DE1196673B - Handstempel mit federnden Fuessen - Google Patents

Handstempel mit federnden Fuessen

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DE1196673B
DE1196673B DEJ19204A DEJ0019204A DE1196673B DE 1196673 B DE1196673 B DE 1196673B DE J19204 A DEJ19204 A DE J19204A DE J0019204 A DEJ0019204 A DE J0019204A DE 1196673 B DE1196673 B DE 1196673B
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DE
Germany
Prior art keywords
side walls
transverse plate
hand stamp
stamp
pressure
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ19204A
Other languages
English (en)
Inventor
William Chester Harris
Kenneth G Klema
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SC Johnson and Son Inc
Original Assignee
SC Johnson and Son Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by SC Johnson and Son Inc filed Critical SC Johnson and Son Inc
Publication of DE1196673B publication Critical patent/DE1196673B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/50Stamping surfaces impregnated with ink, or made of material leaving a mark after stamping contact
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/56Handles

Description

  • Handstempel mit federnden Füßen Die Erfindung betrifft einen Handstempel mit federnden Füßen. Bei solchen Stempeln wird die Stempelplatte für gewöhnlich von den Füßen außerhalb der Druckflächenebene gehalten, wobei aber bei einem auf den Stempelgriff ausgeübten Druck die Füße elastisch nachgeben, so daß die Stempelplatte eingefärbt und ein neuer Abdruck der Stempelplatte hergestellt werden kann. Nach Aufhören des Druckes auf den Stempelgriff wird die Stempelplatte von den zurückfedernden Stützen oder Füßen gehoben, so daß keine Berührung der eingefärbten Stempelplatte mit der Druckflächenebene erfolgen kann.
  • Es ist ein Handstempel bekannt mit Hülsen, in denen unter Federwirkung stehende Stempelstützen beweglich sind, und die innere Wülste besitzen.
  • An den Stempelstützen sind Scheiben so angebracht, daß diese sich oberhalb der Wülste befinden, wenn die Stempelstützen ihre höchste Lage einnehmen, aber die Scheiben unterhalb der Wülste sperrend von diesen festgehalten werden, wenn die Sternpelstützen ihre tiefste Lage einnehmen. Die Stempelstützen werden dabei von Hand in ihre tiefste Lage eingestellt, ihre Scheiben jedoch werden bei einem Druck auf den Stempel an den Wülsten vorbeigedrückt und nehmen dann unter Federwirkung selbsttätig ihre höchste Stellung bleibend ein. Diese Ausführung ist wegen der notwendigen Wülste und Scheiben sehr kompliziert und daher teuer herzustellen. Diese Ausführung widersteht infolge der Gleitberührung zwischen den Wülsten und den Scheiben auch nicht lange einer Dauerbenutzung, bei der in verschiedenen Richtungen erfolgende Drucke zur Einwirkung kommen.
  • Es ist auch bekannt, einen kastenartigen Handstempel zu verwenden, bei dem die unter Federwirkung stehenden Füße in die Kastenwände federnd eingedrückt werden, so daß die Drucktypen auf die Druckfläche aufgedruckt werden können. Diese Bauart ist ebenfalls kompliziert und entspricht nicht den Forderungen an Einfachheit, Handlichkeit und Dauerhaftigkeit, die an neuzeitliche Handstempel gestellt werden.
  • Die Erfindung behebt die Nachteile der bekannten Stempel und schafft einen einfachen Handstempel, der keine zusätzlichen mechanischen Teile erfordert, eine unbegrenzte Federungsfähigkeit hat, einfach in seiner Handhabung ist, eine sehr große Stabilität und Standfestigkeit besitzt und eine große Dauerhaftigkeit aufweist.
  • Der neue Handstempel mit federnden Füßen kennzeichnet sich dadurch, daß mindestens zwei sich gegenüberstehende Seitenwände, die gleichzeitig als Handgriff für den Stempel dienen, über mindestens eine Querplatte miteinander verbunden sind, von denen die eine Querplatte eine Druckplatte trägt, und daß die unteren Abschnitte dieser Seitenwände mit den oberen Abschnitten der Seitenwände biegsam verbunden sind.
  • Die Verbindung der unteren Abschnitte mit den oberen Abschnitten der Seitenwände erfolgt über Verbindungssegmente, die gelocht sind und 'bzw. oder dünner sind als die Stärke der Seitenwände in der Nähe dieser Verbindungsseginente. Die Verbindungssegmente befinden sich unterhalb der Stellen, an denen die die Druckplatte tragende Querplatte mit den Seitenwänden verbunden ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine Seitenansicht des Handstempels, F i g. 2 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des Handstempels, F i g. 3 eine Unteransicht, bei der die Stempelplatte zum Betrachter gerichtet ist, F i g. 4 ein vergrößerter Teilschnitt auf der Längsachse des in F i g. 3 dargestellten Handstempels, und F i g. 5 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teilausschnittes einer abgeänderten Seitenwandausf ührung.
  • Der Handstempel weist ein Gehäuse auf, das mindestens zwei sich gegenüberstehende Seitenwände 5 und 6 hat, die zwischen ihren oberen und unteren Enden mittels einer Querplatte 12 miteinander verbunden sind. Die unteren Abschnitte 7 und 8 der sich gegenüberstehenden Seitenwände 5 und 6 sind an den oberen Abschnitten dieser Seitenwände elastisch gelagert. Die Querplatte 12 verbindet die Seitenwände 5 und 6 an einer Stelle, die oberhalb der Biegungsstelle liegt, welche die Seitenwände in obere Abschnitte und untere Abschnitte 7, 8 unterteilt. Die in der Zeichnung dargestellte Verbindungs- oder Kupplungseinrichtung weist lotrecht gerichtete Nuten 15 auf, in die Vorsprünge 16 eingreifen, die sich von den Innenflächen der Seitenwände 5 und 6 nach unten erstrecken. Die Querplatte 12 wird von nach innen gerichteten waagerechten Vorsprüngen 17 getragen. An der Außenseite der Querplatte 12 ist eine Druckplatte 10 so befestigt, daß die Druckplatte 12 in einer Ebene 13 liegt# die oberhalb und parallel zu der Ebene 14 verläuft, die durch die unteren Enden 15a und 16a der unteren Abschnitte 7 und 8 der sich gegenüberstehenden Seitenwände 5 und 6 gelegt ist.
  • Auf beiden Seiten der Druckplatte 10 ragen aus der Querplatte 12 Begrenzungsansätze 18 nach unten. Die unteren Enden dieser Begrenzungsansätze 18 befinden sich in einer Stellung unterhalb der Biegungslinie der Seitenwände 5 und 6 und oberhalb der Druckfläche der Druckplatte 10. Vorzugsweise besteht das Gehäuse aus einem elastischen wärmehärtbaren Material, in dem beim Gießen eine Ausnehmung 9 in der Außenseite jeder der beiden sich gegenüberstehenden Seitenwände 5 und 6 geformt ist. Die Seitenwände müssen nicht eine Ausnehmung aufweisen, sondern können auch längs der durch die Ausnehmung 9 gegebenen Linie gelocht sein. Die genuteten oder gelochten Seitenwände können auch aus einem elastischen Metall, beispielsweise Federstahl, bestehen.
  • Bei der Benutzung des Stempels wird das Gehäuse an den Wänden 5 und 6 erfaßt und der Handstempel wird in Richtung der Druckplatte 10 auf das Papier oder einen anderen Stoff aufgedrückt, auf dem ein Abdruck hergestellt werden soll. Sobald die unteren Enden 15a und 16a der unteren Ab- schnitte 7 und 8 der Seitenwände 5 und 6 mit dem .aufgelegten Papier in Berührung kommen, biegen sich die unteren Abschnitte 7 und 8 an der Ausnehmung 9 aus, so daß sich die unteren Abschnitte 7 und 8 nach außen bewegen und die sich nach unten bewegende Druckplatte 10 mit dem Papier in Berührung kommt. Die Begrenzungsansätze 18 verhüten die Einwirkung eines zu starken Druckes auf die Druckplatte. Beim Aufhören des Druckes bewegen sich die unteren Enden 15a und 16a der unteren Abschnitte 7 und 8 der Seitenwände 5 und 6 gegeneinander, so daß sich die Druckplatte 10 von der mit dem Abdruck versehenen Fläche abhebt.
  • Die Querplatte 12 und die durch ein oberes Verhindungsstück 11 verbundenen Seitenwände 5 und 6 werden im Stranggußverfahren als kontinuierliche Teile hergestellt. Jeder Teil wird auf die gewünschte Länge der einzelnen Stempel geschnitten und die Teile werden dann dadurch zusammengesetzt, daß die Querplatte 12 und die Seitenwände 5 und 6 gleitend ineinandergeschoben werden. Der Handstempel kann nach dem Befestigen der Druckplatte 10 auf der Außenseite der Querplatte 12 benutzt werden. Gewünschtenfalls können auch noch zwei Stirnwände 19 und 20 angebracht werden, um dem Handstempel ein gefälligeres Aussehen zu geben. Verriegelungslappen 21 greifen dabei in eine entsprechende Ausnehniung in jede Seite der Querplatte 12 ein.
  • Das Stempelgehäuse ist besonders gut geeignet zur Verwendung bei der Herstellung von Handstempeln, die nicht mit Stempelfarbe aufgefüllt werden. Druckplatten für derartige Handstempel werden in bekannter Weise aus einer kleinporigen, Druckfarbe enthaltenden Masse hergestellt.
  • Zur Herstellung der Seitenwände und der elastischen Verbindung, die die oberen Abschnitte und die unteren Abschnitte der Seitenwände miteinander verbindet, kann jeder beliebige elastische und nichtbrüchige Kunststoff verwendet werden. Solche Kunststoffe sind: Polyäthylen, Polypropylen, Polyvirtylchlorid; Polystyrol; Vinylmischpolymerisate, beispielsweise Mischpolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylazetat; Polystyrol-Copolymerisate; modi-Merte Polyacrylate, beispielsweise Vinylchlorid-Copolymerisate aus Methylacrylat und Methylmetacrylat; Polyamide, beispielsweise E-Caprolactam, Polyhexamethylenadipamide und Copolymerisate aus Fettsäure, Talgsäure, E-Caprolactam und Hexamethylendiamin. Vorzugsweise wird Polypropylen verwendet. An Stelle dieser Kunststoffe kann ein Federmetall, beispielsweise Federstahl, zur Herstellung der sich gegenüberstehenden Seitenwände 5 und 6 oder an Stelle des biegsamen Segmentes verwendet werden, das die oberen und unteren Ab- schnitte dieser Seitenwände verbindet. Für die Auswahl des Stoffes für die elastischen Wände ist nur maßgebend, daß es möglich ist, die Substanz durch Lochen oder Rillen an der gewünschten Biegungslinie biegsam zu machen und daß die Substanz so viel Starrheit aufweist, daß die Druckplatte nicht mit den Pultflächen, mit Papier oder anderen Unterlagen in Berührung kommt, sofern nicht ein Druck auf das Gehäuse ausgeübt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Handstempel mit federnden Füßen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei sich gegenüberstehende Seitenwände (5, 6), die gleichzeitig als Handgriffe für den Stempel dienen, über mindestens eine Querplatte (10, 12) miteinander verbunden sind, von denen die eine Querplatte eine Druckplatte (10) trägt, und daß die unteren Abschnitte (7, 8) dieser Seitenwände (5, 6) mit den oberen Abschnitten der Seitenwände (5, 6) biegsam verbunden sind.
  2. 2. Handstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Abschnitte (7, 8) mit den oberen Abschnitten über Verbindungssegmente (9) verbunden sind, die gelocht sind und bzw. oder dünner sind als die Stärke der Seitenwände (5, 6) in der Nähe dieser Verbindungssegmente, und daß die, Verbindungssegmente sich unterhalb der Stellen befinden, an denen die Querplatte (12) mit den Seitenwänden (5, 6) verbunden ist. 3. Handstempelgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abschnitte und die unteren Abschnitte der sich gegenüberstehenden Seitenwände (5, 6) durch einen elastischen Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, oder durch Federinetall verbunden sind. 4. Handstempel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (10), die vorzugsweise aus einem Druckfarbe enthaltenden kleinporigen Kunststoff besteht, in einer Ebene angeordnet ist, die sich oberhalb der Ebene befindet, die von den unteren Enden (15 a, 16 a) der unteren Abschnitte (7, 8) der sich gegenüberstehenden Seitenwände des Gehäuses begrenzt wird, wenn auf das Gehäuse kein Druck ausgeübt wird. 5. Handstempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querplatte (12) Begrenzungsansätze (18) aufweist, die sich aus der Unterfläche der Querplatte (12) bis zu einer Stelle erstrecken, die zwischen der Druckfläche der Druckplatte (10) und einer Linie liegt, die die Biegungsstellen der sich gegenüberstehenden Wände des Gehäuses verbindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 501729, 471315; schweizerische Patentsährift Nr. 200 388.
DEJ19204A 1960-02-02 1960-12-22 Handstempel mit federnden Fuessen Pending DE1196673B (de)

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US1196673XA 1960-02-02 1960-02-02

Publications (1)

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DE1196673B true DE1196673B (de) 1965-07-15

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ID=22385635

Family Applications (1)

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DEJ19204A Pending DE1196673B (de) 1960-02-02 1960-12-22 Handstempel mit federnden Fuessen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999067096A1 (en) * 1998-06-11 1999-12-29 Ove Berggren Hand stamp set

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE471315C (de) * 1924-09-12 1929-02-09 Arthur Cieszynski Handstempel zum Beschriften von Landkarten und Zeichnungen
DE501729C (de) * 1929-01-08 1930-07-05 Viktor Huelsen Handstempel mit seitlich an dem Typentraeger angebrachten, in Huelsen unter Federwirkung stehenden Stempelstuetzen
CH200388A (de) * 1938-03-22 1938-10-15 Richard Mully Handstempelvorrichtung.

Patent Citations (3)

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CH200388A (de) * 1938-03-22 1938-10-15 Richard Mully Handstempelvorrichtung.

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WO1999067096A1 (en) * 1998-06-11 1999-12-29 Ove Berggren Hand stamp set
US6539864B1 (en) 1998-06-11 2003-04-01 Ove Berggren Hand stamp set

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