DE904292C - Typenhalter und Typentraeger aus Gummi fuer zusammensetzbare Druckstempel od. dgl. - Google Patents

Typenhalter und Typentraeger aus Gummi fuer zusammensetzbare Druckstempel od. dgl.

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DE904292C
DE904292C DEK3687D DEK0003687D DE904292C DE 904292 C DE904292 C DE 904292C DE K3687 D DEK3687 D DE K3687D DE K0003687 D DEK0003687 D DE K0003687D DE 904292 C DE904292 C DE 904292C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
type
ribs
holder
rubber
type holder
Prior art date
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Expired
Application number
DEK3687D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Arthur Kramer
Walter E Wenzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELSA MARGARETE KRAMER
Original Assignee
ELSA MARGARETE KRAMER
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters

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  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Typenhalter und Typenträger aus Gummi für zusammensetzbare Druckstempel od. dgl. Gegenstand der @Erfindung ist ein Typenhalter und Typenträger aus 'Gummi für zusammensetzbare Druckstempel od. dgl.
  • Halter zum Einsetzen von einzelnen Drucktypen zur Herstellung von beliebig zusammenstellbaren Stempeln, Druckstöcken usw. sind an sich in vielfältiger Form bekannt. Die Halter bestehen jedoch in dien meisten Fällen aus an der Unterseite von als Handhaben ausgebildeten Holzblöcken angebrachten Metallschienen, in die die Gummitypen zeilenweise eingesetzt werden. Die Lage der einzelnen Typen innerhalb dieser Metallschienen ist jedoch bei den bekannten Ausführungen nicht so, daß ein wirklich einwandfreier Sitz der einzelnen Gummitypen und damit eine gerade Zeile und ein einwandfreierDruck erreicht werden. Es sind auch schon Typenhalter aus Holz mit parallel zueinander laufenden Nutten und Rippen bekannt, in die der mit entsprechenden Nuten und Rippen versehene, aus Gummi bestehende Typenträger eingesetzt werden kann.
  • Die Eifindung bezweckt eine Vierbesserung der bekannten Typenhalter und Typenträger und schlägt solche Typenhalter und Typenträger aus Gummi vor, die in einfacher Weise zusammensetzbar sind und bei denen ein einwandfreier, gerader Sitz der Typenträger gewährleistet ist.
  • Es ist ohne weiteres möglich, bei dem Typenhalter nach der Erfindung die Typenträger in die gewünschte Lage zu schieben, so daß nach dien Er- fordernissen Zusammenstellungen ohne Schwierigkeiten möglich sind. Der Typenhalter und Typenträger aus Gummi nach der .Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, diaß die Seitenwände der Rippen des Typenhalters und des Typenträgers in ihrem oberen Teil krummlinig begrenzte Wulste, Verdickungen, Vorsprünge od. dgl. haben und die gleich großen und gleich geformten Rippen des Typenträgers ausfüllen.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen dies Erfindungsgedankens näher veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes aus einem Typenhalter, in den ein Typenträger eingesetzt ist und ein, Typenträger unmittelbar vor dem Einsetzen -einge.zeichnet ist, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Typenträgers, Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem runden Typenhalter mit ringförmigen, konzentrisch angeordneten Rippen und Fig. q. eine Aufsicht auf einen Typenhalter nach der Erfindung mit eingesetzten Typenträgern, wobei die Typen einmal senkrechte und einmal winklige Anordnung haben.
  • Man erkennt in den Fig. i und 2. eine Grundplatte io mit aufgebrachtem Typenhalter ii, der sich über die Breite und Länge der Grundplatte io erstreckt. Der Typenträger weist eine Mehrzahl von gleich geformten Rippen auf, wobei die vorspringenden Teile und .die Zwischenräume eine gleiche Gestaltung und im Querschnitt gleiche Konturen aufweisen. Jedie Rippe des in Fi:g. i darge tieilltian Typenhalters weist ein abgerundetes, nahezu kreisf6rmiges: ,oberes Ende 12 und, eine diarunterliegende Einengung auf, so daß sich ein ebenfalls abgerundeter Schenkel 13 ergibt. Die Basis des Schenkels verläuft ebenfalls wieder gerundet, derart, daß der Querschnitt der vollen Rippe voll dem Zwischenraum zwischen dieser und der benachbarten Rippe, ebenfalls im Querschnitt gesehen, gleicht. Mit anderen Worten hat jede Rippe die Form zweier gegenüberliegend angeordneter, umgekehrter welliger Kurven oder S-Form. Die Kurve a liegt der Kurve h gegenüber, während die Kurve c der Kurve d gegenüberliegt, wobei jeweils die Kurven a und c gegenüber den Kurven b und d um i8ö° umgeklappt sind.
  • Die Mitte der Krümmung e der Kurve a, und die Mitte der Krümmung f der Kurve d liegen in der Verbindungslinie e-f; die zu der waagerechten Grundlinie der Grundplatte io winklig angeordnet ist.
  • Der Mittelpunkte der nahezu vollkreisförmigen Kurve b und der Mittelpunkt- der ebenfalls kreisförmigen Kurve c liegen auf der Verbindun@gslinie e-g, die zu der Grundplatte io des Typenhalters winklig, und zwar in entgegengesetzter Richtung zu der Verbindunigslinie e-f angeordnet ist. Die einzelnen Rippen 15 erstrecken sich über die ganze Länge des Typenhalters, i i, wie in Fig, i dargestellt. Zwischen den gerundeten Obertedaen der kip,pein 15 besteht ein Abstand m, dessen Größe der Stärke des Schenkels 13 entspricht. Der Typenträger zum Einsetzen in den vorbeschriebcnen Typenhalter ist entsprechend! ausgestaltet, derart, daß der der eigentlichen Type abgewandte Teil des Typenträgers dieselbe rippenförmige Ausgestaltung mit gleichem Querschnitt und gleichen Krümmungen aufweist.
  • Die Ausbildung der in Fig. i dargestellten Type 16 ist, was den Typenteil anbetrifft, bekannt. Die aus Gummi odi. dgl. hergestellte Type 16 ist aus der Platte 17 herausgearbeitet oder darauf aufgesetzt.
  • Der ganze Typenträger 18 wird mittels, der Rippen 2o zwischen die Rippen 15 des Typenhalters i i eingesetzt. Auf .Grund der Elastizität dies Gummis oder des gleichwertigen elastischen Materials können die Rippen2o des Typenträgers i8 zwischen die Rippen 15 des Typenhalters i i eingesetzt oder eingedrückt werden, so daß, wenn der Typenträger vollständig eingeführt ist" die Rippen 20 dies Typenträgers voll die Zwischenräume zwischen den Rippen 15 des Typenhalters ausfüllen. Die Rippen 2o und 15 ergänzen sich dabei gewissermaßen zu einer Einheit, so daß die Oberfläche 17 des Typenträgers mit der Grundplatte i i parallel liegt.
  • Wenn ein-ei ganze Typenzeile zusammengesetzt worden ist, die sich über die ganze Länge des Typenhalters erstreckt, ist auf Grund. des Ineinandeirgreiifens. d'e)r Typ"nträggr und d!S Typenhaltt:irs ein einstückigesGanzes, entstanden, welches eine beachtliche Festigkeit und Stabilität aufweist, woraus sich wiederum ein einwandfreier Sitz der einzelnen Typen herleitet.
  • In Abwandlung der in Fig. i dargestellten Ausbildung des Typenhalters, bei der die Rippen parallel zueinander und gradlinig verlaufen, kann auch der Typenhalter, wie in Fig. 3 verdeutlicht, rund ausgeführt mwerden, wobei dann die Rippen ringförmig und lconzentrisch zueinander angeordnet werden. Die Ausbildung der Typenhalter selbst ändert sich hierdurch nicht, da das nachgiebige Material die auf Grund der Krümmung notwendigen Verformungen ohne weiteres aufnimmt.
  • Der in Fig. q. dargestellte Typenhalter gleicht -dem in Fig. i dargestellten. In diesen Halter können normale, senkrecht stehende Typen oder auch winklig zum Typenhalter angeordnete Typenträger eingesetzt -,werden, die beispielsweise Kursivschrifttypen tragen. Die Rippen an Typenträgern, die eine schräg liegende Schrift haben, sinddann soangeordnet, daß beim Einsctrzen in die Parallelrippen selbsttätig die Typen in die Schräglage gelangen und die einze:lnein Typen einer Zeile unabhängig von. ihrer Schräglage zu dem Typenhalter untereinander parallel sind.
  • Um den Erfindungsgedanken auch bei Typen verschiedener Größe anwendbar zu machen, sind die Typ@eniigrwnda!i:ni;e;n .an; ei,nior Seite zueinander ausgerichtet. In einem Schriftkasten hat die kleinste Type, z. B. »T«, nur eine Rippe, die ge genüber der Mitte des Buchstabens versetzt ist. Das gleiche trifft für die nächste 'Größe zu, die durch die Type »S« veranschaulicht wird. Bei der Type »E"« können zwei Rippen vorgesehen werden, und die Type ist gegenüber der Mitte zwischen den beiden Rippen versetzt. Bei der größten Type »B« sind zwei Rippen vorgesehen, und die eigentliche Type liegt symmetrisch zu den beiden Rippen.
  • Diese in Fig.4 dargestellten Beispiele sollen lediglich verdeutlichen, daß durch die gemeinsame Ausrichtung einer Grundlinienrippe beim Setzen die verschiedenen Schriftgrößen oder Typenarten bei Anwendung des Erfindungsgedankens selbsttätig zeilengenau ausgerichtet werden.
  • Die zwischen den Typenhalterrippen gebliebenen Zwischenräume entsprechen, wie eingangs erwähnt, im wesentlichen genau den Rippen in den Typenträgern. Wenn, sie kleiner sind als der Zwischenraum, tritt ein gewisses Spiel auf, während bei genau gleicher Größe oder um ein geringes größerer Ausführung gegenüber dem Zwischenraum eine drückende anschmiegende Wirkung erreicht wird.
  • Der verbesserte Typenhalter und der verbesserte Typenträger nach der Erfindung erlauben die einfache Vereinigung der Teile und bieten darüber hinaus die Möglichkeit, durch Verschieben der einzelnen Typenträger innerhalb der Rippen die richtigen Abstände einzustellen und die Korrektur des Schriftbildes im allgemeinen.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten Haltern für Gummitypen wird durch die Erfindung eine besonders einfache und wirksame Anordnung vorgeschlagen, die eine einfache Herstellungsmöglichkeit einschließt, da die Rippen sowohl am Typenhalter als auch am Typenträger einander völlig gleichen. Feste oder bewegliche Seitenwände aus Metall, Führungsschienen od. dgl. sind nicht mehr erforderlich, und die Größe der herzustellenden Typenhalter ist lediglich durch die Größe der Vulkanisierform beschränkt.
  • Während bei bisher bekannten zusammensetzbaren Gummistempeln, die Typenhalter mit Metall-oder Holzschienen verwendeten, oft eine Verzerrung des Typenbildes eintrat und die Größe der Typen und die Anbringung von Zwischenräumen begrenzt waren, braucht bei Benutzung der Anordnung nach der Erfindung lediglich die Type auf das Fundament zwischen die Rippen eingesetzt, in die gewünschte Lage eingestellt und mit geringfügigem Druck bis zum vollständigen Einschnappen hineingedrückt: zu werden. Feststeller, Abstandstücke usw. sind nicht mehr erforderlich, da sich die Teile gut ineinander einfügen und auch unter Druck nicht verschieben.
  • Gegenüber -den bisher bekannten zusammensetzbaren Stempeln, die, meistens an Stelle von Gummistempeln benutzt wurden, ist das Anwendungsgebiet für die Anordnung nach der Erfindung wesentlich größer, und es wird allen einschlägigen Berufsgruppen, wie Drucker, Holz- oder Metallgravierer, Plakatmaler, Werbefachleute, Zeichner, Atzer, mit einem Wort allen :denen, die an .schnellen Textanordnungen in einfacher und billiger 'Weise interessiert sind, ermöglicht, jedes gewünschte Schriftbild zusammenzusetzen.
  • Der Typenhalter kann auf Holz- oder Metallgrundlage aufgebracht und auch zusammen mit metallenen Drucktypen verwendet werden. Eine bewegliche Gummitype, die im praktischen Gebrauch und für Auszeichnungsarbeit verwertbar ist und gleichzeitig gute Wirkung ergibt, ist schon lange erwünscht, weil sich hiermit eine weiche D,ruckerschwärze, wie Anilindruckerschwärze, verwenden läßt, die den Hartöldruckerschwärzen für Metall-und Holztypen varzuzii°.ben ist.
  • Bei Farben- oder mehrfarbigem Druck ist die Anwendung der Typenhalter und Typenträger nach der Erfindung besonders günstig, weil weder Justierung der Zeilen noch Abstandstückefeststeller od. dgl. erforderlich sind. Der einzelne Buchstabe läßt sich jederzeit einfach herausnehmen, ohne daß der verbleibende Satz gestört wird. Danach eingesetzte Buchstaben kommen selbsttätig in völlig einwandfreie Ausrichtung.
  • Die Erfindung ist weiterhin. auch. bei Zylinderpressen verwendbar, da der Gummitypenhalter sich ohne weiteres an -die Krümmung des Zylinders anpassen und in: gleicher Weise wie auf einer flachen Grundplatte verwenden läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Typenhalter aus Gummi mit parallel zueinander verlaufenden Nuten und Rippen, in die der mit entsprechenden Nuten und Rippen versehene, ebenfalls aus Gummi bestehende Typenträger eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Rippen des Typenhalters und des Typenträgers an ihrem oberen Teil krummlinig begrenzte Wülste, Verdickungen, Vorsprünge od. dgl. haben und die gleich großen und gleich geformten Rippen -des Typenträgers genau die Nuten des Typenhalters ausfüllen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 247 953, 347 292; französische Patentschrift Nr. 472 986; USA.-Patentschrift Nr. 2 041 499.
DEK3687D 1940-09-28 1940-09-28 Typenhalter und Typentraeger aus Gummi fuer zusammensetzbare Druckstempel od. dgl. Expired DE904292C (de)

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