarmbewegung mittels ein und desselben Bedienungselementes, was die obengenannte gewünschte Bedienungsweise nicht -zuläßt.
  • Bei einem Teil dieser bekannten Geräte wird der Motorschalter durch Ablegen des Tonarms auf seine Ablage betätigt und gleichzeitig das Getriebeglied ausgerückt. Beim Abheben des Tonarms von Hand wird nur der Motorschalter und das Getriebeglied eingerückt, so daß ein Aufsetzen des Tonarms auf die Schallplatte von Hand möglich ist. Der Plattenteller läuft aber dann bereits.
  • Bei einem anderen bekannten Gerät wird der Motorschalter ausschließlich vom Bedienungsorgan betätigt. Es hat zwei Einschaltstellungen, wobei in der einen alle drei Funktionen eingeleitet werden, in der anderen (Handbetrieb) aber nur der Motorstrom und das Getriebe eingeschaltet werden. Hierbei wäre die gewünschte Betriebsweise möglich.
  • Es besteht aber der Nachteil, daß die Anlaufzeit des Plattentellers relativ lang ist, da in diesem Falle erst der Motor anlaufen muß. Das Einfügen eines zusätzlichen Schalters für das Getriebeglied, der nach dem -Einschalten des Motorstroms zu betätigen wäre, ergäbe eine umständliche Bedienungsweise.
  • Es ist ferner ein Plattenspieler mit einer Vorrichtung bekannt, die die Schallplatte bei dreheizdem Plattenteller wahlweise festhält. Eine derartige Vorrichtung ermöglicht zwar eine sehr große Beschleunigung der Schallplatte, sie ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und von den Abmessungen der Schallplatte abhängig. Ferner ist es dabei nicht möglich, mehrere Schallplatten auf den Plattenteller zu legen.
  • Es ist weiter ein Plattenspieler bekannt mit einem auf mehrere Geschwindigkeiten umschaltbaren Wechselgetriebe. Eine Stellung des Umschalthebels ist für die Trennung der Antriebsverbindung vorgesehen, um bei längerer Betriebsruhe oder auf dem Transportwege Eindruckstellen im Reibrad zu vermeiden. Ferner ist in der Tonarmablagestütze ein Schalter für den Motorstrom vorgesehen. Dieses Gerät ist nicht für die gewünschte Betriebsweise eingerichtet, obwohl eine solche dabei theoretisch möglich wäre, indem zuerst das Getriebe in Ausrückstellung gebracht, dann der Tonarm unter Einschalten des Motorstroms auf die Platte gesetzt und anschließend der Umschalthebel in die gewünschte Drehzahlstellung gebracht wird, was jedoch gegebenenfalls über die Schaltstellung von ein oder zwei anderen Drehzahlen hinweg erfolgen müßte. Eine derartige Bedienung wäre außerdem umständlich.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß für das Abschalten des Motors und das Auskuppeln des Getriebegliedes eine vom Rückführvorgang des Tonarms gesteuerte Schaltvorrichtung vorgesehen ist, während das Einschalten des Motors und das Einkuppeln des Getriebegliedes entweder getrennt oder gemeinsam steuerbar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß mit der Tonarmstütze eine Schalteinrichtung verbunden ist, die beim Aufsetzen des Tonarms sowohl den Motorstromkreis unterbricht als auch das Getriebeglied auskuppelt, beim Abheben des Tonarms jedoch lediglich den Motorstromkreis schließt.
  • Wesentlich ist, daß das Getriebeglied durch die selbsttätig wirkende Abschaltvorrichtung bzw. eine sogenannte Endabschaltvorrichtung beim Plattenwechsler außer Eingriff gebracht wird (in Eingriff von Hand) und die Steuerung des Motorstroms durch die Bewegung des Tonarms erfolgt, und zwar in umkehrbarer Weise in den Bereich von dem Nadelaufsetzpunkt zur Tonarmablagestelle. Dadurch wird es möglich, die gesamten Bedienungshandgriffe außer dem Auflegen der Schallplatte und dem Versetzen des Tonarms auch unter Berücksichtigung längerer Betriebsruhe auf ein einmaliges Betätigen einer Bedienungstaste jeweils zu Beginn einer Wiedergabe zu beschränken. Außerdem besteht der Vorteil, daß damit auf verhältnismäßig einfache Weise die gewünschte Betriebsweise zusätzlich ermöglicht wird.
  • An Hand von Zeichnungen sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es stellt dar F i g. 1 die Draufsicht eines Plattenwechslers mit ausgebrochener Grundplatte, F i g. 2 die Teilansicht eines Plattenwechslers von unten, F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch die Grundplatte eines weiteren Beispiels für die Ausführung eines Plattenwechslers im Bereich der Bedienungselemente.
  • An einer Grundplatte 1 ist ein Antriebsmotor 1' befestigt, welcher mit einer Welle 2 über ein Wechselrad 3 und ein Zwischenrad 4 den Plattenteller 5 antreibt. Um einen gehäusefesten Zapfen 6 ist ein Winkelhebel ? schwenkbar gelagert. Der Schenkel 8 des Winkelhebels 7 ist gelenkartig mit einer Lasche 9 verbunden, welche das Zwischenrad 4 in einer waagerechten Ebene schwenkbar führt. Eine an zwei gehäusefesten Zapfen 11 und 12 verschiebbar gelagerte Schiene 13, welche mittels einer Feder 10 in Richtung auf das Zwischenrad 4 gezogen wird, ist einerseits mit einem federnd ausgebildeten Schenkel 8' des Winkelhebels 7 verbunden und andererseits über einen Anschlagzapfen 14 mit einem um einen gehäusefesten Zapfen 15 schwenkbaren Hebel 16 kuppelbar.
  • Die Plattentellerwelle trägt ein Ritzel 15', welches mit einem Zahnrad 16' zum Antrieb für die Tonarmbewegung und den Plattenwechsel kuppelbar ist. Eine an zwei gehäusefesten Zapfen 17 und 18 verschiebbar gelagerte Schiene 19 liegt einer Nase 20 des Zahnrads 16' gegenüber und wird mittels einer Feder 21 in Richtung von der Nase 20 gezogen. In der Grundplatte 1 ist eine Drucktaste 22 senkrecht gegen die Wirkung einer Feder 23 und eine Schiebetaste 24 gegen die Wirkung einer Feder 25 verschiebbar gelagert. Eine Tonarmablage 26 ist gegen die Wirkung einer Feder 27 verschiebbar und wird infolge der Schwerkraft des Tonarms 28 in ihre unterste Stellung gedrückt. Der untere Teil 29 der Ablage 26 greift durch einen Durchbruch 30 eines um einen gehäusefesten Zapfen 31 gelagerten Hebels 32.
  • Wird der Tonarm 28 von Hand von der Ablage 26 abgehoben, so bewegt sich diese unter der Wirkung der Feder 27 nach oben und drückt mit ihrem unteren Ende 33 das Kontaktpaar 34 für den Motorstromkreis zusammen. Der Plattentellerantrieb befindet sich in der in F i g.1 dargestellten ausgerückten Lage. Der Tonarm kann auf die stehende Platte gesetzt werden. Durch Betätigung der Schiebetaste 24 in Richtung auf die Tonarmstütze verschwenkt diese mit ihrem unteren Ansatz 35 den Hebel 16, welcher die Schiene 13 mittels des Anschlagzapfens 14 gegen die Wirkung der Feder 10 verschiebt. Die Schiene 13 verschwenkt den Winkelhebel 7 gegen den Uhrzeigersinn und keilt damit das Zwischenrad 4 zwischen den Plattentellerrand und das Wechselrad 3, wodurch der Plattenteller in Drehung gesetzt wird. Der unter der Wirkung der Feder 36 stehende Hebel 32 rastet dabei in die Ausnehmung 37 der Schiene 13 ein und verriegelt diese in ihrer Endstellung.
  • Durch Einlaufen des Tonarms in die Auslaufrille der Schallplatte wird in bekannter Weise eine selbsttätige, nicht dargestellte Abstellvorrichtung in Gang gesetzt; welche das Zahnrad 16' an seinem Nocken 20 anstößt. Hierdurch wird es in Eingriff mit dem Ritzel 15' der sich drehenden Plattentellerwelle gebracht und betätigt einen an sich bekannten, nicht dargestellten Steuermechanismus für die Tonarmbewegung, welcher den Tonarm 28 nach außen verschwenkt und auf die Ablage 26 absetzt. Unter dem Einfluß des Tonarmeigengewichts verschwenkt die schräge Fläche 29' der Ablage 26 den Hebel 32, welcher dadurch aus der Ausnehmung 37 der Schiene 13 austritt und damit deren Verriegelung aufhebt, wodurch sich die Schiene 13 unter der Wirkung der Feder 10 in Richtung auf das Zwischenrad 4 bewegt und es über den Winkelhebel 7 und die Lasche 9 aus seinem Antriebseingriff zieht. Gleichzeitig öffnet das untere Ende 33 der Ablage 26 mittels des Kontaktpaares 34 wieder den Motorstromkreis.
  • Soll der Tonarm selbsttätig auf den Plattenanfang gesetzt werden, wird durch Betätigung der Drucktaste 22 mittels ihrer schrägen Steuerkante 38 der Hebel 16 verschwenkt und das Zwischenrad 4 in der oben geschilderten Weise in Eingriff gebracht. Gleichzeitig verschiebt die Steuerkante 38 die Schiene 19, welche ihrerseits mit ihrer Kante 39 unter die schräge Fläche 40 der Ablage 26 faßt und damit über das Kontaktpaar 34 den Motorstromkreis schließt. Ferner stößt die Schiene 19 über die Nase 20 (F i g. 1) das Zahnrad 16' an und setzt damit den Bewegungsmechanismus für den Tonarm in Gang.
  • In dem Beispiel nach F i g. 3 ist die Drucktaste 22 mit der Schiebetaste 24 zu einer Drucktaste 41 vereinigt. Die Lage ihrer Steuerkante 42 ist so gewählt, daß bei Niederdrücken der Taste 41 zuerst der Hebel 16 betätigt wird, und zwar gegen eine verhältnismäßig kleine Kraft der Feder 10 und 43. An der Kante 44 der Schiene 19 findet die Taste 41 einen zusätzlichen Widerstand infolge einer vorgespannten Feder 21. Wird also die Taste 41 nur leicht gedrückt, bewirkt sie das gleiche wie die Schiebetaste 24. Wird sie jedoch bis zu ihrem Anschlag 45 niedergedrückt, verschiebt sie auch noch den Schieber 19 und bewirkt damit die Funktionen der Drucktaste 22.
  • Die Steuerung des Motorstromkreises und der Zwischenradentriegelung kann anstatt durch die Ablagebewegung des Tonarms auch in der Weise ' erfolgen, daß das letzte Stück der waagerechten Ausschwenkbewegung dazu genutzt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Plattenspieler mit selbsttätig wirkender Aufsetz- und Rückführvorrichtung für den Tonarm und einer Vorrichtung zum selbsttätigen Unterbrechen des Motorstromkreises und Auskuppeln eines zum Plattentellerantrieb gehörenden Getriebegliedes nach beendetem Abspielen, d a -durch gekennzeichnet, daß für das Abschalten des Motors und das Auskuppeln des Getriebegliedes eine vom Rückführvorgang des Tonarms gesteuerte Schaltvorrichtung vorgesehen ist, während das Einschalten des Motors und das Einkuppeln des Getriebegliedes entweder getrennt oder gemeinsam steuerbar ist.
  2. 2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Tonarmstütze eine Schalteinrichtung (26) verbunden ist, die beim Aufsetzen des Tonarms sowohl den Motorstromkreis unterbricht als auch das Getriebeglied auskuppelt, beim Abheben des Tonarms jedoch lediglich den Motorstromkreis schließt.
  3. 3. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem Einschaltorgan (22) zum Einschalten des Plattenspielers mit selbsttätig wirkender Aufsetz- und Rückführvorrichtung ein weiteres Bedienungselement (24) vorgesehen ist, das zum Einkuppeln des Getriebegliedes allein dient.
  4. 4. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Einschaltorgan (41) mit einem ersten Arbeitsweg enthält, bei dessen Durchlaufen nur das Getriebeglied eingekuppelt wird, und einem zweiten Arbeitsweg von größerer Gegenkraft, bei dessen Durchlaufen der Motor eingeschaltet und die Aufsetzvorrichtung eingekuppelt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr.1773 558, 1680166; USA.-Patentschrift Nr. 2 440 420.
DEST15044A 1959-04-22 1959-04-22 Plattenspieler mit selbsttaetig wirkender Aufsetz- und Rueckfuehrvorrichtung Pending DE1197642B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2440420A (en) * 1944-02-22 1948-04-27 Fred Van Eps Control mechanism for sound reproducing
DE1773558U (de) * 1956-09-15 1958-09-04 Perpetuum Ebner Kg Plattenspieler mit automatischer tonarmsteuerung.
DE1680166A1 (de) * 1968-01-05 1971-09-23 Hannes Marker Abschliessbarer Skitraeger fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (3)

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