DE119752C - - Google Patents

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DE119752C
DE119752C DENDAT119752D DE119752DA DE119752C DE 119752 C DE119752 C DE 119752C DE NDAT119752 D DENDAT119752 D DE NDAT119752D DE 119752D A DE119752D A DE 119752DA DE 119752 C DE119752 C DE 119752C
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    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/04Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block
    • F41A3/06Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block about a horizontal axis transverse to the barrel axis at the rear of the block
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    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/08Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for block-action guns
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    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/43Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
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    • F41A5/02Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock recoil-operated
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    • F41A9/39Ramming arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft Handfeuerwaffen und Maschinengeschütze kleineren Kalibers, bei denen der Druck der Treibgase dazu benutzt wird, Lauf und Verschlufs zurückzutreiben und die Waffe wieder selbstthätig in die schufsbereite Stellung zu bringen.
Der Zweck der vorliegenden Vorrichtung ist, den Mechanismus auf den denkbar kleinsten Raum zu beschränken.
In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι ein Gewehr in linker und
Fig. 2 in rechter Seitenansicht.
Fig. 3 ist ein theilweiser Längsschnitt nach Fig. ι in gröfserem Maisstabe,
Fig. 4 ein theilweiser Längsschnitt nach Fig. 2 in gröfserem Maisstabe.
Fig. 4a zeigt die Kulisse 60 im Grundriis.
In den Fig. 5 und 6 sind die beiden Seitentheile des Gleitrahmens, von innen gesehen, dargestellt, während die
Fig. 7 und 8 den Vorführer in zwei verschiedenen Stellungen darstellen.
Die Fig. 9, 10 und 11 sind Seiten-, Vorder- und Hinteransichten des Drehblockes.
Fig. 12 zeigt die Anordnung des Schlagbolzens im Drehblock.
·'. Fig. 13 ist ein Schnitt nach Linie N-N der Fig. 6, und ν
Fig. 14 ist ein Schnitt nach Linie M-M der Fig. 3 in gröfserem Mafsstabe.
Fig. 15 ist eine Darstellung des Laufes, bei der das zu drei Sechsteltheilen ausgeschnittene Gewinde und die Ausschnitte für den Schliefshaken bezw. Auswerfer gezeigt sind.
Fig. 16 stellt den Rücklauf hebel und den dazu gehörigen Drehbolzen in gröfserem Mafsstabe dar,' und : ' .' : ■
Fig. 17 zeigt den: Gleitrahmen in Ansicht und Schnitt. .'
Fig. 18 und 19 zeigen die Abzugsvorrichtung.
Das Gewehr besteht aus dem Schaft A, dem Laufmantel B mit Gleitrahmen C, dem Lauf D mit Verschlufsgehäuse E und Verschlufsblock F, dem Kolben G mit Abzugsblech. H, dem Rücklaufmechanismus und der Spannvorrichtung.
In dem Schaft A ist der Laufmantel B gelagert, der in bekannter Weise mit Korn und Visir versehen ist. Der Laufmantel B ist am rückwärtigen Ende, dem Patronenlager des Laufes entsprechend, erweitert und trägt dort das Visir. An diese Erweiterung 1 schliefst sich das Verbindungsstücke an,, dessen an den Seiten senkrechte Wände an den Rändern abgeschrägt sind.
Der Gleitrahmen C besteht aus zwei einzelnen Theilen 4 und 5, die in Fig. 5 und 6 in der Innenansicht dargestellt sind. Beide Theile sind am vorderen Ende mit schwalbenschwanzförmigen senkrechten Nuthen versehen, die über die Seitenstücke des Laufmantels B geschoben werden. Der etwas überspringende obere Theil des Laufmantels legt sich mit seinen Ecken über die Kanten des Gleitrahmens. Unterhalb des Laufmantels werden die Gleitrahmentheile durch die Stange 7 zusammengehalten (Fig. 3), die aufsen in Schraubenköpfen 8 endet und auf
der innerhalb des Gleitrahmens die Muffe 9 (Fig. 3) und die Sicherung 10 (Fig. 3) sitzt. Die Sicherung 10 (Fig. 3) ist an ihrem rückwärtigen Ende klauenförmig ausgebildet und wird vermittelst der auf der Aufsenseite des linken Gleitrahmentheiles liegenden Handhabe 11 eingeschaltet oder abgestellt.
Der linke Gleitrahmen 5 (Fig. S) ist auf der Innenseite mit dem Falz 12 versehen, dem der ebenfalls auf der Innenseite des Rahmens 4 (Fig. 6) vorgesehene Falz 13 entspricht, der bis beinahe zum rückwärtigen Ende des Rahmens geht. Unter diese beiden Falze greifen die Kanten des Abzugsbleches H. Hinter dem Falz 12 sitzt die Führung für den Patronenvorführer, über der sich die Führungsnuth 14 für das Verschlufsgehäuse anschliefst.
Der obere Rand des Gleitrahmentheiles 5 steigt nach rückwärts, der Form des Verschlufsgehäuses entsprechend, um an seinem Ende wieder parallel mit dem Rande des Gleitrahmentheiles 4 zu verlaufen.
Oberhalb der Führungsnuth 14 ist ein Ausschnitt 15 angeordnet, durch den die Patrone in das Gewehr eingeführt wird. Am Gleitrahmentheil 4 sitzt dicht hinter der senkrechten Nuth 3 und oberhalb des Falzes 13 eine Warze 16, die zum Festhalten des Verschlufsblockes bei schufsbereitem Gewehr dient. Ungefähr in der Mitte befindet sich unterhalb des oberen Randes ein Ausschnitt 17, durch welchen die Führungsvorrichtung für den Verschlufsblock hindurchgreift. Die oberen Kanten der beiden Gleitrahmentheile 4 und 5 sind umgelegt, während an der unteren Seite des Endstückes Ausschnitte 18 vorgesehen sind, die um Befestigungsplatten am Abzugsblech H greifen.
Auf der linken Seite des Gleitrahmens 5 ist vorn die bereits erwähnte Handhabe 11 für die Sicherung vorgesehen. Der Ausschnitt 15 für die Patronenzuführung wird auf der Aufsenseite durch die Klappe 19 (Fig. i, 5 und 14) verschlossen, die, in starken Federn geführt, mit einer Zange 20 über den inneren Rand des Ausschnittes hinüber greift. Ansätze 21 und 22 dienen zur Befestigung des Patronenmagazins (Fig. 1).
Auf dem oberen umgelegten Rande des Gleitrahmentheiles 5 sind Einschnitte 129 für die entsprechenden Ansätze des Schlofsschirmes vorgesehen ( Fig. 5).
Auf der Aufsenseite des Gleitrahmentheiles 4 ist ein Rahmen 23 für die Führungsvorrichtung für den Verschlufsblock angeordnet. Auf dem oberen Rande des Gleitrahmentheiles 4 sind Oeseii 24 (Fig. 2, 6 und 14) vorgesehen, die zur scharnierartigen Befestigung des Schlofsschirmes dienen. Oben am rückwärtigen Ende des Gleitrahmentheiles 4 ist ein Loch 25 (Fig. 2 und 6) vorgesehen, dem ein Loch 26 im Gleitrahmentheil 5 (Fig. 1 und 5) entspricht, das sich nach auf serhalb in einen mit Innengewinde versehenen, muffenförmigen Ansatz fortsetzt. Durch diese Löcher 25 und 26 geht der an seinem freien Ende mit Schraubengewinde versehene Stift 27 hindurch, der an der anderen Seite in der Handkurbel 28 endigt. Der Stift 27 hat den Zweck, auf später beschriebene Weise Gleitrahmen, Stofsboden und Kolben zu verbinden.
Der Deckel 19 für den Patroneneinwurf ist auf seiner Innenseite mit einer der Form der Patrone entsprechenden Vertiefung versehen (Fig. 5 und 14). Der Ausschnitt 17 im Gleitrahmentheil 4 ist durch Deckel 29 verschlossen, auf dessen Innenseite die später zu beschreibende Führungsvorrichtung für den Verschlufsblock sitzt.
Der Lauf D ist am rückwärtigen Ende zum Patronenlager 30 verstärkt, dessen Ende mit Schraubengewinde versehen ist. An dem Lauf D ist das Verschlufsgehäuse E befestigt, das mit seinem muffenförmigen vorderen Ende 34 über den Lauf greift. Das Schraubengewinde des Laufes ist, ebenso wie das Innengewinde des Verschlufsgehäuses zu drei Sechsteltheilen ausgeschnitten, wodurch in Verbindung mit dem Schlief shaken 31 des Verschlufsgehäuses, der in einen am rückwärtigen Rande des Laufes vorgesehenen Ausschnitt 32 (Fig. 15) eingreift (Fig. 7 und 8), eine sichere und einfache Verbindung zwischen Lauf und Verschlufsgehäuse bewirkt wird.
Unter dem Ausschnitt 32 des Laufes ist ein nach vorn verlaufender Ausschnitt 33 (Fig. 8 und 15) für das vordere Ende des Auswerfers vorgesehen.
Der vordere, muffenförmige Theil 34 des Verschlufsgehäuses setzt sich nach rückwärts in zwei geraden Seitentheilen 35 und 36 fort, die am hinteren Ende durch ein Querstück 37 (Fig. 4a und 17) verbunden sind. Im linken Seitenstück 35 ist, dem Ausschnitt 15 des Gleitrahmens 5 entsprechend, ein Ausschnitt 38 (Fig. 3) für die Patronenzuführung vorgesehen, der unten etwas nach einwärts abgeschrägt ist. Der obere Rand des Seitenstückes 35 des Verschlufsgehäuses ist nach innen umgebogen und bildet die Führungsschiene 39 (Fig. 3, 4 und 14), deren unterer Rand nach rückwärts ansteigt (Fig. 3).
Aufsen am Seitentheil 35 ist unterhalb des Ausschnittes 38 durch Ausfräsung eine scharfe Zunge 40 gebildet, die event, aus besonders gehärtetem Stahl hergestellt und besonders eingesetzt werden kann. Diese Zunge 40 hat den Zweck, beim Vorlauf des Verschlufsgehäuses unter die Zunge 20 des Deckels 19 des Patroneneinwurfes zu greifen und den
Einwurf für das Einführen einer neuen Patrone zu öffnen.
Der rechte Seitentheil 36 hat einen durchgehenden Ausschnitt 41 für die Führung des Verschlufsblockes und ist am oberen Rande aufsen mit einer durchlaufenden offenen Nuth 42 versehen, die unter die umgebördelte Kante des Gleitrahmentheiles 4 greift (Fig. 4, 14 und 17).
Unterhalb der Muffe 34 sitzt das Ansatzstück 43, das, in zwei Lappen auslaufend, als Lager für den Auszieher 44 dient. Der Auszieher 44 (Fig. 3 und 4) besteht aus einem unteren kürzeren und dicken Hebelarm und aus einem oberen, längeren Hebelarm. Letzterer ist in einem Ausschnitt des rückwärtigen Endes der Muffe 34 und mit seinem krallenförmigen Ende in dem Ausschnitt 33 des Laufes gelagert.
Der kurze Hebelarm des Ausziehers 44 ist auf der vorderen Seite abgerundet und liegt auf einer im Abzugsblech gelagerten Gleitplatte 46 auf, die auf einer Feder 47 liegt, und mit einer Nase 48 versehen ist.
Hinter dem runden Theil des kurzen Hebelarmes des Ausziehers ist ein Ausschnitt vorgesehen, durch den eine scharfe Nase 49 sowie das Ansatzstück 50 gebildet sind.
Am unteren Rande der Seitenstücke 35, 36 des Verschlufsgehäuses E sind lappenförmige Ansätze 51 und 52 vorgesehen, in denen der Bolzen für die Befestigung des unteren Endes des Patronenzuführers gelagert ist. Der Lappen 51 setzt sich beinahe bis zum rückwärtigen Ende des Seitenstückes 35 fort und ist mit einem Einschnitt versehen, in dem sich der Zapfen 66 des Patronenzuführers bewegt.
Auf der Innenseite des Ansatzes 53 ist ein Stift 54 angeordnet, der als Widerlager für das erste Glied des Patronenvorführers dient.
Vor dem Querstück 37 ist auf der Innenseite des Seitenstückes 35 ein hülsenförmiger Ansatz vorgesehen" (Fig. 14), der auf der Aufsenseite im Loch 55 mündet.
Dem Loch 55 entsprechend, ist in dem Seitenstück 36 ein Loch 56 vorgesehen. In diesen beiden Oeffnungen sind die Enden des Bolzens 57 gelagert, der als Achse für den Drehblock F dient.
Aufsen am Seitenstück 35 ist am unteren rückwärtigen Ende die Führungsleiste' 58 vorgesehen, die in die Führungsnuth 14 im Gleitrahmentheil S eingreift. Das Querstück 37 ist am oberen Ende' links mit einem Ausschnitt 130 versehen (Fig. 4a), in den sich das obere Glied des Patronenvorführers bei der Ruhestellung (Fig. 3 und 8) einlegt. Das Querstück 37 hat am rückwärtigen Ende eine an der einen Seite liegende schwalbenschwanzförmige Ausfräsung, in die die Kulisse 60 eingeschoben wird. In der linken Unterseite des Querstückes 37 ist eine Durchbohrung für die Schlagwippe 88 vorgesehen (Fig. 3 und 4a).
Der Patronen Vorführer (Fig. 7 und 8) besteht aus drei drehbar mit einander verbundenen Gliedern, von denen das untere 62 auf Bolzen 63 drehbar befestigt ist, der in den Ansätzen 51 und 52 des Verschlufsgehäuses £ gelagert ist. Auf dem freien Ende des winklig ' geformten Gliedes 62 sitzt das zweite, ebenfalls winklig geformte Glied 64 des Patronenvorführers, an dessen freiem Ende gelenkig das vordere Glied 65 befestigt ist. Das untere Glied 62 des Patronenvorführers hat an seinem unteren Ende einen Zapfen 66, der in der auf der Innenseite des Gleitrahmentheiles 5 vorgesehenen Führung 71 gleitet (Fig. 14). Das zweite Glied 64 sitzt sattelförmig über dem ersten Glied 62 und läuft an seinem rückwärtigen (Fig. 7) geschlossenen Ende in einen Haken aus, der bei der Ruhelage des Patronen Vorführers um den Stift 54 auf der Innenseite des Ansatzes 53 am Verschlufsgehäuse E . greift (Fig. 4 und 8). Das andere Ende des zweiten Gliedes 64 ist ebenfalls geschlossen und zu einem nach rückwärts greifenden Haken ausgebildet, der sich bei der Ruhelage des Patronenzuführers um die Hülse 13 für den Drehblockbolzen in den Ausschnitt des Schwanzstückes 37 legt (Fig. 16).
Das dritte Glied 65 des Patronenvorführers ist an seinem rückwärtigen Ende an das freie Ende des hakenförmigen zweiten Gliedes 64 angelenkt und liegt mit seinem durchgehenden Schlitz sattelförmig über einen Theil dieses Gliedes 64 (Fig. 14).
Am Gliede 65 ist der breite, nach rechts auslaufende Kopf 6y vorgesehen.
Die auf der Innenseite des Gleitrahmentheiles S vorgesehene Führung (Fig. 5) für den Zapfen 66 des Patronenvorführers besteht aus dem federnden Theil 69, der im Gleitrahmentheile 5 mit seinem vorderen Ende bei 68 fest gelagert ist, während das rückwärtige, etwas breite Ende über der Oberfläche des Gleitrahmens hervorragt.
Die Führung 69 ist von einer erhöhten, etwas federnden Führung 70 umgeben, die, der Form des federnden Theiles 69 angepafst, so weit von dem äufseren Rand dieses Theiles absteht, dafs sich eine Nuth 71 bildet, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist.
Der untere Rand des Theiles 69 ist in der Breite des Zapfens 66 (Fig. 7 und 8) vertieft, wodurch zwischen dem oberen Theil von 69 und der Nuth 71 ein scharfer Absatz entsteht. Die Nuth 71 schliefst sich mit ihrem vorderen Ende an die im oberen Theil der Feder ausgefräste Nuth 72 an.
Der Drehblock F (Fig. 9, 10, 11, 12 und 14), der zwischen den Seitenstücken 35 und 36 des Verschlufsgehäuses E gelagert ist, sitzt dreh-
bar auf dem durch die an seinem rückwärtigen Ende vorgesehenen Loch 73 hindurchgehenden Bolzen 57. Die rechte Seite des Drehblockes ist erhöht und auf der Aufsenseite mit Führungsnuthen 74 und 75 versehen. Die etwas ausgehöhlte Oberfläche des Verschlufsblockes dient als Gleitbahn für die einzuführende Patrone. In einer im Innern des Drehblockes vorgesehenen Bohrung 76 (Fig. 12 und 14) ist der Schlagbolzen Jj gelagert.
Auf der Unterseite des Drehblockes ist eine Gleitbahn 78 ausgefräst, die zur Führung der auszuwerfenden Patronenhülse dient.
An der rechten Seite vorn ist eine Einkerbung 79 vorgesehen, die um Warze 16 des' Gleitrahmentheiles 4 greift und die Lage' des Drehblockes bei schufsbereitem Gewehr sichert.
Die Führungsnuthen 74 und 75 sind (die Nuth 74 am rückwärtigen Ende und die Nuth 75 am vorderen Ende) abgeschrägt. In diese Nuthen greifen die auf der Innenseite . des Deckels 29 gelagerten Führungsstifte 80 und 81 ein (Fig. 13).
Diese Stifte sitzen auf den Enden eines gleicharmigen Hebels 82, der in einem Lager 83 ruht, das mit Hülsen 84 und 85 für die Stifte 80, 81 versehen ist. Auf der oberen Seite des Lagers sitzt eine Feder 86 (Fig. 6), die den Zweck hat, zu verhindern, dafs der Hebel seine Stellung selbstthätig verändert. Die Stifte 80, 81 wirken in der Weise zusammen, dafs, wenn der eine Stift über dem Hülsenrand vorsteht, der andere Stift in die Hülse zurückgetreten ist, und umgekehrt.
Die Kulisse 60 (Fig. 4a), die in das Querstück 37 des A^erschlufsgehäuses eingeschoben ist, ist an ihrem rückwärtigen Ende nach rechts hin rechtwinklig umgebogen.
Links neben der Kulisse 60 ist, ebenfalls auf dem Fufs 132 der Kulisse aufsitzend, das Führungsstück 87 für den Schlaghebel vorgesehen (Fig. 4a), gegen dessen unteres Ende sich die nach oben hakenförmig umgebogene Schlagwippe 88 legt, die in der schufsbereiten Stellung mit ihrem hakenförmigen Ende über das Führungsstück 87 greift (Fig. 3).
Der Kolben G mit Abzugsblech H wird einerseits durch das vordere Ende des Abzugsbleches und andererseits durch den Stofsboden mit dem Gleitrahmen verbunden. Das Abzugsblech H ist vermittelst der Schraube 89 am Kolben G befestigt.
Am vorderen Ende des Abzugsbleches sind zwei nach vorn geöffnete Haken 90 vorgesehen, die über die beiden Ansätze 91, 92 der auf Bolzen 7 im Gleitrahmen aufsitzenden Hülse 9 greifen (Fig. 4).
Zwischen den unteren Enden dieser Haken ist auf der inneren Seite des Abzugsbleches H die Blattfeder 47 mit Gleitplatte 46 für den Auswerfer vorgesehen. Hinter der Gleitplatte beginnt der Hülsenkanal 93 für den Auswurf der Hülsen, der durch die Klappe 94 geschlossen werden kann.
Die Klappe 94 wird durch eine (nicht dargestellte) Feder geschlossen gehalten, die die Klappe frei giebt und zugleich öffnet, wenn die Feder ausgelöst wird, indem der Haken 96 (Fig. 3) durch das zurückgehende Verschluisgehäuse zurückgedrückt wird. Von hier an ist das. Abzugsblech mit allmählich steigenden Seitenwänden 133, 134 versehen, in denen Löcher für den Bolzen 113 der Rücklaufstange 112 und des Schlaghebels in vorgesehen sind.
In den bis zum oberen Rande des Kolbens geführten Seitenwänden 98 (Fig. 1 und 2) des Abzugsbleches ist die Lagerplatte 99 vorgesehen, zwischen deren sich nach unten erstreckenden Lappen 100 die doppelte Abzugsstange 101, 102 liegt. Die' rückwärtige Abzugsstange 101 endigt unterhalb des Abzugsbleches im Abzug 103.
Am rückwärtigen Ende des Abzugsbleches// ist das Widerlager 104 für die Führungsstangen des Rücklaufhebels und des Schlaghebels vorgesehen.
Ungefähr in der Mitte der rückwärtigen Abzugsstange 101 ist das gegabelte Ende des horizontalen Winkelhebels 107 beweglich befestigt, an dessen kurzem senkrechten Schenkel die Schraubenfeder 108 angreift, deren anderes Ende am Abzugsblech befestigt ist.
Der lange wagerechte Theil ist zungenförmig gestaltet (Fig. 3) und trägt ungefähr in der Mitte auf seiner Oberseite eine Nase 109, hinter der der vordere Rand des seitlichen Ansatzes 135 der vorderen Abzugsstange 102 liegt. Am unteren Ende der vorderen Abzugsstange greift eine Schraubenfeder 110 (Fig. 3) an, die mit ihrem anderen Ende am Abzugsblech befestigt ist. Der Schlaghebel in sowie die Rücklaufstange 112 sitzen auf einer gemeinsamen, in den Seitenstücken des Abzugsbleches gelagerten Welle 113 auf. Diese Welle ist an der rechten Seite vierkantig, entsprechend dem vierkantigen Loch der Rücklaufstange (Fig. 16). Sowohl der Schlaghebel in als auch die Rücklaufstange 112 sind als Winkelhebel ausgebildet.
An dem unteren Schenkel des Schlaghebels in sitzt die im Widerlager 104 geführte Stange 114, die mit einem Widerlager für die Schraubenfeder 115 versehen ist. Der kurze-Schenkel des Schlaghebels in ist nach rechts verstärkt. Die Vorder- und Unterseite des kurzen Schenkels sind abgerundet und der seitliche Ansatz läuft nach rückwärts ineine scharfe Nase 116 aus, die bei schufsbereiter Stellung der Gewehrtlieile unter der Nase 135 der vorderen Abzugsstange 102 liegt. Die abgerundete untere Fläche des kurzen
Schenkels ruht auf dem zungenförmigen Theil des Winkelhebels 107. Die Rücklaufstange 102 ist ebenfalls als Winkelhebel ausgebildet, an dessen kurzem unteren Theil die' in der Hülse 106 geführte Stange 117 mit Rücklauf feder 118 gelenkig befestigt ist.
Um die Bohrung für den Bolzen 113, auf dem die Rücklaufstange 112 sitzt, ist ein ringförmiger Ansatz 119 vorgesehen, der auf dem zungenförmigen Theil des Winkelhebels 107 aufliegt. Bei 120 (Fig. 16 und 3) ist der ringförmige Ansatz etwas abgeflacht, zum später zu beschreibenden Zweck. Am Kopfe des Schlaghebels in ist rechts eine Gleitrolle 121 vorgesehen, ebenso wie links am Kopfe der Rücklaufstange 112 eine Gleitrolle 122 angeordnet ist.
Der Stofsboden 123 liegt auf der oberen Seite des Kolbens G, wo er durch Schraube 89 zusammen mit dem' Abzugsblech festgehalten ist. Das vordere Ende' des Stofsbodens 123 ist mit dem Ansatz 124 versehen, der mit Kralle 125 in eine Quernuth 126 in der Lagerplatte 99 greift. Durch das den Löchern 25 und 26 in den Seitenstücken 98 des Abzugsbleches entsprechende Loch im Ansatz 124 geht der Bolzen 27, durch den die feste Verbindung zwischen Abzugsblech und Kolben und Stofsboden hergestellt wird.
Das Zusammenwirken der einzelnen Theile' geschieht auf nachbeschriebene Weise.
Beim schufsbereiten Gewehr befinden sich die einzelnen Theile in der in Fig. 3 dargestellten Stellung. Wenn nun der Abzug 103 zurückgezogen wird, so wird durch den Ansatz 109 auf dem Winkelhebel 107 die vordere Abzugsstange 102 zurückgedrückt, wodurch die Rast 116 des kurzen Hebelarmes des Schlag'-hebels in frei wird und der Schlaghebel, der Wirkung der Feder 115 folgend, nach vorwärts und abwärts schlagen kann. Bei dieser Bewegung trifft der Schlaghebel das Ende der Schlagwippe 88, die, um ihren Bolzen 105 vorschwingend, den Schlagbolzen y/ vortreibt, der die Patrone entzündet. Durch die Energie der sich entwickelnden Pulvergase wird der Lauf A mit Verschlufsgehäuse E und Verschlufsblock F geschlossen zurückgetrieben (Fig. 4). Beim Rückgang des Laufes mit Verschlufsgehäuse und Verschlufsblock wird der Verschlufs- oder Drehblock durch den Führungsstift 80, der in der Nuth 75 gleitet, geführt, und sobald der Stift an den abwärts geneigten Theil der Nuth 75 gelangt, derart gehoben, dafs die Hülse von dem Auswerfer 44 ausgeworfen werden kann, da der Haken 49 des Auswerfers zugleich an die Nase 48 auf der Gleitplatte 46 und der Ansatz 52 des Schlof skastens gegen den Haken 96 (Fig. 4) stöfst, wodurch die Klappe 94 des Hülsenkanales 93 geöffnet wird.
Das Querstück 37 des Verschlufsgehäuses drückt bei dem Rücklauf gegen die Rolle 122 der Rücklaufstange 112 und gegen die Rolle 121 des Schlaghebels in, die beide nach aufwärts geführt werden, wodurch, da die kurzen Schenkel der als Winkelhebel ausgebildeten Rücklaufstange bezw. Schlaghebel nach abwärts gedrückt werden, sich sowohl die Rücklauf feder 118 als auch die Schlagfeder 115 spannt. Zugleich drückt der Ansatz 116 des Schlaghebels die vordere Abzugsstange 102 zurück und legt sich unter die Nase 135 dieser Stange.
Durch den Ansatz 119 am kurzen Schenkel der Rücklaufstange in wird der Winkelhebel 107 heruntergedrückt. Sobald die Kulisse 60 gegen den Ansatz 124 des Stofsbodens 123 trifft, beginnt der Vorlauf.
Hierbei wird, da der Führungsstift 80 beim Ende des Rücklaufes durch die schräge Fläche der Nuth 75 nach aufsen gedrückt ist, der Führungsstift 81 vorgeschnellt, der nun in die Nuth 74 eingreift, und beim Vorlauf den Verschlufsblock infolge der aufsteigenden Form der Nuth 74 nach abwärts führt, so dafs, nachdem durch den Patroneneinlafs 15, der dadurch geöffnet wird, dafs der Keil 40 des Verschlufsgehäuses unter die Zunge 20 der Versdilufsklappe 19 des Patroneneinlasses greift, die neue Patrone aus dem Magazin eingefallen ist, das rückwärtige Ende der Patrone von dem Kopf 67 des Patronenvorführers in den Lauf eingeschoben werden kann. Der Stift 66 des Patronenvorführers ist inzwischen beim Vorlauf in die Nuth 71 eingetreten und wird in dieser Nuth hochgeführt, wodurch sich das untere Glied 62 um 63 dreht und die ganzen Glieder sich vollkommen aus einander falten, bis der auf der Oberseite des Drehblockes geführte Kopf 67 die Patrone vollständig in den Lauf geschoben hat. Beim weiteren Vorlauf tritt Stift 66 in die absteigende Nuth 72 ein, geht nach abwärts und veranlafst das Zusammenfalten der einzelnen Glieder des Patronenvorführers bis zur Ausgangsstellung.
Sobald der Vorlauf des Laufes, Verschlufsgehäuses mit Schlofs, beendigt ist, geht infolge der nach abwärts gehenden Neigung der Nuth 72 der Verschlufsblock wieder nach oben und greift mit dem Ausschnitt 79 über das Ansatzstück 16 im Gleitrahmentheil 4.
Der Schlagbolzen JJ ist nach dem Schufs durch die Schraubenfeder 128 (Fig. 12) wieder zurückgezogen worden.
Beim Beginn des Vorlaufes tritt die Wirkung der Rücklauffeder in Kraft, indem die in der Kulisse 60 nach abwärts gleitende Rolle 122 der Rücklaufstange 112 den Vorschub der Schlofstheile befördert und den festen Verschlufs des Gewehres verursacht.
Die Rücklaufstange 112 giebt, sobald sie in die senkrechte Stellung gelangt ist, den Winkelhebel 107 frei, dessen »Zunge« nunmehr nach aufwärts geht, so dafs sich der Ansatz 109 vor den Ansatz 135 der Abzugsstange 102 legt. Das Gewehr ist wieder schufsbereit.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf, dadurch gekennzeichnet, dafs der drehbare Verschlufsblock durch in Nuthen (74, 75) eingreifende, im Rahmen wechselseitig verschiebbare Stifte (80,81) beim Rücklauf nach aufwärts und beim Vorlauf nach abwärts gedreht wird, um einestheils das Auswerfen der Hülse und anderentheils beim Vorlauf das Einschieben einer neuen Patrone zu gestatten, das durch einen in Nuthen (71,72) auf der linken Innenseite des Rahmens geführten gelenkigen Patronenvorführer bewirkt wird, während durch eine am Endstück (37) des Verschlufsgehäuses vorgesehene Kulisse (60) mit Führungsstück (87) beim Rücklauf die Rücklaufstange (112) und der Schlaghebel (in) aufwärts geführt und dadurch die Rücklauf feder (118) und die Schlagfeder (115) gespannt werden, und die in der Kulisse abwärtsgleitende Rücklaufstange (112) den Vorlauf bewirkt und zugleich den am Abzug sitzenden Winkelhebel (107) herunterdrückt und erst nach Beendigung des Vorlaufes freigiebt, so dafs sich nun die Nase (109) des Winkelhebels (107) unter einen Ansatz der vorderen Abzugsstange (102) legt und das Gewehr wieder schufsbereit ist.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Feuerwaffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen aus drei gelenkig mit einander verbundenen Theilen (62,64,65) bestehenden Patronenzuführer, der mit dem am unteren Gliede (62) angeordneten Zapfen (66) in einer im Gleitrahmentheile (5) vorgesehenen Nuth (71) derart geführt ist, dafs beim Vorlauf sich die einzelnen Glieder ausstrecken und auf der oberen Seite des Verschlufsblockes vorgleiten und die Patrone in den Lauf schieben, worauf beim weiteren Vorlauf durch die absteigende Nuth (72) der Stift (66) nach abwärts geführt wird und die Glieder (62,64,65) des Patronenvorführers in die Ausgangsstellung zusammengefaltet werden.
  3. 3. Eine Aus führungs form der Feuerwaffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an der hinteren Abzugsstange (101) befestigten Winkelhebel (107), welcher beim Spannen der Schlofstheile von der Rücklaufstange (112) vermittelst eines Ansatzes (119) heruntergedrückt und erst nach beendetem Spannen freigegeben wird und sich mit einer Nase (109) gegen die mit ihrer Nase (129) den gespannten Schlaghebel festhaltende vordere Abzugsstange (102) legt.
  4. 4. Eine Ausführungsform der Feuerwaffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Keil (40) auf der linken Seite des Verschlufsgehäuses, der beim Vorlauf unter die Zunge (20) der Verschluisklappe (19) des Patroneneinwurfes (15) greift und den Patroneneinwurf öffnet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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