DE1196365B - Vorrichtung zum Entfernen von Grat von Gegenstaenden aus Gummi oder anderen gummiartigen Werkstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Grat von Gegenstaenden aus Gummi oder anderen gummiartigen Werkstoffen

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DE1196365B
DE1196365B DEB60947A DEB0060947A DE1196365B DE 1196365 B DE1196365 B DE 1196365B DE B60947 A DEB60947 A DE B60947A DE B0060947 A DEB0060947 A DE B0060947A DE 1196365 B DE1196365 B DE 1196365B
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DE
Germany
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shaft
wheel
rubber
conveyor
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Application number
DEB60947A
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English (en)
Inventor
Cameron Cock Collins
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Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen von Grat von Gegenständen aus Gummi oder anderen gummiartigen Werkstoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Grat von Gegenständen aus Gummi oder anderen gummiartigen Werkstoffen mittels eines Werkzeuges, das parallel zur Oberfläche der Gegenstände, von der der Grat vorspringt, verschiebbar ist, mit einer Fördereinrichtung mit einer Mehrzahl von gleichen Ausnehmungen zur Aufnahme und zum Vorbeibewegen der Gegenstände an dem Werkzeug sowie einer Kühleinrichtung zum Abkühlen der zu bearbeitenden Oberfläche der Gegenstände.
  • Es sind derartige Vorrichtungen ohne Kühleinrichtung bekannt, bei denen die zu entgratenden Gegenstände in drehbar in der Trommel angeordnete Futter eingespannt und dann an einem parallel zur Oberfläche der Gegenstände verschiebbaren Messer vorbeibewegt werden, so daß also der Grat von den Gegenständen abgeschnitten wird. Diese Vorrichtung ist verwickelt im Aufbau und ermöglich nur ein langsames Bearbeiten der Gegenstände.
  • Bei vielen Gegenständen kann das Abschneiden des Grates wegen der Nachgiebigkeit der Wände nicht mit der nötigen Genauigkeit erfolgen.
  • Es ist ferner bekannt, die Außenhaut der zu entgratenden Gegenstände in einer drehbaren Trommel zu kühlen, so daß der Grat brüchig wird und beim Durcheinanderwürfeln bei der Drehbewegung der Trommel abbricht. Hierbei wird aber der Grat nicht mit der nötigen Sauberkeit und Genauigkeit entfernt.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei einfacher und billiger Ausführung ein genaues Entfernen des Grates ermöglicht. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß dem als rotierende Bürste ausgebildeten Werkzeug die Düse der Kühleinrichtung etwa an der Aufnahmestelle der Gegenstände in die Fördereinrichtung vorgeordnet ist. Dadurch wird also die Außenhaut des zu entgratenden Gegenstandes kurz vor dem Entgraten durch Abkühlen erhärtet, so daß durch die nachfolgende Bearbeitung durch die Bürste der Grat vollkommen und sauber entfernt wird, eine Beschädigung der Oberfläche des Gegenstandes aber nicht eintritt.
  • Es ist dabei besonders vorteilhaft, daß die Vorrichtung eine Schwingvorrichtung für die Bürste zum Schwingen in einer Ebene quer zur Bewegungsrichtung der Gegenstände auf der Fördereinrichtung aufweist.
  • In den Zeichnungen ist die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig 1 zeigt in schaubildlicher Ansicht die Einspann- und Fördervorrichtung der Vorrichtung und zugeordnete Teile zum Abkühlen und Erhärten des Grates und benachbarter Flächen des Gegenstandes; F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung; F i g. 3 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht nach der Linie 3-3 der Fig 2, wobei verschiedene Teile weggebrochen sind; Fig.4 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 2; F i g. 5 zeigt in einem senkrechten Schnitt ein Einzelteil zum Antrieb der den Grat entfernenden Bürste in vergrößertem Maßstab; F i g. 6 zeigt in Vorderansicht einen Einzelteil der Vorrichtung; F i g. 7 zeigt in schaubiIdlicher Ansicht einen gegossenen, gummiartigen Gegenstand vor dem Entfernen des Grates; F i g. 8 ist ein axialer Schnitt durch die Sprühdüse für das Kühlmittel; Fig.9 zeigt in einem axialen Schnitt eine abgeänderte Ausführungsform einer Sprühdüse.
  • Das Entfernen eines Grates von gummiartigen Teilen stellt ein häufiges Problem dar. Dieses Problem ist bei dem einen gummiartigen Material schwieriger als bei anderen Materialien und es wird um so ernster, je verwickelter der Gegenstand im Aufbau ist. Besonders schwierig wird dieses Pro- blem bei gummiartigen Gegenständen für Mehrleiterverbindungsklemmen, wie sie in F i g. 7 dargestellt sind. Solch ein als Einsatz ausgebildeter GegenstandlO hat eine Mehrzahl von kontaktaufnehmenden Kanälen 11. Jeder Kanalll wird von einem stiftartigen Gußkern in der Form gebildet, wobei solch ein Gußkernstift mit einer bestimmten Toleranz in die Form eingebaut ist, damit die Luft aus der Gußhöhlung oder den Gußhöhlungen entweichen kann. Wenn das Material beim Pressen einem Druck unterworfen wird, wird es in einem gewissen Ausmaß um jeden Stift herum herausgepreßt, wodurch sich dann der Grat 12 bildet, der aus jedem Ende der Kanälell hervorsteht, wobei angenommen wird, daß die Kanäle vollständig durch den Einsatz hindurchgeführt sind.
  • Der Grat muß von den Einsätzen vor ihrer Verwendung entfernt werden. Beim Entfernen des Grates dürfen andere Flächen des Einsatzes nicht beschädigt werden. So dürfen beispielsweise die kleinen Kennbuchstaben oder Nummern, die häufig zur Identiftzierung eines jeden Kanals an den Einsätzen verwendet werden, nicht beschädigt werden, und es darf die glatte Gußhaut an dem Einsatz einschließlich der Endfläche nicht eingerissen oder verkratzt werden.
  • Das Entfernen eines solchen Grates erfolgt meistens rein mechanisch, wobei der Grat von den Endflächen des Einsatzes abgezogen oder abgeschnitten wird, nachdem er aus den Kanälen, wenn es notwendig ist, durch einen Stift herausgedrückt ist. Das Entfernen des Grates auf diese Weise ist häufig unvollkommen und es ergibt sich ein großer Ausschuß, da häufig Beschädigungen vorkommen.
  • Häufig wird der Grat und die angrenzenden Flächen des Gegenstandes unterkühlt. Darauf wird der Grat Biege- und Scherkräften unterworfen, wodurch er an seinem Grund abbricht. Dies wird vorzugsweise durch ein Werkzeug durchgeführt, welches sich mit Bezug auf die Gegenstände bewegt. Für diesen Zweck hat sich eine Bürste mit Borsten, deren Enden mit der Endfläche des Gegenstandes in Eingriff gebracht werden, als besonders zweckmäßig erwiesen. Die obengenannte Vorrichtung hat den Vorteil mit sich gebracht, daß die Gegenstände nach dem Entfernen des Grates ohne jede Beschädigung sind, ganz erheblich an Zeit gespart wird und der Prozentsatz an Ausschuß beträchtlich reduziert ist.
  • Bei F i g. 1 hat die Fördereinrichtung 14 der Vorrichtung die Form eines Rades das eine Mehrzahl in winkeligem Abstand angeordneter radialer U-förmiger Taschen 15 in seinem Umfang aufweist. Das Rad hat eine Dicke, die im wesentlichen der Länge der zu behandelnden Einsätze (Fig.7) gleich ist.
  • Die Taschen 15 haben solche Abmessungen, daß sie die Einsätze in der in Fig.1 dargestellten Weise bündig aufnehmen. Bei einer solchen Anbringung liegen die beiden Endflächen des Einsatzes im wesentlichen in gleicher Ebene mit den gegenüberliegenden Seiten des Rades; sie liegen für eine Behandlung in dem Gerät zur Entfernung des Grates frei. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist das Rad von der haltenden und antreibenden Welle abnehmbar angeordnet, so daß eine Auswechslung des Rades von einer anderen Dicke und anderen Taschen zur Aufnahme und Behandlung gummiartiger Gegenstände von anderer Größe und Gestalt möglich ist.
  • Die zu behandelnden Gegenstände werden in die Taschen 15 an dem Rad bei einer langsamen Aufwärtsbewegung des Rades von der untersten Stelle eingeführt, wo das Entfernen der Gegenstände stattfindet. Das Einführen ist in F i g. 1 schematisch dargestellt. Die auf diese Weise in das Rad eingebrachten Gegenstände 10 werden dabei nach oben an zwei gegenüberliegenden Düsen 16 vorbeigeführt, die zu beiden Seiten des Rades an einer oberen Stelle angeordnet sind. Jede Düse 16 wird mit einem Gas, wie beispielsweise Kohlendioxyd, unter Druck durch ein Rohr 17 versorgt. Das Austrittsende einer jeden Düse 16 ist nach außen auf den Durchmesser des zu behandelnden Gegenstandes 10 erweitert. Es liegt damit mit einem kleinen Abstand an der Endfläche des Gegenstandes. Das Austrittsende einer jeden Düse ist auswechselbar, so daß es durch andere von anderer Größenordnung und Gestalt ausgewechselt werden kann, wenn Gegenstände von anderen Abmessungen und anderer Form zu behandeln sind.
  • Der hintere obere Viertelkreis des Rades der Fördereinrichtung 14 befindet sich in Berührung mit einem Niederhalteriemen 19, der die äußeren Enden der Taschen 15 umschließt und verhindert, daß die Gegenstände 10 während der Behandlung herausfallen können. Eine Bürste 20 ist an jeder Seite des Gegenstandes 10 bei der dargestellten Ausführungsform vorgesehen, wobei die Bürste mit einem einzigen Borstenbüschel senkrecht zur Drehebene des Rades versehen und das Borstenbüschel an einem Spannfutter 21 an dem äußeren Ende einer biegsamen Welle 92 befestigt ist, welche mit einem inneren, angetriebenen, mittleren Glied 22 versehen ist.
  • Jede mit hoher Geschwindigkeit angetriebene Bürste 20 wird parallel zur Arbeitsebene des Rades in Schwingungen versetzt, wobei diese Schwingungen eine solche Amplitude haben, die ausreicht, um die gesamte Oberfläche des zu behandelnden Gegenstandes zu bestreichen.
  • Nach dem Erreichen einer Stellung etwas unter dem hinteren oberen Viertelkreis verläßt das Rad den Riemen 19, so daß die behandelten Gegenständel0 nunmehr frei sind und aus den Taschen 15 des Rades entfernt werden können. Um ein Herausfallen der GegenständelO sicherzustellen, wird die Schwerkraft durch zwei gegenüberliegende, sich drehende, scheibenförmige Bürsten 24 verstärkt, die fest an den vorderen Enden von angetriebenen Wellen 125 befestigt sind, welche rechtwinkelig zur Achse der Welle 30 für das Rad der Fördereinrichtungl4 liegen. Die Bürsten 24 sind so angeordnet, daß ihre inneren, gegenüberliegenden Umfangsteile mit den beiden Enden des Gegenstandes 10 in Eingriff kommen. Die Drehrichtung der Bürsten 24 ist derart, daß die Gegenstände nach unten aus den Taschen 15 herausgeschleudert werden. Ein an seinen oberen Seitenkanten zur Aufnahme der Bürsten 24 ausgeschnittener Behälter 25 ist unter dem Rad zur Aufnahme der ausgeworfenen, fertigen Gegenstände 10 aufgestellt. Der Behälter 25 kann das obere Ende einer Leitung bilden, durch welche die Gegenstände in einen Behälter geführt werden.
  • Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ist die Vorrichtung auf einer flachen Grundplatte 26 angeordnet, die die Form eines Tisches mit Beinen 27 an seinen Ecken hat. Der größte Teil der Vorrichtung ist über der Grundplatte 26 und ein kleiner Teil der Arbeitsglieder darunter angeordnet, wie aus Fig.3 hervorgeht. Nach oben von der Grundplatte 26 erstreckt sich ein Hauptlager 34 mit einer an der Grundplatte 26 befestigten Grundfläche und zwei nach oben abstehenden Flanschen 31 und 32 mit seitlichem Abstand, die an der Grundplatte befestigt sind. Die Welle 30 des Rades geht durch Enden, welche in an den Flansch 31 und 32 befestigten Lagern gelagert sind. Die Nabe 29 der Welle 30, an welcher das Rad befestigt ist, ist nach rechts von dem an dem Flansch 31 befestigten Lager festgelegt.
  • Die Welle 30 wird von einem unter der Grundplatte 26 angeordneten Motor 35 angetrieben. Der Motor 35 ist mit einem Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebe 36 verbunden, dessen Ausgangswelle in Verbindung mit der Eingangswelle eines weiteren, in Reihe geschalteten Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebes 37 steht. Das Getriebe 37 ist auf einer unteren Plattform39 angeordnet, welche unter der Grundfläche 26 von vier damit verbundenen Bolzen 40 getragen wird. Die beiden Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebe 36, 37, sind durch eine Antriebskette 42 miteinander verbunden, die über ein Kettenrad 41 auf der antreibenden Eingangswelle des Getriebes 37 und ein Kettenrad 44 auf der Ausgangswelle des Getriebes 36 gelegt ist. Das Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebe 37 ist mit einer Ausgangswelle 43 versehen, auf welcher ein Kettenrad 45 angeordnet ist. Eine waagerechte Vorgelegewelle 49 ist in einem mit dem äußeren Flansch 32 des Lagers 34 verbundenen Lagergestell gelagert.
  • Die Welle 49 wird von der Welle 43 über eine Antriebskette 46 angetrieben, welche über das Kettenrad 45 auf der Welle 43 und ein Kettenrad 50 auf der Welle 49 geführt ist.
  • Zwischen der Vorgelegewelle49 und der Welle 30, auf welcher das Rad der Fördereinrichtung 14 angeordnet ist, ist ein Getriebe vorgesehen, durch welches die Arbeitsgeschwindigkeit des Rades in der gewünschten Weise verändert werden kann, während die Geschwindigkeit des Motors 35 und das Verhältnis der Untersetzungsgetriebe aufrechterhalten werden kann. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Kettenrad 50 auf der Welle 49 befestigt. Eine sektorförmige Platte 51 ist um die Welle 49 schwenkbar angeordnet und trägt ein abnehmbares zweistufiges Getriebe mit einem Ritzel im Eingriff mit dem Rad 50, wobei das andere Ritzel im Eingriff mit einem an dem äußeren Ende der Welle 30 befestigten Zahnrad 55 steht. Bei solch einer Anordnung kann ein großer Bereich von Geschwindigkeitsveränderungen zwischen den Wellen 49 und 30 bei einer entsprechenden Auswahl von Ritzelgrößen in dem zweiteiligen Getriebesatz vorgesehen werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die zweiteilige Getriebekastenunterlage drehbar auf einem Wellen stumpf 52 der Platte 51 angeordnet, wobei ein Ritzel 54 mit einem Zahnrad 53, welches mit dem Rad 50 kämmt, mit dem Zahnrad 55 in Eingriff steht. Die sektorförmige Platte wird in der erforderlichen Lage angebracht, um einen Zahneingriff zwischen dem Ritzel 54 und dem Zahnrad 55 durch einen Bolzen 57 sicherzustellen, welcher durch einen bogenförmigen Schlitz 56 in der Platte 51 geführt und in dem nach oben vorstehenden Flansch 32 verschraubt ist. Durch das Festziehen des Bolzens 57 gegen die sektorförmige Platte 51 wird die Platte in der gewünschten Stellung festgehalten.
  • Rückwärts von dem Rad der Fördereinrichtung 14 sind zwei senkrechte Ständer 59 und 60 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende an der Grundplatte 26 befestigt sind und im allgemeinen gleichen Abstand nach beiden Seiten von der senkrechten Mittelebene des Rades haben. Die Ständer 59 und 60 sind miteinander in der senkrechten, parallelen Lage durch Verbindungsstangen befestigt, von denen eine mit 61 dargestellt ist. Die Ständer 59 und 60 tragen den Niederhalteriemen 19 und es sind Vorkehrungen für eine Einstellung und Spannung des Riemens vorgesehen, die insbesondere aus Fig.4 ersichtlich sind. Wie dort dargestellt ist, ist eine feste Riemenscheibe 62 auf einer zwischen den Ständern liegenden Welle 64 gelagert. Eine weitere Riemenscheibe 65 wird von den Ständern 59 und 60 getragen. Sie ist zwischen den Ansätzen eines U-förmigen Lagers 66 angeordnet, welches an dem vorderen Ende eines oberen Armes 67 befestigt ist. Der Arm 67 ist mit einem Längsschlitz69 an seinem rückwärtigen Ende versehen und wird von einer Welle 70 getragen, die durch den Schlitz geführt und an ihren Enden von den Ständern 59 und 60 getragen wird. Die Welle 70 ist so in den Ständern angeordnet, daß eine Drehbewegung verhindert wird.
  • Der Arm 67 ist mit dem Rad der Fördereinrichtung 14 auf die Welle 70 auf beiden Seiten des Armes mittels schraubbaren Muttern ausgerichtet. Die eine dieser mit 71 bezeichneten Muttern ist als Flügelmutter ausgebildet, so daß sich der Arm dadurch leicht lockern läßt und in der richtigen Winkellage eingestellt und danach wieder festgestellt werden kann.
  • Der Riemen 19 wird ständig durch einen eine Kurbel 72 enthaltenden Mechanismus unter Spannung gehalten, welche auf einer waagerechten Welle 74 schwenkbar gelagert ist. Die Welle 74 wird von Lagern getragen, die an den hinteren Kanten der Ständer 59 und 60 befestigt sind. Die Kurbel 72 ist mit einem waagerechten Arm 75 versehen, dessen vorderes Ende geschlitzt ist und Ansätze aufweist, zwischen denen eine Führungsriemenscheibe77 angeordnet ist. Die Riemenscheibe77 ist drehbar an dem Arm 75 durch einen Wellenstumpf 76 gelagert, der durch die Ansätze geführt ist. Der andere senkrechte Arm 79 der Kurbel 72 ist in seinem oberen Ende mit einem querliegenden Stift 80 versehen.
  • Eine schraubenförmige Spannfeder 81, die zwischen dem Stift 80 und einem festen Stift 82 an dem Vordenland der Ständer 59 und 60 gespannt ist, drückt die Kurbel 72 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dadurch wird der Riemen 19 auf den die Gegenstände 10 tragenden, rückwärtigen, oberen Teil des Rades der Fördereinrichtung 14 gedrückt.
  • Auf dem vorderen Teil der Vorrichtung zu jeder Seite des Rades der Fördereinrichtung 14 sind senkrechte Träger in Form von Stangen 84 angeordnet.
  • Die unteren Enden der Stangen 84 sind an der Grundplatte 26 durch die dargestellten Lager befestigt. Die Stangen 84 dienen als Träger, auf welchen die Düsen 16 zum Auskühlen des Gegenstandes 10 einstellbar befestigt sind. An jeder Stange 84 ist senkrecht einstellbar eine Klemme 85 befestigt, welche ihrerseits als Träger für eine in der Klemme 85 einstellbar befestigte, waagerechte Welle 86 dient.
  • Weitere an den inneren Enden der Stange 84 befestigte Klemmen 87 tragen an rückwärts gerichteten Stangen 89 an deren hinteren Enden Fassungen 90, die als Träger für die Düsen 16 dienen. Infolge der Art der Befestigung lassen sich die Düsen 16 leicht in drei Richtungen, und zwar in die senkrechte, in die waagerechte und in der winkeligen Stellung um die Achse der Wellen 86 einstellen. Infolgedessen können die Düsen 16 erforderlichenfalls schnell ausgewechselt und eingestellt werden, so daß sie mit gummiartigen Gegenständen 10 verschiedenster Größen und Formen zum Entgraten zusammenarbeiten können. Jede Bürste 20 wird von einem besonderen Motor 91 angetrieben, der auf der hinteren Seite der Grundplatte 26 angeordnet ist. Die Antriebswellen der Motoren 91 sind durch biegsame Wellen mit den Einspannstellen der Bürsten verbunden, so daß die Bürsten während des Arbeitens ohne Bewegung der Motoren ausgeschwungen werden können.
  • Die Bürsten 20 werden, wie im einzelnen aus den F i g. 3 und 5 ersichtlich ist, durch einen Mechanismus getragen und ausgeschwungen. Eine Querwelle 94 ist in den beiden gegenüberliegenden Ständern 59 und 60 gelagert. An der Welle 94 ist auf jeder Seite des Rades die Fördereinrichtung 14 ein Tragarm 96 für jede Bürste befestigt. Das untere, rückwärtige Ende eines jeden Armes ist mit geschlitzten Klemmmitteln 95 versehen, womit es an der Welle 94 befestigt ist. Das obere vordere Ende eines jeden Armes 96 ist mit einem vergrößerten Kopf 101 versehen, der mit einer einspringenden Führungsbahn 100 versehen ist, die senkrecht zur Ebene des Rades der Fördereinrichtung 14 liegt. Ein Klemmlager 97 ist mit einem geschlitzten, vorderen, oberen Ende versehen, welches mit Klemmwirkung mit der biegsamen Welle 92 außerhalb des Spannfutters 21 im Eingriff steht. Das untere oder rückwärtige Ende des Lagers 97 ist mit einem T-förmigen Teil versehen, der genau in die Führungsbahn 100 verschiebbar paßt. Der Boden der Führungsbahn ist mit einer in der Längsrichtung liegenden, nicht dargestellten Zahnstange versehen, welche mit einem nicht dargestellten Ritzel an einer in dem Kopf 101 des Armes 96 gelagerten Einstellwelle 102 kämmt. Infolgedessen läßt sich jede Bürste 20 leicht in Richtung auf und weg von der breiten Oberfläche des Rades der Fördereinrichtung 14 einstellen, wodurch die Bürste in eine beste Wirkstellung zum Entfernen des Grates und ebenfalls von Zeit zu Zeit in der Längsrichtung zum Ausgleichen eines Verschleißes eingestellt werden kann.
  • Während des Betriebes der Vorrichtung schwingen die Bürsten 20 in zeitlicher Abstimmung zu der Drehbewegung des Rades der Fördereinrichtung 14 von der oberen mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage der F i g. 5 in die untere mit strichpunktierten Linien ausgezogene Lage. Der Mechanismus zum Antrieb der Bürsten enthält ein Lager 104, welches an der waagerechten Grundplatte 26 befestigt ist.
  • Das Lager 104 ist mit einem nach oben stehenden Flansch 108 versehen, welcher mit einem daran befestigten Lager versehen ist, in welchem eine Querwelle 105 gelagert ist. Die Welle 105 wird von dem Motor 35 durch eine Kette 106 angetrieben, die über ein Kettenrad geführt ist, welches achsgleich mit dem Kettenrad 44 an dem Getriebe 36 angeordnet und antriebsmäßig damit verbunden ist. Das obere Ende der Kette 106 läuft über ein Kettenrad 109, welches an einem Wellenstumpf befestigt ist, der fest in dem Flansch 108 des Lagers 104 gelagert ist. Ein Getriebe 107, ähnlich dem die Wellen 49 und 30 ver- bindenden, verbindet das Kettenrad 109 und ein an der Welle 105 befestigtes Getrieberad 110. Durch eine entsprechende Wahl von austauschbaren, zweistufigen Getrieben 107 kann die Welle 105 mit der gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit angetrieben werden.
  • An dem dem Getrieberad 110 abgekehrten Ende der Welle 105 ist ein Nocken 111 mit einer Nockenführung 112 in der Außenfläche befestigt. Der Nokken 111 ist mit einer vergrößerten Nabe an seinem äußeren Ende versehen, wobei eine Nabe zur Führung der gegenüberliegenden Arme des unteren Gabelendes 114 einer Druckstange 116 dient. In der Mitte von dem eingebuchteten Teil des Endes 114 der Druckstange 116 ist eine Rolle 115 gelagert, die in die Nockenführung 112 paßt. Das obere, vordere Ende der Druckstange 116 ist mit einem Schaft 117 versehen, welcher einstellbar mit der Druckstange 116 ist. Das obere Ende des Schaftes 117 ist mit einer Öse 119 versehen, die einen Stift 120 aufnimmt, welcher in eines von einer Reihe von im gleichen Abstand auf dem rückwärtigen Ende eines Hebelarmes 112 befindlichen Löchern 121 eingesteckt wird. Der Hebelarm 122 ist an der Welle 94 durch eine geschlitzte Klemmvorrichtung, ähnlich den Klemmitteln 95, festgeklemmt.
  • Beim Drehen der Welle 105 und des damit verbundenen Nocken 111 wird der Arm 122 zwischen der mit vollen Linien ausgezogenen Lage und der strichpunktierten Lage nach F i g. 5 bewegt, wobei diese beiden Lagen den entsprechend ausgezogenen Stellungen des Klemmlagers 97 in der gleichen Figur entsprechen. Die Länge des Schwingungsweges der Bürsten 20 kann durch Verändern der Einstellung, mit welcher die Druckstange 116 mit dem Hebelarm 122 verbunden ist, verändert werden. Wenn der Schaft 117 mit einem Loch an dem oberen, hinteren Ende des Armes 122 verbunden ist, so bewegen sich die Bürsten auf ihrem kürzesten Weg. Ist die Verbindung an dem der Welle 94 nächsten Loch 121 hergestellt, so beschreiten die Bürsten ihren längsten Weg. Die Länge des Schwingungsweges der Bürsten wird so gewählt, daß die Flächen der zu entgratenden Gegenstände vollkommen bestrichen werden.
  • Um ein Entfernen der behandelten und entgrateten Gegenstände 10 aus den Taschen 15 des Rades der Fördereinrichtung 14 sicherzustellen, sind die Bürsten 24 vorgesehen, welche die Gegenstände 10 an gegenüberliegenden Seiten auf der unteren Seite des Rades erfassen und nach unten aus den Taschen herausbewegen. Die Bürsten 24 zum Auswerfen der Gegenstände 10 sind nach F i g. 6 auf den vorderen Enden der biegsamen Wellen 125 angeordnet. Die Wellen sind mit äußeren, biegsamen Gehäusen 124 versehen, wie in den Fig.1 und 2 dargestellt ist.
  • Das vordere Ende jeder biegsamen Welle 125 wird von einer geschlitzten Klemme 126 an dem oberen Ende eines senkrechten Armes 127 getragen: Die Arme 127 ihrerseits sind an ihren unteren Enden Enden durch Wellenstümpfe 130 mit Traglagern 129 schwenkbar verbunden, die wie dargestellt, an der Grundplatte 26 befestigt sind. Durch diese Befestigung können die Achsen der Bürsten 24 in Richtung auf und von dem Rad der Fördereinrichtung 14 verschoben werden, so daß die Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen 10 verschiedenster Größe und Form geeignet ist.
  • Die Bürsten 24 werden von dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Mechanismus angetrieben. Ein nach oben vorstehendes Lager 131 ist mit zwei waagerechten Wellenstümpfen 132 und 134 versehen, deren innere Enden mit den hinteren Enden der biegsamen Welle 125 verbunden sind. Die äußeren Enden der Wellenstümpfe 132 und 134 sind mit kämmenden Getrieberädern 135 und 136 versehen, die daran befestigt sind, so daß die beiden biegsamen Wellen und die Bürsten 24 im gleichen Sinn dadurch angetrieben werden.
  • Die beiden biegsamen Wellen 125 werden mittels einer Kette 139 angetrieben, die über ein Kettenrad 137 auf der Welle 49 und über ein Kettenrad 140 auf dem inneren Ende des oberen Wellenstumpfes 132 geführt ist.
  • Die Düsen 16 sind für die Verwendung eines Gases, wie CO2, welches beim Expandieren einer Flüssigkeit durch eine feste Phase geht, als Spritzdüsen 141 nach Fig. 8 ausgebildet. Die Spritzdüse 141 hat einen hohlen, im allgemeinen zylindrischen Körper 142 mit einem in der Längsrichtung verlaufenden Kanal 145. Das äußere Ende des Kanals 145 ist durch eine Endwand 143 geschlossen. Ein dünner Schlitz 144 ist in der Mitte der Wand 143 vorgesehen, wodurch eine fächerförmige Spritzdüse entsteht. Die Düse 141 ist mit ihrer breiten Seite senkrecht bei Fig. 1 angeordnet, wodurch die freien Enden der Gegenstände 10 beim Passieren der Düse voll bestrichen werden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Entfernen von Grat ist aus der Beschreibung an sich klar. Es sollen jedoch noch einige besonders ausgeprägte Vorteile der Vorrichtung nachfolgend beschrieben werden. Das flüssige CO2 wird den Spritzdüsen 141 der Düsen 16 zugeführt. Beim Verlassen der Rohre 17 und Ausströmen durch die Düsen 16 in die Atmosphäre verwandelt sich CO2 zunächst in eine Wolke von feinverteilten, festen Teilchen von CO2, die sich an den freien Flächen der Gegenstände 10 niederschlagen. Das Rad der Fördereinrichtung 14 und der Riemen 19 schirmen den Hauptteil der Gegenstände 10 gegenüber dem Unterkühlungsmedium mit Ausnahme der Endflächen der Gegenstände 10 ab. Der Überzug aus den festen CO2-Teilchen an den Endflächen der Gegenstände 10 vergast dann. Infolgedessen werden der Grat und die freiliegenden Oberflächen der Gegenstände 10 auf eine Temperatur unterkühlt, bei der sie hart und spröde werden. Der Grat befindet sich dann in dem besten Zustand, um durch Biegen oder Brechen entfernt zu werden. Die frei liegenden Flächen der Gegenstände 10 werden so hart, daß die Bürsten keinerlei Wirkung darauf ausüben können. Die Enden der Borsten von den Bürsten 20 schnappen während ihrer Drehung und während des Ausschwingens der Bürsten in die äußeren Enden der Kanäle plötzlich ein. Dadurch ist die Gratentfernungswirkung der Vorrichtung nicht nur auf'die die Oberfläche der GegenständelO beschränkt, sondern wirkt sich auch auf die Kanäle 11 bis zu einer wesentlichen Tiefe aus, so daß der gesamte Grat vollständig entfernt wird.
  • Die Bürsten 20 werden mit einer Geschwindigkeit von 1200 Umdr./min betrieben und über den Gegenstandl0 mit einer Frequenz bewegt und ausgeschwungen, daß sich drei vollkommene Bahnen der Bürsten über jeden Gegenstand ergeben, wenn er daran vorbeibewegt wird. Obgleich das Gas, wie bei- spielsweise CO2, welches zum Kühlen der Behandlungsfläche des Gegenstandes verwendet wird, in Tanks unter hohem Druck bei atmosphärischer Temperatur untergebracht sein kann, ist es aus Wirtschaftlichkeitsgründen zweckmäßig, das Gas in größeren Tanks unter Abkühlung aufzubewahren, wodurch das Gas in flüssigem Zustand unter geringem Druck aufbewahrt werden kann.
  • Die Vorrichtung kann auch mit Vorteil mit einem Kühlmedium, wie flüssigem Stickstoff, benutzt werden, welches direkt von einer Flüssigkeit in ein Gas expandiert. Für solche Medien ist es vorteilhaft, in den Düsen 16 Sprühdüsen von unterschiedlicher Ausführung zu verwenden, welche es ermöglichen, daß das flüssige Medium wirksam die zu kühlenden Flächen bedeckt. Eine solche Spritzdüse ist in Fig. 9 dargestellt.
  • Die Spritzdüse nach Fig. 9 hat einen Körper146, der mit einem Kanal 147 mit Innengewinde versehen ist, welches von dem hinteren Ende ausgeht. Durch die vordere Wandung des Körpersl46 geht eine Mehrzahl von kleinen in einer senkrechten Ebene angeordneten Kanälen 148, von denen drei in der Zeichnung dargestellt sind. Der mittlere Kanal liegt axial und die beiden anderen Kanäle divergieren entsprechend nach oben und unten, so daß dadurch die senkrechte Ausdehnung der Gegenstände 10, erfaßt wird. Es ist eine nach außen sich erweiternde Kappe 149 auf dem Körper 146 vorgesehen, welche in Richtung auf und weg von der Bewegungsbahn der zu behandelnden Gegenstände 10 einstellbar ist. Die Kappe wird ein einer längs einstellbaren Lage an dem Körper 146 durch ein Gewinde gehalten, wobei dieses Gewinde in einem Längsschlitz an der Kappe 149 bei Fig. 9 liegt.
  • Wenn die Vorrichtung mit einem Kühlmedium, wie beispielsweise flüssigem Stickstoff und mit den in Fig. 9 dargestellten Düsen verwendet wird, so tritt das flüssige Medium aus den Kanälen 148 der Spritzdüse heraus und bildet eine flüssige Schicht auf den freiliegenden Flächen der Gegenstände 10. Diese flüssige Schicht verdampft und nimmt dabei einen großen Betrag an Wärme von dem beschichteten Gegenstand auf. Dadurch wird der Grat an dem Gegenstand und die freiliegenden Flächen auf solch eine Temperatur abgekühlt, daß er hart und brüchig wird und durch Biegen leicht von dem Gegenstand entfernt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Entfernen von Grat von Gegenständen aus Gummi oder anderen gummiartigen Werkstoffen mittels eines Werkzeuges, das parallel zur Oberfläche der Gegenstände, von der der Grat vorspringt, verschiebbar ist, mit einer Fördereinrichtung mit einer Mehrzahl von gleichen Ausnehmungen zur Aufnahme und zum Vorbeibewegen der Gegenstände an dem Werkzeug sowie einer Kühleinrichtung zum Abkühlen der zu bearbeitenden Oberfläche der Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß dem als rotierende Bürste (20) ausgebildeten Werkzeug die Düse (16) der Kühleinrichtung etwa an der Aufnahmestelle der Gegenstände (10) in die Fördereinrichtung(14) vorgeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schwingvorrichtung für die Bürste (20) zum Schwingen in einer Ebene quer zur Bewegungsrichtung der Gegenstände (10) auf der Fördereinrichtung (14) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 342745; britische Patentschrift Nr. 823 101; USA.-Patentschriften Nr. 2 701 015, 2682732, 1536928.
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